Der Wasser Thread

  • Gelsenwasser gibt es immer noch. Steht aber auf 12 Monatshoch.
    Ebenso ist RWE im Wassergeschäft, hat erst kürzlich in GB einen großen Wasserversorger übernommen. Aber alle Aktien, ebenso die franz. Versorger stehen fast auf 12 Monatshoch.
    Hinzu kommt, dass sie auch eben auch andere Versorgeraktivitäten haben und sich z.Zt. auf ihr Kerngeschäft zurück besinnen. Da spielen halt noch andere Risiken rein.
    Aber langfristig wird Wasser auf jeden Fall bei der steigenden Weltbevölkerung knapp und wer es dann hat.......

  • das Wasser gehört keinem Unternehmen dieser Welt sondern ist eine Ressource wie jede andere auch.


    Sollte sie aber knapp werden dann werden diese Ressourcen von staatlicher Seite administriert und die Preise auch. Du glaubst doch nicht im Ernst dass die Bevölkerung verdursten wird während die Unternehmen dann Milliarden scheffeln. Genauso ist es mit dem Öl.

  • Genau so!
    Meine .....Punkte hatte ich deshalb gemacht. Wollte mal eine weiterführende Meinung hören. Habe mir schon öfter den Vorwurf(?) angehört Moralist zu sein, ich sehe es nämlich auch so.
    1. ist es unmoralisch
    2. werden hoffentlich Regierungen dagegen einschreiten, weil es sonst mit Sicherheit ein großes Konfliktpotenzial gibt.


    Tatsache ist aber, dass die einschlägigen Versorger dabei sind die Wasserreserven auch der Dritten Welt unter ihrer Kontrolle zu bringen. Habe dazu vor einiger Zeit einen Bericht im Ersten gesehen. Pevers, dass das gerade in Afrika geschieht.
    Okay, will nicht politisieren, aber sollte man doch darüber nachdenken, wenn man in Versorger anlegt. Bin gespannt, auf weitere Beiträge.


    Gruß
    ich

  • Dass ist das Unternehmen mit der chemiefreien Wasserbehandlung, richtig?
    Ich denke auch, nach solchen Unternehmen sollte man ausschauen. Aus RWE bin ich z.B. auch ausgestiegen, als sie anfingen sich von ihrer Umweltsparte zu trennen. Da hatte ich eigentlich eine hohe Meinung von.

  • Zitat

    Original von thor
    ist wedeco nicht von irgendwem übernommen worden bzw. läuft da nicht schon ein squeeze out verfahren ????


    Doch. Hier ist die Meldung von damals.


    Gruß
    Schwabenpfeil



    Der US-Technologiekonzern ITT will den führenden deutschen Wasseraufbereiter Wedeco AG übernehmen. ITT unterbreitete am Dienstag ein entsprechendes Angebot. Gut ein Viertel der Anteile, die dem bisherigen Vorstandsvorsitzenden und Unternehmensgründer gehören, hat sich das US-Unternehmen bereits gesichert. Wedeco unterstützt die Offerte, auch Analysten empfahlen die Annahme. Die im TecDAX gelistete Gesellschaft soll als Ganzes in die Sanitär-Sparte von ITT integriert werden. Im 3. Quartal stabilisierte Wedeco nach verlustreichem Start ins Jahr ihre Ertragslage weiter, blieb aber auch im Umsatz erneut unter Vorjahr.


    Die ITT Industries Inc aus White Plains im US-Bundesstaat New York bietet den Wedeco-Anteilseignern 18 EUR pro Aktie - ein Plus von 36% gegenüber dem Durchschnittskurs der vergangenen 3 Monate. Auf die Nachricht hin zog der Kurs kräftig an und erreichte bis Mittag bereits 17,70 EUR. Das Kaufangebot gilt aber nur, wenn ITT mindestens 95% erhält. Der Streubesitz liegt bei rund 65%, ein Fonds und eine schweizerische Gesellschaft halten kleinere Pakete. 27 Prozent am Kapital sicherte sich ITT bereits. Sie gehören dem Vorsitzenden Werner Klink, der Wedeco vor 26 Jahren gründete. Mit der Übernahme gibt er die Führung an Finanzvorstand Christoph Dicks ab.


    Die in Düsseldorf ansässige Wedeco, die sich als Weltmarktführer bei der Herstellung von Ozon-Oxidations- und UV-Desinfektionsanlagen sieht, soll in den ITT-Bereich Fluid Technology integriert werden. Diese Sparte mit 11.000 Beschäftigten ist die internationale Nummer Eins bei Fördertechnik für flüssige Medien, einschließlich Pumpen, und mit führend bei Wasseraufbereitungsanlagen. Wedeco sei eine perfekte Ergänzung zum eigenen Geschäft, erklärte der ITT-Bereichs-President Robert Ayers. Ein Unternehmenssprecher sagte vwd, Wedeco solle in der bestehenden Form samt kompletter Belegschaft erhalten bleiben und als Ganzes integriert werden.


    "Für 18 EUR verkaufen und das Geld in der Branche reinvestieren" - so lautet die Empfehlung des Analysten Burkhard Weiss von Commerzbank Securities. Zwar hätten einige Marktteilnehmer zu Jahresbeginn über ein Angebot der kanadischen Trojan Technologies für 20 EUR spekuliert. Das habe aber Aktien beinhaltet, während ITT Industries ein Bar-Angebot unterbreite, das er als fair ansehe.


    Die Wasseraufbereitung bleibe ein attraktives Geschäft, betonte Weiss mit Blick auf die Belastung mit Krankheitserregern in den Schwellenländern, Hormone in den Industriestaaten oder generelle Mängel in anderen Regionen der Welt. Damit sei es sinnvoll, weiterhin Geld in der Branche zu investieren. Hier böten sich unter anderem die genannte Trojan an oder die österreichische WBT, sagte der Analyst zu vwd.


    ITT will ihr konkretes Angebot voraussichtlich Mitte Dezember veröffentlichen. Beraten wird der US-Konzern bei der Transaktion von der Investmentbank UBS. ITT ist neben dem Flüssigkeits- und Wassermanagement noch in verschiedenen anderen Technologiebereichen tätig. Der Umsatz lag 2002 bei knapp 5 Mrd USD. Vorstand und Aufsichtsrat von Wedeco stehen den Angaben zufolge voll hinter der Offerte und unterstützen das geplante Zusammengehen mit ITT ausdrücklich. Wedeco beschäftigt 800 Mitarbeiter an 7 Standorten im In- und Ausland. 2002 kam das Unternehmen auf einen Umsatz von 134 Mio EUR, woraus es ein Betriebsergebnis von 13,1 Mio EUR erzielte.


    Im 3. Quartal setzte Wedeco 36,7 Mio EUR und damit 2,2 Mio EUR weniger um als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem 2. Quartal war der Umsatz geringfügig niedriger. Dafür wies das Unternehmen ein deutlich höheres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5,7 (Vorjahr: 6,9) Mio EUR aus. Auch nach Abschreibungen (EBIT) und unter dem Strich legte Wedeco gegenüber den Vorquartalen zu, blieb jedoch auf 12-Monats-Sicht unter den Werten des Vorjahrtes. Im 1. Quartal 2003 war noch ein Verlust von 3,5 (2002: plus 1,65) Mio EUR angefallen; aktuell machte Wedeco 1,9 (2,7) Mio EUR Reingewinn.

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • @ich


    ja, davon habe ich auch schon gehört und gelesen. leider wird sowas nur sehr selten in den mainstream-medien gebracht weil es die schattenseiten der globalisierung und des kapitalismus aufzeigt.
    das ist natürlich für den gewissenlosen anleger ein tolles geschäftsmodell:


    1.
    kaufe die wasserversorgung in armen ländern auf, die regierung wird sich freuen denn sie braucht das geld weil sie stark verschuldet ist und mit dem erlös zumindest die zinsen für die schulden bezahlen kann.
    2.
    dann verändere die wasserversorgung so dass die armen stadtteile das verdreckte ungenießbare wasser bekommen.
    die reichen aus dem villenviertel zahlen einfach etwas mehr fürs wasser und bekommen dafür sauberes wasser aus der leitung.
    3.
    da die armen das verdreckte wasser nicht trinken können musst du ihnen das abgezapfte saubere wasser in flaschen teuer verkaufen. und teuer heißt so teuer dass die leute den halben tag oder länger arbeiten müssen allein um ihren wasserbedarf zu decken, du hast ja das monopol also musst du auch richtig hinlangen


    ich denke mal die margen bei diesem geschäft müssen traumhaft sein!!
    ich glaub im tv fiel dabei der name nestle, kann mir das jemand bestätigen?
    die sind auch im wasserfond dabei.


    noch was zum thema, in uruguay gab es parallel zu den wahlen ende oktober eine abstimmung über die privatisierung der wasserversorgung. und als erstes volk der welt haben die uruguayos eine solche privatisierung demoktratisch abgelehnt!!! und nach der bekanntgabe des ergebnisses tanzten alle auf den straßen und freuten sich darüber dass das wasser auch in zukunft dem volk gehören wird.
    davon hat man in den mainstream-medien natürlich auch nichts gesehen oder gelesen, sowas aber auch....


    mfg kevincito

  • Wenn es um Trinkwasser geht, setzt doch bei fast allen der Verstand völlig aus. Wenn ich mir die Umsatzzahlen der Abfüller so ansehe, kann ich nur sagen, "Herr schmeiß Hirn vom Himmel!" Wie kann man sich dazu bringen lassen, in einen Supermarkt zu gehen und dort den Hundertfachen Preis für Wasser zu bezahlen, daß in gleichwertiger oder sogar besserer Qualität aus dem heimischen Wasserhahn kommt? Das ist doch völlig krank.
    Zumal die gleichen Leute das Wasser für Kaffee, Tee und Linsensuppe wie selbstverständlich aus dem Hahn in der Küche entnehmen. Nur wenn es um das Trinken des puren Wassers geht muß es das Wochenlang abgestandene Zeug aus einer Flasche sein, anstatt das frische Wasser aus der Leitung zu trinken.


    Offenbar sind die 3-stelligen Millionenbeträge, die in die Werbung fließen gut angelegtes Geld. Diese ist zwar an Schwachsinn kaum noch zu überbieten, aber der geübte Konsumtrottel schluckt mittlerweile wohl alles. Ganz neu jetzt das mit Sauerstoff angereicherte Wasser. Atmen ist völlig out, Sauerstoff nimmt man heute über die Magenschleimhaut auf! :D


    Etwas anderes ist das natürlich in Ländern deren Wasserversorgung auf Druck der Weltbank privatisiert wurde. Die Konzerne investieren selbstverständlich keinen Cent in den Ausbau und den Erhalt der Infrastruktur. Das Leitungsnetz wird immer löchriger, zum einem durch technische Defekte, zum anderen dadurch, daß die Ärmsten der Bevölkerung die horrend gestiegenen Preise einfach nicht mehr bezahlen können und die Leitungen anbohren. Nach 10 Jahren Privatwirtschaft kommt nur noch eine trübe, stinkende Brühe aus dem Hahn, mit der wir in Deutschland nicht mal unser Klo spülen würden. Das gefährliche daran ist, daß durch den geringen Wasserdruck massenhaft Cholerabakterien ins Leitungsnetz gelangen und zumindest Familien mit Babys und Kleinkindern sind daher gezwungen Wasser in Flaschen kaufen. Naja, wenn sie es sich leisten können.


    Gruß
    mvd

  • Hallo an alle.


    Das Thema Wasser hab ich schon 14 Monate aktiv im Depot:


    P.F. WATER P
    Gattung: Fonds
    WKN: 933349


    Finde aber, daß das Thema bald nicht mehr relevant sein wird.
    Der Kurs wird in den nächsten 24 Monaten bröckeln.


    Andere Strategien sind von Belang und angezeigt.
    Die Welt will es nicht anders.


    ...



    Es scheint aber, daß in Depressionsphasen solche Anlage sehr lukrativ sein mögen...

  • ftd.de, So, 5.12.2004, 9:00



    China geht das Wasser aus



    Von Christiane Kühl, Yanchi



    Durch Dürren, Urbanisierung, Verschwendung und Verschmutzung geht China das Wasser aus. Mit Megaprojekten versucht die Regierung gegenzusteuern.


    Sun Xuewen schaut in den klaren Himmel wie jeden Tag. "Dieses Jahr hat es kaum geregnet", sagt er. "Also hatten wir auch keine Ernte." Der 66-Jährige ist Bauer in Zhangbujing, einer Anzahl flacher Lehmhäuser, hingewürfelt in das sanft gewellte Grasland. Sun holt alle paar Tage einen Gummischlauch voll Wasser aus dem Dorfbrunnen. "Das dürfen wir aber nur zu Hause nutzen, nicht zum Bewässern." Suns kleine Anbauparzelle liegt brach. Die Familie mit vier erwachsenen Söhnen lebt notdürftig von 20 Schafen, die sie züchtet. Zhangbujing liegt in Yanchi in der Nordwestregion Ningxia, einem der ärmsten Landkreise Chinas - und einem der trockensten. Unter dem dürren Gras ist reiner Sand.


    China geht das Wasser aus - durch Dürren, Urbanisierung, Verschwendung und Verschmutzung. Millionen Liter verdunsten in offenen Bewässerungskanälen. Der einst mächtige Gelbe Fluss, die Lebensader des Nordens, erreicht jedes Jahr ein paar Monate nicht einmal das Meer. 400 der gut 660 Städte Chinas haben zu wenig Wasser. Die Provinz Guangdong, oft "Fabrik der Welt" genannt, erwägt, Wasser zu rationieren. Kaum ein Betrieb wäre darauf vorbereitet.




    Hunderte Staudammprojekte



    Mit Megaprojekten versucht die Regierung gegenzusteuern. Im Rahmen des 60 Mrd. $ schweren Süd-Nord-Kanal-Projektes soll Wasser aus dem Tal des Jangtse mehr als 1000 Kilometer nach Norden gepumpt werden. Für Wasserkraft und Bewässerungszwecke entstehen landesweit derzeit 100 Dämme mit Staumauern über 60 Metern. Im Süden schafft das Verstimmung mit den Nachbarn.



    Länder am Unterlauf von Mekong und Salween - darunter Thailand, Kambodscha und Myanmar - kritisieren den Dammbau, weil sie fürchten, selbst weniger Wasser abzukriegen. Auch in Inland ringen die Regionen um die Ressource.



    Peking streitet mit der nahen Hafenstadt Tianjin um Süßwasserzugang. Am Gelben Fluss wurden den Anrainerprovinzen Quoten zur Wasserentnahme auferlegt. Ningxia stehen jährlich vier Milliarden Kubikmeter zu. "Tatsächlich bekommen wir nur noch drei Milliarden Tonnen", sagt Li Gangjun von der Wasserbehörde der Provinz. Mehr gibt der Gelbe Fluss nicht her. Nur noch die breiten Sandbänke zeugen von der einstigen Breite von bis zu 500 Metern.



    Die Konflikte ums Wasser dürften sich noch verschärfen. Den Gipfel des Verbrauches erwarten die Experten erst um 2030. In Ningxia muss neuerdings vor der Genehmigung von Industrieprojekten eine Wasserquelle angegeben werden.




    Beim Wassersparen steht das Land erst am Anfang



    Beim Wassersparen steht das Land erst am Anfang. Chinas Firmen verbrauchen zum Herstellen vergleichbarer Waren bis zu zehnmal so viel Wasser wie Unternehmen im Westen. Ein effizientes Flussgebietsmanagement fehlt. Zuviele Institutionen seien in die Wasserverteilung involviert, sagt Experte Frank Flasche von der deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ). Der Bau von Kläranlagen kommt wegen Finanzmangels nicht wie geplant voran.



    Wenn in Yanchi früher ein Acker in einer Ecke Wasser brauchte, wurde das ganze Feld geflutet. Heute werden Dämme durch die Felder gezogen, um punktuell zu bewässern. Moderne Systeme könne sich die Region aber kaum leisten, erklären die Politiker. Auch eine Erhöhung der Abnehmerpreise ist in der Armutsregion kaum möglich. Bauern zahlen für den Kubikmeter Wasser nur 0,2 Euro-Cent. "Wir haben den Preis schon viermal erhöht, mehr können die Bauern nicht zahlen", sagt Li Gangjun von der Wasserbehörde.

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • Wasser - Rohstoff des 21.Jahrhunderts




    [Blockierte Grafik: http://ftd.de/asset/Image/2005/04/11/tropfen%5B2%5D.jpg]




    Investieren in den Rohstoff des 21. Jahrhunderts
    von Matthias Schmitt
    Angesichts des verregneten Sommers und der aktuellen Hochwasserkatastrophe in Österreich, der Schweiz und in Bayern klingt es fast unglaublich, aber Wasser wird immer knapper. Mit Wasser ist dabei sauberes Trinkwasser gemeint.


    Sauberes Trinkwasser wird immer knapperZwar sind mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt, aber nur drei Prozent davon sind Süßwasser und davon wiederum nur rund ein Drittel Trinkwasser. Gleichzeitig explodiert der globale Süßwasserverbrauch. Ein interessante Investitionschance für langfristig orientierte Anleger.


    ABN Amro bietet derzeit ein Zertifikat auf den S&P Custom/ABN Amro Total Return Water Index an. Dieser spiegelt die Entwicklung von zehn Werten dieser Branche wider. Hierzu zählen Firmen, die in der Wasseraufbereitung aktiv sind, sowie Unternehmen aus der Ernährungswirtschaft, speziell der Getränkeindustrie.


    Die Indexberechnung wird von Standard & Poor's vorgenommen, um die Indexzusammensetzung kümmert sich die holländische Bank ABN Amro. Ausschlaggebend dafür sind drei Kriterien: Der Börsenwert muss bei mehr als 500 Mio. $ liegen, 65 Prozent der Analysten müssen die Aktie mit positiv, das heißt mit "Buy" oder "Hold" bewerten und die betreffenden Firmen einen bedeutenden Teil ihrer Erträge aus dem Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen rund um Wasser erzielen.


    Derzeit sind im Wasser-Index die Aktie von Suez und Veolia Environment aus Frankreich, Kelda und Severn Trent aus Großbritannien, Aqua America und Pentair aus den USA sowie Kurita Water Industries (Japan), Geberti (Schweiz), Aguas de Barcelona (Spanien) und das brasilianische Unternehmen Companhia de Saneamento Basico do Estado de São Paulo enthalten. Bei der Indexzusammenstellung am 1. Juni dieses Jahres wurden alle zehn Titel gleich gewichtet.


    Eine Rückrechnung bis Anfang 2003 zeigt, dass sich der Indexstand seither mehr als verdoppelt hat. Das Zertifikat ist ohne Laufzeitbegrenzung ausgestattet und eignet sich für konservative, langfristig orientierte Anleger. Die Managementgebühr beträgt ein Prozent und wird täglich anteilig vom Zertifikatwert abgezogen. Das Zertifikat kann noch bis zum 9. September gezeichnet werden.


    Quelle: http://ftd.de/bm/ma/19502.html

    „Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.“ (Niccolò Machiavelli)

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