Wäre dankbar über eine Hilfestellung bei der abgebildeten Münze. Ist das Teil echt oder ggf. eine Nachprägung?
Hilfe bei Münzbestimmung
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das dürfte der hier sein:
https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=1118&lot=111
Ob echt oder nicht kann ich nicht beurteilen. -
Moin,
ich halte den Dukaten für echt. Allerdings werden die in der gezeigten Erhaltung für keinen vierstelligen Betrag gehandelt. Habe anbei aus der April-Auktion Rauch ein Ergebnis angehängt. Die Münze bei Rauch ist allerdings in einer deutlich besseren Erhaltung.
Grüße
Goldhut -
schrottler und Goldhut: Vielen Dank für Eure Hilfe
Die Münze gehört einem Kumpel, der mich um Hilfestellung gebeten hat. Er wird sich freuen, dass sie vermutlich echt ist. -
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Moin,
das ist schlicht Rost. Leider ein Fall für die Mülltonne.
Grüße
Goldhut -
Hallo Forum,
ich brächte mal Hilfe bei der Bestimmung einer Silbermedaillen Sammlung.
Es handelt sich wahrscheinlich um eine MDM,Reppa,BNT,... Kommerzprägung.
Leider hab ich die Sammlung bei Google nirgends gefunden. Rückseite ist überall eine Eiche und das Jahr 1996
Die Medaillen sind alle zwischen 19,7-20,1g Schwer.Mich würde der Silbergehalt und der Name der Serie Interessieren.
Danke
PS: Ich weiß die Sammlung hat nur Silberwert
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Ein gutes neues Jahr wünsche ich alle im Forum.
Hier ein paar Münzen aus einem Dachbodenfund (Haushaltsauflösung), ich möchte gern wissen, ob es sich lohnt diesen irgendwo anzubieten oder gleich in die Tonne zu werfen, vielen Dank schon mal für Eure Hilfe
Mike
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Erstmal ein gutes Neues!
Zu den Münzen:
10 Reichspfennige.... schau mal ob Du einen 1932 G hast .... der würde bis zu 800 Euro bringen..... der gezeigt 1929 D .. je nach Zustand zwischen 1 Euro und 15 Euro
200 Lire Italien.... kaum was Wert ... in dem Zustand ca 10 cent.... Auflage war 170 Mio.....
5 Rappen Schweiz: der gezeigte Jahrgang ist außer Kurs gesetzt...
20 Rappen Schweiz: noch heute gültig = 1/5 Franken, Jahrgänge bis 1880 haben einen AG Anteil von ca 15%, die Jahrgänge 1881 bis 1938 aus Reinnickel sind außer Kurs gesetzt da aus Reinnickel (wg Automaten).
--> Beide CH Münzen werden aber noch heute von der CH Nationalbank zurückgenommen & getauscht.
50 Pfennige .. hat einen Wert von ca 3-5 Euro...
LG
WdZ -
Vielen Dank für die Klärung WdZ, leider ist kein 1932 G dabie
Einen guten Start ins neue Jahr wünsche ich Dir
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Zitat
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50 Pfennige .. hat einen Wert von ca 3-5 Euro...LG
WdZMoin,
erst einmal allen eine gesundes neues Jahr!
Sollte es irgendwo einen geben, der für ein schnödes 50 Pf-Stück 1950 um die 0,40 EUR zahlt, dann bitte ich um Übermittlung der Adresse. Ich werde dann tausende Stück besorgen Die 3-5 EUR snd wohl nicht ansatzweise der korrekte Preis - der liegt beim reinen Umtauschwert = 0,26 EUR
Grüße
Goldhut -
Tach Gemeinde
wer kann mir bitte sagen was das ist und obs was wert iss...
viiiielen dank schon ma
lg tulius -
Moin!
Die Geschichte mit in Familienbesitz seit Karl dem Großen ist bei Münzen der Knopf neben der Alarmanlage. Ich sach` mal Du hast da ne nette Sammlung an Produkten aus China.
Hier findest Du in den ersten beiden Ratgebern eine gute Übersicht der häufig betroffenen Typen.
Aber es soll ja auch Wunder geben
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Hallo Dieter,
anhand der Bilder ist da nicht viel zu sagen.Deine Gewichtsangaben machen mich ein wenig stutzig.
Zum Beispiel der Thaler 1810 müsste ein gewicht von29,34 gr. haben.
Die anderen einfachen Gedenkthaler 28,06 gr.
Die 3 1/2 Gulden/2thaler müssten 37,12 gr. haben.Gruss foxele
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Hallo Dieter,
das scheinen Alle Galvanos zu sein - Alle genau gleich in der Erhalung und am Rand sieht man die "Klebenaht"
mfG - Bernd -
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Der "Sammlermarkt" ist schon seit Jahrzehnten verseucht, nicht erst im Zeitalter der perfekten China-Plagiate. Typische Beispiele sind z. B. die 5 Mark Gold. Die wurden in den 80ern an unbedarfte DDR-Sammler über die beiden staatlichen Auktionshäuser verkauft und tauchen heute auch als "absolut echt" auf, weil sie ja mit Hausmännern nichts zu tun haben können
Seeadler
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Der "Sammlermarkt" ist schon seit Jahrzehnten verseucht, nicht erst im Zeitalter der perfekten China-Plagiate. Typische Beispiele sind z. B. die 5 Mark Gold. Die wurden in den 80ern an unbedarfte DDR-Sammler über die beiden staatlichen Auktionshäuser verkauft und tauchen heute auch als "absolut echt" auf, weil sie ja mit Hausmännern nichts zu tun haben können
Seeadler
Moin,
in der DDR wurden Kaiserreich-Münzen aller Art nachgeprägt (nicht nur die Goldfünfer) - die hatten teilweise die originalen Stempel...Dieter: die hochkant gestellte Münze schaut nicht gut aus - die darf keine Naht am Rand haben...wie schon erwähnt, wohl aus 2 Hälften zusammen geklebt.
Solche Fälschungen gibt es schon ewig und tauchen auch immer mal wieder bei den 15 Rupien 1916 DOA auf (wird nur leider immer totgeschwiegen bzw. die sind dann oftmals "gefasst").Gehe mit den Stücken doch mal zu einem Münzhändler bzw. nehme ein paar Stücke mit zur nächsten Münzbörse - dann hast du Gewissheit - wenn echt, Glückwunsch!!!
Gruß
cc -
Moin,
in der DDR wurden Kaiserreich-Münzen aller Art nachgeprägt (nicht nur die Goldfünfer) - die hatten teilweise die originalen Stempel...Das war mir absolut unbekannt. Wo kann ich mehr darüber erfahren ? Kannst Du mehr dazu sagen ?
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Moin,
in der DDR wurden Kaiserreich-Münzen aller Art nachgeprägt (nicht nur die Goldfünfer) - die hatten teilweise die originalen Stempel...Solche Fälschungen gibt es schon ewig und tauchen auch immer mal wieder bei den 15 Rupien 1916 DOA auf (wird nur leider immer totgeschwiegen bzw. die sind dann oftmals "gefasst").
Gruß
ccInteressante Aussagen. Bei ersterer gibt es Gerüchte bei den 3 Mark Friedrich der Weise und bei letzterer zu den 15 Rupien bitte ich dich um stichhaltige Belege, damit ich auch mein Wissen erweitern kann. Beschäftige mich schon seit längerem mit dem Stück und bisher konnte ich noch keine plausibel nachgewiesene Fälschung finden.
mfg
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Interessante Aussagen. Bei ersterer gibt es Gerüchte bei den 3 Mark Friedrich der Weise und bei letzterer zu den 15 Rupien bitte ich dich um stichhaltige Belege, damit ich auch mein Wissen erweitern kann. Beschäftige mich schon seit längerem mit dem Stück und bisher konnte ich noch keine plausibel nachgewiesene Fälschung finden.
mfg
Na, mein Lieber, dir liegen doch auch alle Quellen wie mir vor
GIG 33/10, Der Goldschatz von Tabora im ehemaligen Deutsch-Ostafrika, Friedrich Schuhmacher
-> Hinweis auf gute Fälschungen! Ebenfalls Info der BuBa (1971!!)Dann bin ich der Meinung, dass Meinhardt auch etwas dazu geschrieben hatte...
Geldgeschichte DOA s (oder so ähnlich - sorry, habe gerade nicht die Muße, meine Bibliothek danach zu wälzen).Im Netz gibts/ gabs auch Fotos von Stücken mit Klebenähten (von englischen Sammlern) - muss schauen, ob ich die irgendwo wieder finde. Wurde glaube ich auch im Café oder im Nachbarforum diskutiert (um 2005/06 ? )
Und wen einer ne richtig gut geführte Fälschungs-Datenbank hat, dann der MT
Gruß
cc -