Genau gekommen waren es nur 481, weil auch 19 Silberbarren dabei waren. (Die, die links neben der Tür gestapelt waren.)
Wozu braucht man Gold in solchen Mengen in einem metallverarbeitenden Betrieb? Ich meine, selbst zur Schmuckherstellung lagert man doch nicht 500kg direkt vor Ort oder?
Die wollten wohl eine paar Perth-Münzen damit vergolden und die dann in Deutschland den Händlern andrehen, die sie dann wiederum mir andrehen können ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Die wollten wohl eine paar Perth-Münzen damit vergolden und die dann in Deutschland den Händlern andrehen, die sie dann wiederum mir anderehn können
Ja, irgendwas in der Art... den Italienern ist nicht zu trauen.
da ist dann aber der Scheideanstalt auch nimmer zu helfen...
Habe mal einen Bericht über die Norddeutsche Affinerie am TV gesehen; das ist dort wie im Hochsicherheitsgefängnis; obwohl es sich nur um nen Kupfer-Verarbeiter handelt (okay, da fällt auch jede Menge Gold an).
Also ich hab ein Alibi 
Da fällt mich ein...war Lupo nicht in Italien? 
Sanfte Grüße
Der Misanthr p
Scheiden tut weh und ist teuer, fragt sich bloß für wehn.
Lupo was´n loß in Deiner Scheideanstalt? Kassenstruz? 
da ist dann aber der Scheideanstalt auch nimmer zu helfen...
Habe mal einen Bericht über die Norddeutsche Affinerie am TV gesehen; das ist dort wie im Hochsicherheitsgefängnis; obwohl es sich nur um nen Kupfer-Verarbeiter handelt (okay, da fällt auch jede Menge Gold an).
Dafür bringen die es aber auch fertig Goldbarren für 300 Millionen Euro (Wert von vor einem Jahr) mit einen stinknormalen Sattelschlepper offen auf Paletten gestapelt durch die Gegend zu kutschieren. Die Bullen, welche den Sattelzug bei einer Routinekontrolle auf der Autobahn überprüften, haben es nichtmal für nötig befunden für ein sicheres Geleit bis zur Affinerie zu sorgen. Schließlich war die Ladung ordentlich verzurrt und die Bremsen funktionierten. 
Ich finde das auch keine so gute Idee da mit einem Streifenwagen hinterherzufahren.
Dafür bringen die es aber auch fertig Goldbarren für 300 Millionen Euro (Wert von vor einem Jahr) mit einen stinknormalen Sattelschlepper offen auf Paletten gestapelt durch die Gegend zu kutschieren. Die Bullen, welche den Sattelzug bei einer Routinekontrolle auf der Autobahn überprüften, haben es nichtmal für nötig befunden für ein sicheres Geleit bis zur Affinerie zu sorgen. Schließlich war die Ladung ordentlich verzurrt und die Bremsen funktionierten.
dass die Behörden den Transport nicht begleitet haben. Der Gewinn sollte maximiert werden, also passen keine allzu teuren Sicherheitsmassnahmen. Und bitte warum soll ein Privatunternehmen mit meinen Steuergeldern aus o.g. Grund geschützt werden? Das sehe ich nicht ein.
Tja, das nenne ich aber mal Vorsorge für Krisenzeiten treffen. Ohne langes gespaare und Anstrengungen. Wenn die sich nicht erwischen lassen sind die für kommende Crashszenarien bestens gerüstet, ausser sie müssen schnell mal weg, flüchte mal mit ca.500 kg Metall 
Ich finde das auch keine so gute Idee da mit einem Streifenwagen hinterherzufahren.
Die Polizei hat auch Fahrzeuge ohne Streifen.
Was auch immer - fette Beute.
Was auch immer - fette Beute.
für 500 kg reicht die normale zuladung eines größen pkw. oder ein kleiner klaufix-anhänger, den man an den wohnwagenfleischerhaken hinters auto hängt.
