http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633464,00.html
...wenn ich also 6 x am Tag hin und zurück schaffe,bin ich in 8 Monaten mein Problem los.
Super Idee.
Inflationsschreck
==
Thema edit by DMR
26. November 2024, 00:17
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633464,00.html
...wenn ich also 6 x am Tag hin und zurück schaffe,bin ich in 8 Monaten mein Problem los.
Super Idee.
Inflationsschreck
==
Thema edit by DMR
morgen....
naja. man brauchts nicht anzugeben. und wenn man auffällt, dann hat man sich diesbezgl. vielleicht nicht strafbar gemacht, aber zöllner nur für blöd zu halten, ist auch nicht unbedingt ratsam.
mfg
Ich halte den Artikel für bedenkliche Stimmungsmache. Von der Darstellung her stimmt fast garnichts, weder ist die Nachfrage nach Silberzehnern gering noch wurden die Philharmoniker als Sammlermünzen geprägt und schon garnicht erst seit dem letzten Jahr.
Abgesehen davon wer damit schmuggelt müßte jeweils 186 kg von den Dingern über die Grenze schaffen...ich denke da gibt es günstigere Wege. Wären da Goldphilharmoniker nicht viel günstiger?
"Wer von Österreich nach Deutschland reist, darf 10.000 Euro bei sich tragen, ohne dass er die Barschaft im Fall einer Kontrolle durch Zollfahnder deklarieren muss."
Sind das nicht 15.000 EUR (GwG)? Wenn nicht, bitte ich um Aufklärung, wie sich die 10.000 Euro begründen.
Schlecht recherchierter Artikel!
Falls die Zöllner kontrollieren ist eine Kontrollmitteilung an das zuständige FA in jedem Fall fällig...
Ping
"Wer von Österreich nach Deutschland reist, darf 10.000 Euro bei sich tragen, ohne dass er die Barschaft im Fall einer Kontrolle durch Zollfahnder deklarieren muss."
Sind das nicht 15.000 EUR (GwG)? Wenn nicht, bitte ich um Aufklärung, wie sich die 10.000 Euro begründen.
Ist schon seit 2007 gesenkt worden. Man schaue sich auf den Zoll-Seiten um, da findet man die entsprechenden Verordnungen. Es gibt eine für Einreise aus Nicht-EU Ländern (aktive Meldepflicht, dafür steht da lustigerweise nichts von Gold) und eine für den Inter-EU-Verkehr (Aussagepflicht, wenn man gefragt wird). Eigentlich steht für den Inter-EU-Verkehr, dass man auch Edelmetalle angeben muss im Wert von über 10k€. Möglich, dass durch die Funktion als offizielles Zahlungsmittel unterlaufen wird und für die Meldepflicht Nennwert den EM-Wert schlägt.
Wirklich viel nützen tut es aber meiner Meinung nach wirklich nicht. Wenn der Zöllner einen anhält, wird das Auto auch durchsucht. Da scheinbar Nennwert den EM-Wert schlägt, wird man durch die Nichtangabe des Silbers bei der Frage, ob man mehr als 10k€ dabei hat, nicht automatisch mit einem Bußgeld belegt. Das dürfte es aber auch gewesen sein. Melden dürfen die Zöllner den Fund dann vermutlich trotzdem, wie das Finanzministerium ja auch erklärt. Verdacht auf Geldwäsche oder Schwarzgeld ist nämlich formal nicht an irgendwelche Summen gebunden. Wenn also ein Zöllner wegen 50€ Verdacht hat, darf der den Fund von 50€ auch ans Finanzamt melden. Und die sind dann in der Regel durchaus in der Lage, den Materialwert der Phils abzuschätzen.....
Außerdem bleibt das Problem, dass man mit Bargeld in D keine großen Anschaffungen mehr machen kann, ohne, dass jemand hellhörig wird. Man kann keine größeren Summen aufs Konto einzahlen, man kann schwerlich bar ein Haus kaufen, selbst der neue Benz dürfte schon schwierig werden. Man kann mit dem Geld seine täglichen Bedarf decken und dadurch vom offiziell verdienten Geld mehr sparen. Das dauert aber, und völlig auf Null fahren sollte man seine offiziellen Ausgaben trotzdem auch nicht, selbst das fällt auf.
Soll das heissen, dass ich auch ohne Probleme mit 20 dieser Babies über die Grenze dürfte? Das wären dann schon mehr als 400.000 Euro. Und Französische Euro-Münzen kann ich bestimmt auch in Österreich beim Münzhändler meines Vertrauens kaufen.
Meiner Ansicht nach ist der Nennwert bei Bullionmünzen irrelevant. Sonst hätte man ja bei allen Münzen mit niedrigem Nennwert einen Freifahrtschein. Was ist zum Beispiel mit diesem Teil, das hat einen Nominalwert von 16 cent! Davon kann mann dann schon 15818 Unzen oder mehr als 10 Millionen Euro mitnehmen.
"Aber Herr Zollbeamte, das sind doch Krügerrands, die haben gar keinen Nominalwert, und garnichts mal 0 Euro sind gleich nullkommanix, alles völlig legal hier"
Soll das heissen, dass ich auch ohne Probleme mit 20 dieser Babies über die Grenze dürfte? Das wären dann schon mehr als 400.000 Euro. Und Französische Euro-Münzen kann ich bestimmt auch in Österreich beim Münzhändler meines Vertrauens kaufen.
Meiner Ansicht nach ist der Nennwert bei Bullionmünzen irrelevant. Sonst hätte man ja bei allen Münzen mit niedrigem Nennwert einen Freifahrtschein. Was ist zum Beispiel mit diesem Teil, das hat einen Nominalwert von 16 cent! Davon kann mann dann schon 15818 Unzen oder mehr als 10 Millionen Euro mitnehmen.
"Aber Herr Zollbeamte, dass sind doch Krügerrands, die haben gar keinen Nominalwert, und garnichts mal 0 Euro sind gleich nullkommanix, alles völlig legal hier"
Die französische kg, ja, vermutlich schon. Nennwert schlägt EM-Wert in dem Fall, wenn das für den Phil gilt, was ja so zu sein scheint, sonst hätten Buba und BMF ja ganz anders antworten können, dann wirds auch in dem Falle gelten. Aber wie schon gesagt wurde, es geht eh nur um die Frage, ob die Nichtangabe, wenn man gefragt wird, gleich mit einem Bußgeld belegt wird oder nicht.
Umgekehrt hat es ja den Fall einer Französin gegeben, die bei Einreise aus der Schweiz zum Bußgeld verdonnert wurde, weil sie den Nennwert ihrer Vrenelis, der über 10k€ lag, nicht von sich aus angegeben hat. Hätte sie aber bei Einreise in die EU machen müssen. In dem Falle spielt dagegen EM überhaupt keine Rolle, weil es einfach nicht mit in der Verordnung drinsteht. Die gute Frau hätte also kein Bußgeld bezahlen müssen, wenn sie nur Barren dabei gehabt hätte.
Übrigens ist der KR das schlechteste Beispiel: Der hat nämlich immer den Nennwert des Londoner Fixings des jeweiligen Tages.....Das war Dir aber aber sicher bekannt, ich sachs nur, weil es vermutlich nicht jeder weiß, der das liest.....
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...wenn ich also 6 x am Tag hin und zurück schaffe,bin ich in 8 Monaten mein Problem los.
Super Idee.
Inflationsschreck
Ähhhhh....also bei
234.000 Tonnen Silber möchte ich die Sportplätze mal sehen wo Du das Zeug lagern willst ????
Ach ja...und Deinen Hausdoctore! Bei so viel gerenne und geschläppe bekommste nur nen Bruch!
Im übrigen würde ich Dir empfehlen die BRD mit der Kohle zu kaufen.
MfG 18K
Die gute Frau hätte also kein Bußgeld bezahlen müssen, wenn sie nur Barren dabei gehabt hätte.
Meiner Ansicht nach stimmt das auch nicht. Ich zitiere hier aus einer Pressemitteilung des BMF vom 14.06.2007:
ZitatIm grenzüberschreitenden Bargeldverkehr zwischen der Bundesrepublik und anderen EU-Mitgliedsstaaten wird an der seit 1998 in der Bundesrepublik praktizierten Form der Bargeldkontrolle festgehalten. Demnach müssen dabei mitgeführtes Bargeld und diesem gleichgestellte Zahlungsmittel nur nach Aufforderung durch die zuständigen Beamten und Beamtinnen lediglich mündlich angezeigt werden. Der Schwellenwert, ab dem die Anzeigepflicht greift, wird jedoch von bisher 15.000 Euro in Anpassung an die EU-Regelung auf 10.000 Euro abgesenkt. Im Gegensatz zum EU-Recht bleiben dabei auch weiterhin Edelmetalle und Edelsteine als gleichgestellte Zahlungsmittel anzeigepflichtig.
Ein Verstoß gegen diese Anzeigepflicht stellt ebenfalls eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße bis zu 1 Million Euro bewehrt ist.
Ich denke der ganze Artikel ist Quark. Warum Buba und BMF den Spiegel nicht darauf hingewiesen haben, keine Ahnung. Vielleicht missverstehe ich die Pressemitteilung oder die Bestimmung hat sich inzwischen geändert?
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Umgekehrt hat es ja den Fall einer Französin gegeben, die bei Einreise aus der Schweiz zum Bußgeld verdonnert wurde, weil sie den Nennwert ihrer Vrenelis, der über 10k€ lag, nicht von sich aus angegeben hat. Hätte sie aber bei Einreise in die EU machen müssen. In dem Falle spielt dagegen EM überhaupt keine Rolle, weil es einfach nicht mit in der Verordnung drinsteht. Die gute Frau hätte also kein Bußgeld bezahlen müssen, wenn sie nur Barren dabei gehabt hätte.
Übrigens ist der KR das schlechteste Beispiel: Der hat nämlich immer den Nennwert des Londoner Fixings des jeweiligen Tages.....Das war Dir aber aber sicher bekannt, ich sachs nur, weil es vermutlich nicht jeder weiß, der das liest.....
Barren sind Handelsware und dürfen bis zu einer Freigrenze von glaub 175 eur mitgenommen werden. Was darüber ist muss angemeldet werden.
Entschuldigung, aber das ist ja ein selten dämlicher Artikel.
Es wird ja nur für einen Bruchteil der Kunden die Motiviation sein, mit solchen Stücken aus Österreich nach Deutschland zu fahren, zumal man dann beim Einkauf in Österreich 20%MwSt statt 7% bezahlt und erstmal der Gelackmeierte ist.
Wer zudem 6000 Philharmoniker im Auto hat, da hängt der Kofferaum etwas tiefer und jeder noch so dämliche Zöllner schöpft Verdacht... er kann es zwar nicht beschlagnahmen, aber eine Meldung an das Wohnsitzfinanzamt machen.
Meiner Ansicht nach stimmt das auch nicht. Ich zitiere hier aus einer Pressemitteilung des BMF vom 14.06.2007:
Ich denke der ganze Artikel ist Quark. Warum Buba und BMF den Spiegel nicht darauf hingewiesen haben, keine Ahnung. Vielleicht missverstehe ich die Pressemitteilung oder die Bestimmung hat sich inzwischen geändert?
Die von mir zitierte Französin fiel bei Einreise aus der Schweiz in die EU auf. Und da gilt eben EM nicht primär als anmeldepflichtig. Sie hatte auch Barren mit, die wurden ausdrücklich nicht beanstandet, sondern nur die Vrenelis im Nennwert von umgerechnet rund 11000€. Wenn sie dann hinter der Grenze nach Einreise in die EU von einem Zöllner, der nach Terroristen sucht, gefragt worden wäre, ob sie Werte von mehr als 10k€ bei sich hat, dann hätte sie das gesamte Gold angeben müssen, so wie es in der von Dir zitierten Pressemitteilung steht. Nochmal, das sind zwei verschiedene Verordnungen, einmal Geldmittelanmeldung (aktiv vom Einreisenden zu erledigen, er muss zum Zöllner und SCHRIFTLICH Bargeld, Aktien, Anleihen aber eben nicht EM anmelden) bei Einreise in die EU, und einmal Auskunftspflicht über mitgeführte Geldmittel auf Nachfrage durch einen Zöllner irgendwo innerhalb der EU oder bei Grenzübertritt von einem EU-Land zum nächsten. Prinzipiell kann Dich ein Zöllner überall auf der Straße anhalten und fragen, ob Du Geldmittel über 10k€ dabei hast. Und dann musst Du auch Barrengold über diesem Wert angeben.
Marcher: Gold kann Zoll- und Steuerfrei in die EU eingeführt werden und muss deshalb AFAIK nicht angemeldet werden.
...wenn ich also 6 x am Tag hin und zurück schaffe,bin ich in 8 Monaten mein Problem los.
Ich glaube, mit knapp 300 Tonnen hast du immer noch ein Problem
Gibt es überhaupt so viele SilPhils?
Ich halte den Artikel für bedenkliche Stimmungsmache. Von der Darstellung her stimmt fast garnichts, weder ist die Nachfrage nach Silberzehnern gering
Ja, aber das soll er vermitteln: Leute, holt keine 10er, die will sonst auch keiner. Leute, holt euch keine Phils, die sind nur was für Leute mit Schwarzgeld.
Gleichzeitig kann man jeden der doch welche hat gleich ein wenig in eine kriminelle Ecke schieben.
Die Bekannten, die euch davon erzählt haben sind Steuerhinterzieher, denunziert sie, aber folgt nicht ihrem Rat.
Solche Artikel sind tatsächlich die ersten psychologischen Vorbereitungen für Edelmetallverbote, oder Verbot des Tafelgeschäfts mit EM. Weitaus ernster zu nehmen als das mit dem "Blutgold".
Würde man ihn ernst nehmen wär er selten dämlich, ja.
Vielleicht glauben sie auch, ein paar Schwarzgeldbesitzer sind dumm genug das mal zu versuchen. Demnächst werden an der Grenze wohl vermehrt Autos mit tiefliegendem Kofferraum kontrolliert.
Die von mir zitierte Französin fiel bei Einreise aus der Schweiz in die EU auf. Und da gilt eben EM nicht primär als anmeldepflichtig. Sie hatte auch Barren mit, die wurden ausdrücklich nicht beanstandet, sondern nur die Vrenelis im Nennwert von umgerechnet rund 11000€. Wenn sie dann hinter der Grenze nach Einreise in die EU von einem Zöllner, der nach Terroristen sucht, gefragt worden wäre, ob sie Werte von mehr als 10k€ bei sich hat, dann hätte sie das gesamte Gold angeben müssen, so wie es in der von Dir zitierten Pressemitteilung steht. Nochmal, das sind zwei verschiedene Verordnungen, einmal Geldmittelanmeldung (aktiv vom Einreisenden zu erledigen, er muss zum Zöllner und SCHRIFTLICH Bargeld, Aktien, Anleihen aber eben nicht EM anmelden) bei Einreise in die EU, und einmal Auskunftspflicht über mitgeführte Geldmittel auf Nachfrage durch einen Zöllner irgendwo innerhalb der EU oder bei Grenzübertritt von einem EU-Land zum nächsten. Prinzipiell kann Dich ein Zöllner überall auf der Straße anhalten und fragen, ob Du Geldmittel über 10k€ dabei hast. Und dann musst Du auch Barrengold über diesem Wert angeben.
Marcher: Gold kann Zoll- und Steuerfrei in die EU eingeführt werden und muss deshalb AFAIK nicht angemeldet werden.
Ich habe von Goldbarren gesprochen und in diesem Zusammenhang ist deine Aussage, dass Gold beim Zoll bei der Einfuhr nicht angemeldet werden muss ist definitv FALSCH.
Ich habe von Goldbarren gesprochen und in diesem Zusammenhang ist deine Aussage, dass Gold beim Zoll bei der Einfuhr nicht angemeldet werden muss ist definitv FALSCH.
Ja, ich meinte auch Goldbarren. Wo genau kann man ersehen, dass die anmeldepflichtig sind bei Einreise z.B. aus der Schweiz?
Die Kontrollen erstrecken sich auf Bargeld und gleichgestellte Zahlungsmittel wie Wertpapiere (z.B. Anleihen, Gewinnanteilscheine, Investmentzertifikate, Schecks und Wechsel), Edelmetalle und Edelsteine. Auf Verlangen der Beamten haben Sie bei einer solchen Kontrolle mitgeführtes Bargeld oder gleichgestellte Zahlungsmittel im Gesamtwert von 10.000 Euro oder mehr nach Art und Wert mündlich anzuzeigen.
Quelle: http://www.zoll.de/c0_reise_un…/b0_bargeld_eu/index.html
EDIT: damit dürfte klar sein, dass der Artikel Müll ist...
Lasst euch doch bitte mal folgende Passagen auf der Zunge zergehen und denkt darüber nach, welchen Eindruck dann die Sheeple-Leser von den Besitzern solcher barbarischen Silbermünzen sowie der Münze selbst haben:
ZitatEine neue Silbermünze aus Österreich ist der Geheimtipp bei deutschen Anlegern: Mit ihr lassen sich große Mengen Schwarzgeld über die Grenze schaffen
ZitatDenn die Unze Silber ist der Geheimtipp deutscher Anleger, die unauffällig ihr nicht ordentlich versteuertes Geld nach Hause transferieren wollen
ZitatErgo kann jeder mehr als 6000 Philharmoniker-Münzen über die Grenze schaffen, ohne dass ihm sofort Steinbrücks Truppen ins Gehege kommen - mithin pro Einreise über 110.000 Euro aus seinen verborgenen Schätzen in Österreich heimholen.
ZitatUnbestritten nutzen viele Deutsche die diskreten Konten der österreichischen Geldhäuser.
ZitatSo auch ein Unternehmer aus dem Raum München, dem der raffinierte kleine Grenzverkehr von Freunden aus dem Yachtclub verraten wurde. Seither macht der Münztrick unter vermögenden Bayern, die Ersparnisse im Nachbarland gebunkert haben, die Runde. Weil in Chatrooms der Münzsammler alle möglichen Wege der Steuerersparnis ausgetauscht werden [ACHTUNG ZENSURALARM!] , möchte etwa die Deutsche Bundesbank das Thema ungern publik machen. Die Problematik ist den obersten Bankern durchaus bewusst.
ZitatDas Bundesfinanzministerium reagiert mit dem Hinweis, die einfallsreichen Sparer sollten sich nicht zu sicher fühlen. [HABT ANGST IHR SILBERHORTER!]
ZitatNatürlich weist Urban weit von sich, dass der Philharmoniker Steuerflüchtigen das Leben erleichtern soll.
Zitatdeutsche Gedenkmünzen eignen sich nur zum Sammeln, nicht zum Schmuggeln. [Puh! Da bin ich ja beruhigt, ich werde vom Mob also nicht verfolgt, denn ich bin nur ein Sammler und kein Schmuggler!
Zuerst ignorieren sie dich.
Dann lachen sie dich aus.
Dann bekämpfen sie dich.
Dann gewinnst du.
Ich kann Dark-End nur zustimmen. Der Artikel stinkt nach negativer Meinungsmache. Ich fürchte das wird wohl in nächster Zeit intensiviert werden. Nur ist mir noch nicht ganz klar auf was es hinauslaufen soll. Vielleicht auf eine Steuer nach der Bundestagswahl oder gleich ein Verbot von Edelmetal in größeren Mengen?
Erinnert mich alles ein wenig von der Masche her an die Killerspieldebatte....man sucht eine Minderheit (Sau) die man ungestraft durchs Dorf treiben kann.