PayPal - oder die Willkür des "offiziellen Zahlungsmittels einer neuen Generation"

  • Tja, mein folgender Tatsachenbericht beginnt im Mai als ich in E-Bay eine Goldunze aufgrund des ausgeschriebenen Gutscheins mit Sofortkauf und PayPal-Akzeptanz "los geworden bin"....


    Also, Abwicklung wie gewohnt, Käufer zahlt via PayPal, Zahlungeingang wird von PayPal bestätigt und das Tierchen geht an den "0-Bewertungen-Käufer" inkl. seiner ersten guten Bewertung auf Reisen nach München...
    So weit, so gut, Zahlung wird auf mein Bankkonto ausgezahlt, Hermes-Zustellung nachgewiesen am 11.05. - alles bestens, Sache vergessen.


    Dann, nach genau 2 Monaten dieser Schocker im E-Mail-Postfach:
    Guten Tag, xxxx!


    Vor kurzem wurden wir darüber informiert, dass einer Ihrer Kunden bei seinem Kreditkarteninstitut eine Kreditkartenrückbuchung veranlasst hat, um eine am 7. Mai 2009 an Sie gesendete Zahlung zurückzurufen. :hae:

    Der Käufer hat angegeben, dass dieser Einkauf ohne Genehmigung zur Nutzung der Karte getätigt wurde. Das Kreditkarteninstitut des Käufers benötigt innerhalb von 10 Tagen weitere Informationen zu dieser Zahlung.
    :hae:

    Mit PayPal sind Sie bei Kreditkartenzahlungen geschützt, wenn Sie sich an bestimmte Vorgaben von PayPal halten.
    (hahahahahahahahaha)


    und im Folgenden der Nachricht:
    Bitte stellen Sie innerhalb von 10 Tagen Informationen zu dieser Zahlung bereit. Loggen Sie sich dazu in Ihr PayPal-Konto ein, und rufen Sie die Seite "Konfliktlösungen" auf, um Angaben zu dieser Transaktion zu machen.


    Die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Forderung des Käufers liegt beim Kreditkarteninstitut. Nach Erhalt Ihrer Informationen kann es bis zu 75 Tage dauern, bis das Kreditkarteninstitut eine endgültige Entscheidung fällt. :hae:

    Bis zur Klärung des Falls wird der Zahlungsbetrag in Ihrem PayPal-Konto vorübergehend einbehalten. Das bedeutet, der Betrag wird negativ in Ihrem PayPal-Konto angezeigt, und Sie können vorübergehend nicht darüber verfügen.
    :hae:


    Naja, zum Glück habe ich den Einlieferungsbeleg noch, aber:
    PayPal belastet mir jetzt den Betrag! :boese:
    Was interessiert mich das PayPal-Problem, dass die mir eine Zahlung bestätigen, die sie später nicht "rein kriegen?" Wenn die ihre Kunden nicht überprüfen, ist das nicht MEIN Problem. PayPal schimpft sich "sichere Zahlungsabwicklung", und meint, nach 2 Monaten Zahlung zurückzubuchen! DAS ist WILLKÜR! :thumbdown:
    Der Gipfel der Frechheit: Bei Abfrage des PayPal-Kontos wird zu dieser erhaltenen Zahlung angezeigt: "Die Zahlung konnte leider nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Bitte versenden Sie den Artikel nicht." :wall:
    Für mich ist das Thema PayPAl jetzt endgültig durch!
    Ein Treuhandservice, der horrende Gebühren nimmt, Zahlungen als "gebucht" und "erfolgt" anpreist und sich dann doch wieder nimmt, was er meint ist nichts anderes als (ich sags jetzt nicht, nein) :boese:
    Ich hab' die Sache meinem Anwalt übergeben - kommende Woche wird gegen Käufer UND PayPal Klage eingereicht!
    Mich ärgert, dass der Idiot von Käufer seine Ware nicht bezahlen will, aber noch mehr ärgert mich die Willkür von PayPal und diese Vorgehensweise!


    Mich interessiert jetzt, ob jemand hier im Forum bereits ähnliche Erfahrungen hat und wie sich diese "Vorfälle" dann gelöst haben???

  • Also ich setzte auch viel PayPal ein, wenn ich was verkaufen will und es ist bis jetzt zum Glück noch nichts passiert. Dennoch da man weiss das sowas möglich ist, habe ich auch immer ein ungutes Gefühl dabei. Aber wie du sagtes das ist PayPal ihr Problem und nicht deins. Die sollen ihre Nutzer richtig überprüfen. Achso sind Rückbuchungen nicht nur innerhalb von 6 Wochen möglich, auch bei Kreditkartenunternehmen ?

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Danke für Deinen Bericht.


    Hätte ich nicht für möglich gehalten dass sowas nach 2 Monaten noch geht. Aber man wunder sich doch immer wieder was alles so gemacht wird.


    Der Anwalt ist hier wo die einzige Möglichkeit.




    Ich werd Paypal ab sofort nicht mehr als Bezahlmethode anbieten bei Ebay bzw. Paypal komplett kündigen. Sowas muß man sich nicht antun.

  • Diese Art des PainPal-Betrugs ist altbekannt und nicht selten - irgendwo war mal eine Studie zu lesen, daß PainPal-Zahlungen mehr als zehnfach häufiger als z. B. die Überweisungszahlung problembehaftet sind. Der moderne eBetrüger schätzt halt die Vorteile dieses "Zahlungsdienstleisters". PainPal ist mitnichten ein "Treuhandservice", sondern nichts weiter als eine Gelddruckmaschine für iBäh, die mit der Marktmacht des sinkenden Tankers und vollmundigen Versprechungen, die sich in den meisten Fällen als reine Hochglanzwerbelügen hart am oder auch jenseits der Legalität bewegen, unter das Melkvieh, äh, die geschätzten Mitglieder genötigt wird. Das Melkvieh wird kräftig geschröpft, die vollmundigen Werbelügen allerdings im Regelfall nur dann erfüllt, wenn sich das durch Schadloshalten am Guthaben des anderen kostenneutral für PainPal erledigen läßt. Klappt das nicht, findet sich üblicherweise immer ein Passus im Wust der vielen und dynamischen PainPal-Bedingungen, der den Saftladen aus der Verantwortung argumentieren soll. Das ist seit vielen Jahren in den alten eBay-Foren und jetzt in der "neuen Community" (auch so ein schlechter Witz) nachzulesen. Hin und wieder hilft wohl deutliches Auftreten, Strafanzeige inkl.


    Was Deinen Fall betrifft, gut bist Du dran, wenn Du so umsichtig warst, die Zahlung zeitnah auf Dein Girokonto zu transferieren. In dem Fall wird PainPal zwar das Account ins Soll setzen, und mit Drohkulisse eine Zahlung Deinerseits abnötigen wollen, es gibt bislang allerdings keinen mir bekannten Fall, in dem sich dieses "seriöse" Unternehmen vor ein deutsches Gericht gewagt hätte; die wissen nur zu gut, daß ihre AGB vor unwirksamen Klauseln nur so wimmeln. In dem Fall kannst Du zwar Dein PainPal-Konto vergessen, aber zahlen würde ich in keinem Fall. Achtung: Auch zur Zahlung das Account nicht mehr benutzen, da der Laden im Zweifel nicht nur den Zahlbetrag, sondern diesen inkl. des Solls zu kassieren versucht.


    Warst Du so unvorsichtig, die unbesicherte Forderung als Guthaben in den Klauen von PainPal zu belassen, ist das Geld vorerst weg. Bei den Preis für eine Unze wäre dann mein Gang zum Anwalt und zur Polizei, wenn der Betrag nicht binnen kurzer Frist wieder verfügbar wäre, inkl. Schreiben an die Luxemburgische Finanzaufsicht, die PainPal eine "Banklizenz" gewährt hat.

  • Achso sind Rückbuchungen nicht nur innerhalb von 6 Wochen möglich, auch bei Kreditkartenunternehmen ?


    Selbst Lastschriften sind im Regelfall bis mind. 6 Wochen nach Rechnungsschluß zu stornieren - und Rechnungsschluß ist oft am Monatsende, bei manchen Banken sogar erst am Quartalsende. Das erweitert die Frist u. U. auf über vier Monate. Aber auch dann sind die 6 Wochen nach Rechnungsschluß nicht im Gesetz verankert, sondern nur per AGB und unter den Banken vereinbart. Kreditkartenbelastungen haben damit aber nichts zu tun, hier sind Stornierungen oft noch viel Monate später möglich.


    Das Risiko versucht PainPal, auf die Kundschaft abzuwälzen, was m. E. schlicht illegal ist, denn für den Zahlungsempfänger ist nie ersichtlich, auf welchem Weg das Geld auf das Account des Zahlenden gelangt ist; er hat keine Chance, sich angemessen zu schützen. Entsprechend halte ich persönlich jede Geltendmachung von solchen geplatzten KK-Zahlungen beim PainPal-Zahlungsempfänger für rechtswidrig.


  • Warst Du so unvorsichtig, die unbesicherte Forderung als Guthaben in den Klauen von PainPal zu belassen, ist das Geld vorerst weg.


    Das wird Mike Gold nach sechs Wochen wohl getan haben.


    Paypal ist solange gut, wie alles funktioniert.
    Demnächst wird noch deine Wasserechnung verlangt und danach der Grundsteuernachweis, danach wird man verlangen alles nochmals aktuell per Fax (!) zu senden.
    Faxverbindung funktioniert dann auch nach dem hundertsten Versuch nicht.
    Das Geld weg bei Paypal, Konto im Minus und ignoriert.
    Mir alles so passiert, habe aber dennoch wieder ein Paypal Konto, anderer Name.
    Es kann auch passieren, das alle Familienmitglieder gesperrt werden, sollte der Betrag hoch sein. Moderne Sippenhaft.


    Fazit: Leider immer noch die preiswerteste Methode Geld zu bekommen, wenn man mit Amerikanern (Nord und Süd) Geschäfte tätigt.
    Paypals "Fehler" kann man ausknocken.

  • Es wird nicht umsonst "PAINPAL" (Schmerzfreund) genannt.


    Ich hatte so oft Probleme mit den, ich mach bei ebäh jetzt gar nichts mehr und lass mich auch mit Gutscheinen nicht ködern.


    Habe mal über 6 Monate auf eine Painpal Gutschrift gewartet, diese kam auch erst nachdem die "Chamber of Commerce",
    (so wie eine US Version der IHK) und die Polizei involviert waren...


    ebäh ? painpal ?? nie wieder ... habe alle Konten da und meine über 1600 Positiven Bewertungen/100% hinter mir gelassen ...


    Ich bin mit meinen Hood Konten zufrieden - gut Ding hat weile ;) :thumbup:

  • Das hatte ich auch schon desöfteren. Handys bei Ebay verkauft, Käufer (meist aus dem außereuropäischen Ausland) via Paypal bezahlt, Handy verschickt und einige Tage später wurde das Geld wieder von meinem Paypal Konto runtergebucht weil wohl mit geklauter Kreditkarte bezahlt wurde. Handy weg, Geld weg. Das wars. DANKE PAYPAL!! Seitdem wickle ich eigentlich auch nichts mehr über den Verein ab.

  • X5 - ich hatte mal mit Painpal und Gutschein bezahlt, Verkäuferkonto war ein paar Tage nach Bezahlung geschlossen worden, Ware habe ich nie erhalten.


    Painpal macht GAR NIX - ich habe meine KK zurückbuchen lassen, dann hab ich erst mal mails bekommen etc.


    Nachdem ich darauf hingewiesen hab, das ich nach einem Monat von dem deutschen VK nichts erhalten hatte und er gar kein ebay mitglied mehr war,
    war dann irgendwann ruhe...


    Waren aber sauer, das ich sofort nachdem ich NRM gesehen hab, zurückbuchen ließ ...


    Painpal ist ein Saftladen ...

  • Wahrscheinlich ist es Paypal selber, das alle andere Konkurrenz unterdrückt, siehe Microsoft! :hae:


    So hat man gar keine andere Möglichkeit als auf paypal zurückzugreifen! :thumbdown:



    Grüße argentum99

    -Das Bargeld muss für die Gesellschaft voll umfänglich erhalten bleiben
    -Keine Obergrenzen für Barzahlungen
    -Erhalt des 500 Euro Schein
    -Bargeld wird schleichend abgeschafft !
    -Bargeld ist Freiheit
    -Gibt es kein Bargeld mehr, kann man auch nichts mehr vom Konto holen!
    -Totale Macht der Banken über die Bürger!

  • Dem Käufer hilft PainPal m. E. in der Tendenz häufiger, denn zum einen ist er der Hebel, mit dem der Laden sich bei ihrem Melkvieh, den Verkäufern, zur Hintertür reinwuchtet, zum anderen ist es da häufig einfach, weil viele Verkäufer leichtsinnig Guthaben stehen lassen oder regelmäßig Zahlungseingänge hat, z. B. auch, weil Verkäufer von iBäh zum Anbieten dieser riskanten Zahlungsweise gezwungen werden. Ist beim Zahlungsempfänger allerdings nichts zu holen, endet die "Kulanz" auf Kosten Dritter von PainPal meist schnell. Wobei man hinzufügen muß, daß es PainPal schlicht auch nicht zusteht und nicht möglich ist, strittige Sachverhalte zu beurteilen. Dafür sind Gerichte zuständig, nicht "seriöse" Zahlungsdienstleister.


    Als Käufer, der mit PainPal und KK zahlt, sollte man sich übrigens nicht darauf verlassen, daß man die Belastung im Ernstfall storniert bekommt. Insbesondere von Mastercard-Kunden war häufiger zu lesen, daß eine Rückbelastung hartnäckig verweigert wurde, da PainPal-Belastungen dazu nicht qualifiziert wären. Hier haben die KK-Unternehmen mit PainPal wohl derart viel Streß gehabt, daß sie unter zweifelhafter Argumentation aus der Verantwortung flüchten. Daß die vielbeworbene iBäh-Kreditkarte ausgerechnet eine Mastercard ist, ein Schelm, der Böses dabei denkt...


    Unter dem Strich, für Zahlungen aus dem Inland und dem europäischen, mind. aber Eurozonenausland gibt es keinerlei Grund, PainPal zu akzeptieren. Wer nicht von iBäh zum Anbieten dieser Zahlungsweise genötigt wird, sollte es sich gründlich überlegen, darüber Zahlungen anzubieten (wer genötigt wird, sollte sich überlegen, ob er nicht seriösere Marktplätze findet). Für Zahlungen aus dem außereuropäischen Ausland kann man es ggf. ja im handverlesenen Einzelfall individuell vereinbaren. Wer verkauft und ein PainPal-Account zur eigenen Zahlung hat, sollte übrigens tunlichst darauf achten, daß die hinterlegten Mailadressen nicht identisch sind. PainPal akzeptiert nämlich auch problemlos Zahlungen, auch wenn das gar nicht angeboten war. PainPal akzeptiert darüber hinaus sogar Zahlungen an Mailadressen, denen gar kein Account zugeordnet ist - der Zahlungsempfänger wird dann mehr oder weniger genötigt, sich ein Account einzurichten (wozu es natürlich keinerlei Verpflichtung gibt). Ähnliche Methoden kennt man z. B. aus der Seefahrt des vorvergangenen Jahrhunderts, nannte sich "shanghaien"...

  • Also erst mal vielen Dank für die Anteilnahme an meinem Ärger!
    Mich wundert, wie viele da wirklich schon mit PayPal die wilden Geschichten erlebt haben!


    Für Zahlungen, die bei mir mit PayPal reinkommen wird sofort nach Zahlungseingang die Kontoauszahlung eingeleitet, so dass nun wirklich kein PAyPAl-Guthaben "verbrannt" wurde. Schlecht nur, dass zu diesem Zeitpunkt ein Verkauf nach USA erfolgte und dafür der Gegenwert von rd. 150 Euronen auf selbiges PayPal-Account ging... Die sind jetzt im schlechtesten Fall weg...


    Dennoch bleibe ich - wie eigentlich alle hier im Forum - bei der Meinung, dass PayPal hier ganz klar "Mafia-Methoden" an den Tag legt.
    Es werden unverschämt hohe Gebühren (insbesondere für Geldeingänge aus dem Ausland) "kassiert" mit der Begründung des Angebots einer schnellen, einfachen, anonymen (!) und vor allem sicheren Zahlungsabwicklung.
    Und genau dass schickt einen als Verkäufer doch in den Glauben daran, dass eine "bestätigte Zahlung" auch da ist!
    Schiesslich werben die ja auch damit, dass man vom "Bezahlenden" nicht mehr als seine E-Mail-Adresse zur Zahlungsabwicklung erfährt.
    Woher die dann im Nachgang die "Kohle" einbuchen kann mir doch dann als Zahlungsempfänger sch...egal sein!?


    Naja, mein Rechtsschutz deckt und sofern die Sache sich nicht bis nächste Woche klärt wird Strafanzeige gegen den Käufer gestellt und PayPAl auf Schadenersatz wegen "Unmöglichmachung der Kontonutzung" verklagt!


    Weitere Infos folgen zu gegebener Zeit!

  • Ach ja, was mir an der Geschichte am allermeisten stinkt ist die Aussage von PayPal, dass:
    "die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Forderung des Käufers liegt beim Kreditkarteninstitut. Nach Erhalt Ihrer Informationen kann es bis zu 75 Tage dauern, bis das Kreditkarteninstitut eine endgültige Entscheidung fällt."
    Die haben doch mit dem Geschäftsinhalt, nämlich dem ursprünglichen Kaufvertrag doch überhaupt nichts zu tun!!! :wall:


    RIESEN SAUEREI!

  • Der gleiche Sachverhalt ...Der Käufer hat angegeben, dass
    dieser Einkauf ohne Genehmigung zur Nutzung der Karte getätigt wurde.
    Das Kreditkarteninstitut des Käufers benötigt innerhalb von 10 Tagen
    weitere Informationen zu dieser Zahlung.
    :hae: kam mal bei plusminus


    ähm, hier


    http://www.youtube.com/watch?v=yBeebLL-qKY&NR=1


    ab Minute 3:40, auch sonst interessant.

    Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf
    von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die
    sie nicht mögen. Walter Slezak

  • Von der Seite: http://www.beschwerdezentrum.org/paypal.html

  • Erfolgreich gehandelt mit: beule,sommerer,Uncle Sam,as3n,neptun,absolut beginner,Moondance,HeinzD,rokko,Auster,sona,Auerbach,sammelmucke,Goldmohr,Dynastie,
    Brainwashed,siimon28,Zweifler0815,Reinhard_Köln,Lukas 21,goldmeier,Dieter,Silberliebhaber,
    gerovomkloster,coolhurk,pflyg ,galabau,silberraffzahn,AuA,e-m-a



    Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen. :thumbup:

  • Ich biete Paypal als Zahlungsmöglichkeit nur bei geringen Werten bis 20 Euro an, alles was darüber geht verkaufe ich nur per Überweisung oder Abholung.
    Das mach ich auch nur weil ich dann ab und zu die Gutscheine bekomme. Bei höheren Werten werden mir die Paypalgebühren sowieso zu gross^^


    Ansonsten kann man auch die Alternativen zu Paypal nutzen, nämlich Moneybookers und Neteller, nur sind die natürlich nicht ins Ebay-System integriert.
    Mehr als 20 Euro lasse ich auch nie auf dem Paypalkonto.

  • Wie lautete Dein Account-E-Mail nochmal ??? ;)
    Poste doch mal die Zugangsdaten, dann hast Dir auch 2 Flaschen Bier verdient !!! 8)
    Nach dem Urlaub bin ich IMMER blank - da spielt PayPal allerdings keine Rolle...


    Heute habe ich die Durchschriften von meinem Anwalt bekommen - mal abwarten, ob sich jetzt etwas bewegt...
    Ich halte Euch auf dem Laufenden!

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