Deutschland hat die Rezession hinter sich...

  • In Afrika wird sicherlich auch noch einiges passieren. Nur da sind die Vorraussetzungen und Strukturen nicht so gegeben wie in China. Ne Freundin von mir hat grad ein Internetcafe in Accra aufgemacht. Es läuft gut.

    Wir lieben meistenfalls unser eigenes Land. Viele Menschen sind jedoch aus verschiedenen Gründen (ausufernde Bürokratie, Beschneidungen der Tätigkeit durch Gesetze usw.) zu dem Entschluß gelangt, ihrem Heimatland den Rücken zu kehren. Da gibt es oftmals keine wirklichen Alternativen. Wenn z.B. Ärzte, Handwerksmeister, Gewerbetreibende usw. usf. das Land verlassen, stellt dies einen Verlust dar. Die Politiker sollten sich somit einmal die Frage stellen, ob da nicht eine Schieflage der aktuelllen Situation vorliegt.Dies geschieht unter Verweis auf die allgegenwärtige "Globalisierung" jedoch nicht. Bedauerlicherweise kompensieren wir alles unter diesem Aspekt. Wohin dies führt sit ebenfalls bekannt. Du wirst in der Klinik von polnishen oder russischen Ärzten behandelt, deren Kompetenz ich nicht in Frage stelle. In dreen Ländern sieht es dann besonders "mau" aus. Dort arbeiten dann Ärzte aus der Ukraine. So setzt sich das "Spiel" fort. Für wen sollte dies aber gut sein ?


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • Der amerikanische Wirtschafts-Newsletter Chris Martenson hat herausgefunden, dass die FED
    ingesamt 47% der U.S. Staatsanleihen, die letzte Woche ausgegeben wurden, selbst gekauft hat,
    in weniger als 7 Tagen nach der Versteigerung.


    Wer soll sie auch sonst kaufen? Jahrzehntelang kauften sie auch nicht "die" Chinesen (ja, gezwungenermaßen indirekt), sondern die chinesische Zentralbank, die so chinesisch sein dürfte, wie die amerikanischen panzerbauenden Tochter-Firmen Ford und Opel je deutsch waren.
    Es ist ihr System, es sind ihre Regierungen und es sind ihre Banken und Global Player, die sie aufgrund ihres Geld-druck-entwertungs-Monopols beliebig lange stützen oder unwesentliche Teile, und mit ihnen einen im Verhältnis viel größeren Schwung an relativ freien und/oder für im Grunde irrationale Zwecke auserkorenen Staaten, Wirtschaften und Völker an die Wand fahren lassen können.
    Eine logische marktwirtschaftliche Herangehensweise und Schlußfolgerung ist daher insoweit zum Scheitern verurteilt, wie das Ganze eben keinen Markt und auf sittlichen Grundlagen fußenden freien Wettbewerb mehr darstellt. Nur mit wenigen Dingen kann man rechnen: Ein immer noch mehr an Monopolisierung auf allen Gebieten und dass, um das zu erreichen, zumeist mit dem Gegenteil dessen überrascht wird, was entweder zu erwarten wäre oder was der Masse eingeimpft wurde.


    Es ist mehr als eine Gefahr, denn bei einer Gefahr besteht immer noch die Möglichkeit eines Erkennens als solche und dessen Abwehr.
    Es ist vielmehr eine nahezu "vollkommene" Unentrinnbarkeit, und es wird immer unmöglicher, dieser doch noch zu entkommen.


    Fast alle unsere "Mitbürger" ergeben sich ihrem Schicksal sogar bei einer tatsächlichen Steuer- und Umverteilungsquote in Deutschland von ca. 85%, oder sie verstricken sich dadurch so sehr im Alltag, dass ihre ganze Energie dadurch verloren geht; nur die allerwenigsten wehren sich aus Prinzip, aus freien Stücken, aus eigenem Antrieb heraus.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

    Einmal editiert, zuletzt von dravs ()

  • Wir lieben meistenfalls unser eigenes Land. Viele Menschen sind jedoch aus verschiedenen Gründen (ausufernde Bürokratie, Beschneidungen der Tätigkeit durch Gesetze usw.) zu dem Entschluß gelangt, ihrem Heimatland den Rücken zu kehren. Da gibt es oftmals keine wirklichen Alternativen. Wenn z.B. Ärzte, Handwerksmeister, Gewerbetreibende usw. usf. das Land verlassen, stellt dies einen Verlust dar. Die Politiker sollten sich somit einmal die Frage stellen, ob da nicht eine Schieflage der aktuelllen Situation vorliegt.Dies geschieht unter Verweis auf die allgegenwärtige "Globalisierung" jedoch nicht. Bedauerlicherweise kompensieren wir alles unter diesem Aspekt. Wohin dies führt ist ebenfalls bekannt. Du wirst in der Klinik von polnischen oder russischen Ärzten behandelt, deren Kompetenz ich nicht in Frage stelle. In deren Ländern sieht es dann besonders "mau" aus. Dort arbeiten dann Ärzte aus der Ukraine. So setzt sich das "Spiel" fort. Für wen sollte dies aber gut sein ?


    Hier kommt eben der für uns irrationale Aspekt stark zum tragen. Wer sich die Pläne von Nizzer, Delmer, Morgenthau, Kaufman, Stalin, Hooton und Konsorten zur Gemüte führt, kann sich solch einen abgrundtiefen Hass - auch wenn er immer noch an gewisse Dogmen und einer Kollektivschuld glaubt - beim besten Willen nicht erklären. Betrachtet er nun den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Werdegang des Verwaltungsgebiets "BRD", der durch pausenlose und meist unkorrigierbare "Fehl"entscheidungen erzwungen wurde, so müßte ihm gewahr werden, dass das System hat und dass es andererseits vom Grundaxiom her keine leeren Versprechen waren, die noch als harmlosesten ankündigten, aus Deutschland nach all dem ihm angediehenen Grauen schlußendlich zu einem Weideland umzugestalten. Was Tollar mit "Zukunftschancen sehe ich in Deutschland nur fuer den Tourismus und die Landwirtschaft" aus der wirtschaftlichen Entwicklung heraus treffend resümmierte.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

  • Die Rezession schlägt jetzt auch auf das Taschengeld der Kinder durch, sie bekommen weniger. Also kann vom Ende noch keine Rede sein, ggf. nur von einer Verschnaufpause bis nach der BTW. Warten wir mal alle den Herbst/Winter 2009/2010 ab, wie es dann mit der Wirtschaft aussieht. Sicherlich nicht besser.


    http://de.biz.yahoo.com/110820…gt-geldbeutel-kinder.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Luftfahrtbranche
    Größter Einbruch der Fluggastzahlen seit 58 Jahren
    12. August 2009, 10:20 Uhr
    Die schwer gebeutelte Luftfahrtindustrie hat weiter mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Der jüngste Rückgang der Passagierzahlen ist sogar das größte absolute Minus seit Beginn der Aufzeichnungen. Und es kommt noch schlimmer: Der Einbruch erstreckt sich nicht nur auf die Zahl der Fluggäste.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…ahlen-seit-58-Jahren.html



    Konjunktur
    Wirtschaftslage in Europa auf neuem Tiefpunkt
    12. August 2009, 12:11 Uhr
    Neuer Tiefpunkt für die Wirtschaft in der Eurozone: Die Wirtschaftslage wird derzeit in fast allen Ländern des Euroraums als ausgesprochen ungünstig beurteilt, heißt es in einem Bericht des Ifo-Instituts. Allerdings werden die Aussichten für die kommenden sechs Monate wesentlich besser eingeschätzt als noch im Frühjahr.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-auf-neuem-Tiefpunkt.html



    Traditionswerft
    ThyssenKrupp will Blohm+Voss abstoßen
    12. August 2009, 07:10 Uhr
    Der Stahlriese ThyssenKrupp will offenbar die Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss verkaufen. Der Konzern verhandelt demnach über den Verkauf von allen drei Betrieben in Hamburg. Dabei handelt es sich um die Schiffsreparatur, den Neubau sowie den Maschinenbau bei Blohm+Voss Industrie.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…Blohm-Voss-abstossen.html



    Konjunktur
    Peer Steinbrück bremst die Aufschwungs-Euphorie
    12. August 2009, 06:17 Uhr
    Finanzminister Steinbrück warnt vor zu großen Hoffnungen auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung. "Zu sagen, wir seien schon aus der Krise heraus, wäre vermessen", sagte er. Es gebe zwar einige positive Hinweise. Aber erst wenn das Kurzarbeitergeld ausläuft, werde sich zeigen, ob sich der Arbeitsmarkt stabilisiert hat.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…Aufschwungs-Euphorie.html

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

    Einmal editiert, zuletzt von lenca ()

  • ... Uns steht das größte Wirtschaftswachstum aller Zeiten bevor!!!!!!!! Milliarden von Menschen müssen mit Konsumgütern aller Art ausgestattet werden!!!!!!


    Mutige Aussage. Zumal all das Wachstum wird in die Bedienung der Entschaedigung fuer den gerade passierten groessten Bankraub der Geschichte ausgegeben werden muessen.


    Allerdings ist die Frage ob wir wirklich Milliarden von Menschen mit den "Segnungen des Westens" versorgen werden koennen. Gibt da eine schoene Geschicht von Gandhi:


    During the struggle for Indian independence, Mahatma Gandhi was asked whether his liberated country would achieve the same standards of living as its colonial power. ‘It took Britain half the resources of the planet to achieve its prosperity,’ he replied. ‘How many planets will a country like India require?’

  • Krise schon vorbei?

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • hallo herr rinke.


    glückwunsch zu ihrem verfassten artikel. nur leider ist er so realitätsfern, wie die derzeitigen
    dax-werte an der börse in frankfurt. egal, wie sie es drehen und wenden. deutschland ist defakto
    insolvent und eigentlich sollte man das insolvenzverschleppung nennen und nicht nachhaltige
    finanzpolitik, die da in berlin verkündet wird.
    der finanzielle mega-crash ist unausweichlich, sie wissen das genau, ebenso die herren der etabl. parteien
    in deutschland.
    diejenigen, die die politisch gewollte "finanzkrise" zu verantworten haben, wissen sehrwohl, was sie damit
    bezwecken wollen......a NEW WORLD ORDER !!
    und glauben sie nicht, dass die bevölkerung das und vieles mehr nicht begriffen haben!
    ein altes schwäbisches sprichwort sagt: haben kommt
    von behalten.
    nur deshalb funktioniert der länderfinanzausgleich , im weitesten sinne das gesamte deutsche finanzsystem überhaupt noch.
    als ich kürzlich bei einer vorlesung von prof.dr.dr. rademacher dabei sein durfte, wurde mir sehr vieles bewusster
    und einiges begreifbarer. ich empfehle ihnen sein buch :welt mit zukunft.
    da steht alles drin, was die meisten nicht wissen, verstehen oder das selbige nicht wollen...
    des weiteren empfehle ich ihnen vorlesungen von prof. dr. senf sowie prof. max otte.
    öffnen sie die augen und verstehen sie , dass die menschen nichtmehr glauben können und das verlorene vertrauen,
    in die hochfinanz , wird nichtwieder kommen.
    ich habe sehr viele belesene bekannte und auch deren meinung , ist jenseits der mainstream-medien angelangt,
    da jedesmal vor den wahlen nette gesichter und unhaltbare versprechungen gemacht werden.
    das beste beispiel hierfür ist b.h. obama. was hat er nicht alles
    versprochen..... und nun???
    die gesamte "wall-street" - bande hat er zu regierungsbeamten gemacht. ehem. federal -reserve mitarbeiter,
    von goldmann-sachs usw...usw. "yes we can"....ja, sie können es... sie haben es bewiesen, diehochfinanz unter der
    schirmherrschaft von rockefeller und warburg !!!!


    wie dem auch sei,
    da die "freie union" jetzt nichtwählbar ist, kommt eben die "piratenpartei" als option in frage.


    es grüßt sie


    (tresor)

  • Unglaubwürdigerweise gehen wir immer von der Notwendigkeit eines Wirtschaftwachtums aus. Warum eigentlich? Ist es nicht genug so zu leben, wie unsere Vorfahren im Vorfeld. Können wir uns nicht auf die alten Traditionen besinnen und uns damit zufrieden geben, den Lebensstandert unserer Väter und Vorväter aufrecht zu erhalten

    Im aktuellen Schuldgeldsystem ist Wachstum nötig, da nur so der zusätzliche Zins erbracht werden kann.
    Vollkommen verrückt, aber so ist es !
    Moderates Wachstum ist ja noch gesund (Produktivitätssteigerung, Höherentwicklung usw.) , nur das dem Zins folgende exponentielle Wachstum führt zum Crash.


    Ausweg - menschliches Umdenken ! Nur glaubst Du an so etwas ?
    Eher geht alles ab einem Umkehrpunkt von vorne los ;)

  • Im aktuellen Schuldgeldsystem ist Wachstum nötig, da nur so der zusätzliche Zins erbracht werden kann.
    Vollkommen verrückt, aber so ist es !
    Moderates Wachstum ist ja noch gesund (Produktivitätssteigerung, Höherentwicklung usw.) , nur das dem Zins folgende exponentielle Wachstum führt zum Crash.


    Ausweg - menschliches Umdenken ! Nur glaubst Du an so etwas ?
    Eher geht alles ab einem Umkehrpunkt von vorne los ;)

    Wahre Worte. Unser Geldsystem ist nichts anderes als ein Schneeballsystem - der zyklische Kollaps ist schon rein mathematisch bedingt zwingend.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Wahre Worte. Unser Geldsystem ist nichts anderes als ein Schneeballsystem - der zyklische Kollaps ist schon rein mathematisch bedingt zwingend.


    ... zumal jetzt schon wieder Euthanasie-Projekte auf Obamas Tisch liegen (sollen).


    Jetzt mal ganz ehrlich:


    Wie können diese Schulden-Expansions-Orgie und eine angestrebte Bevölkerungs-Reduzierung in Einklang gebracht werden, wenn nicht schon klar wäre, daß es einen Reset geben wird und wie der aussehen muß?

  • Hallo Tresor


    Radermacher ist Mitglied des Club of Rome ...



    Generiere ein Problem und bitte ihnen die Lösung (in entsprechender Verpackung) an. These - Antithese - Synthese ...



    "... Ziel muss eine weltweite ["]marktwirtschaftliche["] Ordnung sein, die überall und konsequent den Schutz des Sozialen wie der Umwelt durchsetzt und auch die dafür nötigen Querfinanzierungsmaßnahmen über Steuern, auch globale Steuern, aufbringt. Die Finanzkrise liefert interessante Ansatzpunkte, vor allem, wenn man Sie in Parallelität zu den aktuellen Verhandlungen im Bereich des Klimas sieht. Mit Bretton Woods II, der notwendigen „Einhegung“ der Steuerparadiese und Kyoto II liegt etwa die Hälfte der Global Governancethematik auf dem Verhandlungstisch. ..."
    "Es ist richtig, dass die Regierungen im Moment dreistellige, in der Summe vierstellige Milliardenbeträge zur Stabilisierung des Weltfinanzsystems einsetzen. Und das ist nötig! ...
    Insbesondere bietet zur Bewältigung der Klimafrage ein globales Cap and Trade System in Verbindung mit Prinzipien der Klimagerechtigkeit einen interessanten Ansatz, Fragen der Global Governance in einer Weise zu adressieren, die sowohl für das Klima positiv ist wie für die langfristige Stabilität im Bereich des Weltfinanzsystems und für eine nachhaltige Entwicklung."
    "... Der Umgang mit dem Bumerangeffekt erfordert eine vernünftige Global Governance. Die Global Governancethematik ist ähnlich wichtig wie technischer Fortschritt und die Erhöhung der Ressourceneffizienz. Diese Sicht auf die Problematik vertreten der Club of Rome und das Ökosoziale Forum Europa schon lange."


    Danke, wir haben genug gehört.


    _________________________________________________





    Übrigens eine nette eMail, doch haben solche "Herren" keine Minute Deiner Zeit verdient.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

  • Kapitalanlagen
    Gates-Stiftung will Konten für die Armen schaffen
    Von Farah Nayeri 12. August 2009, 10:46 Uhr
    Arme Menschen in Entwicklungsländern haben oft keinen brauchbaren Zugang zu Finanzdienstleistungen. Deshalb will die Stiftung von Bill und Melinda Gates diesen Menschen helfen. Die Stiftung will ermöglichen, dass Menschen ihr Geld mittels Handyzugang aufbewahren und versenden können.
    http://www.welt.de/finanzen/ar…r-die-Armen-schaffen.html


    Gehts noch?? Hier soll offensichtlich ein Exempel stationiert werden...........

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

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