Helas!
Wer ist eigentlich der Hauptanteilseigner bzw. größte Aktionär an den grossen privaten Banken in Deutschland, USA, Schweiz, England, China, Indien, Japan ... ? 
Woher kriegt man solche Infos ? Aktiengesellschaft-Shareholder sind dummerweise anonym.
Oft besitzen Firmen andere Firmen, aber wer steckt hinter den Firmen... Ihr wisst schon Familien, Multi-Milliardäre etc. ?
Gibt es dazu noch kein Info-Portal oder eine recherchierende Webseite. Bisher nichts gefunden... Wer weiss was ? 
Na ich schätze mal da sind so geläufige Namen wie: Rotschild, Rockefeller etc.
Die haben doch überall ihre Finger drin. 
Das sind keine Verschwörungstheorien - mischen ja auch u.a bei GM mit.
Sannchen
Woher kriegt man solche Infos ? Aktiengesellschaft-Shareholder sind dummerweise anonym.
In den USA bei der SEC. Ab 5% Beteiligung sind die Anteile meldepflichtig.
Die Aktienaere stellen aber nur einen Teil des Kapitals. Die AG ist nur die Huelle des Unternehmens. Die Banken gehoeren vor allem den privaten Kapitalgebern (z.B. Bond-Holdern), die nicht oeffentlich bekannt sind (Im Falle der Pleite haben sie Vorrang gegebueber den Aktionaeren). Zudem laesst sich alles ueber ein endloses Beteiligungsnetz verschleiern, wer dahinter steckt, das bekommt niemand raus. Da blicken nicht mal die Experten durch.
Da erscheint jährlich im Eichborn -Verlag ein Werk: " Wem gehört de Republik " -Rüdiger Liedtke --leider nicht billig^^
Darin sind die massgeblichen Aktionäre an den grossen deutschen Unternehmen verzeichnet - auch an den Banken.
Natürlich wechselt das siehe arcandor oder VW/Porsche und deshalb jährlich refreshing....
Sehr interessante Lektüre , wo zB. die Allianz überall Bond-Holder ist
Eins sag ich euch gleich , die sog. freien oder Klein-Aktionäre spielen überhaupt keine Rolle ( peanuts sozusagen ) und man kann nicht nur ,
man muss von der Deutschland AG sprechen , angesichts der vielfältigen Verquickungen.
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=81348
Da steht doch schon einiges.
Wieso gehört den Bond-Holdern die Bank? Sie haben der Bank doch nur ein Darlehen gegeben und keinen Anteil am EK oder meinst du was anderes? 
Wieso gehört den Bond-Holdern die Bank? Sie haben der Bank doch nur ein Darlehen gegeben und keinen Anteil am EK oder meinst du was anderes?
Ja, möglicherweise habe ich den falschen Begriff gewählt.--ich meinte natürlich Aktienbesitzer -
in diesem Fall die Halter grosser Aktienpakete , insbesondere stimmberechtigter Stammaktien.
Sorry
http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=81348
Da steht doch schon einiges.
Wieso gehört den Bond-Holdern die Bank? Sie haben der Bank doch nur ein Darlehen gegeben und keinen Anteil am EK oder meinst du was anderes?
Wenn die Bank Dir ein Darlehen fuer ein Haus gibt, wem gehoert dann das Haus ?
Wenn ein Unternehmen gegruendet wird, startet es ja nicht frisch als AG, sondern das Unternehmen existierte schon vorher mit aktiven und stillen Teilhabern (egal in welcher Kapitalform). Bei einer Bank muss das Eigenkapital ja irgendwo hergekommen sein, bevor man Anteile oeffentlich verkauft hat.
Wenn die Bank Dir ein Darlehen fuer ein Haus gibt, wem gehoert dann das Haus ?
Die fiese Antwort,
zunächst der kreditgebenen Bank... bis zu dem Tage als diese dieses Darlehen weiter verschachert veräußert hat...wohin ist gar zweitrangig. Dieses Recht einer weiteren Verbriefung läuft unabhängig vom Erstdarlehen, alle Rechte und Pflichten des Kreditnehmers sind frei durch die Bank verkäuflich 
Und Tollar, wem gehört nun dieses Haus 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
In den USA bei der SEC. Ab 5% Beteiligung sind die Anteile meldepflichtig.
Die Aktienaere stellen aber nur einen Teil des Kapitals. Die AG ist nur die Huelle des Unternehmens. Die Banken gehoeren vor allem den privaten Kapitalgebern (z.B. Bond-Holdern), die nicht oeffentlich bekannt sind (Im Falle der Pleite haben sie Vorrang gegebueber den Aktionaeren). Zudem laesst sich alles ueber ein endloses Beteiligungsnetz verschleiern, wer dahinter steckt, das bekommt niemand raus. Da blicken nicht mal die Experten durch.
Ein Versuch:
http://www.lawfulpath.com/ref/federal_reserve.shtml
Zitat
zunächst der kreditgebenen Bank... bis zu dem Tage als diese dieses Darlehen weiter verschachert veräußert hat
Offiziell und damit verschleiernd dem "Hausbesitzer".
Alles anzeigenZitat
Zitat
Wenn die Bank Dir ein Darlehen fuer ein Haus gibt, wem gehoert dann das Haus?
zunächst der kreditgebenen Bank... bis zu dem Tage als diese dieses Darlehen weiter verschachert veräußert hat
Offiziell und damit verschleiernd dem "Hausbesitzer".
Offiziell ist der Hausbesitzer Schuldner einer der sofortigen Zwangsversteigerung unterworfenen Immobilie, soweit er seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Hallo tut.anch.amun
Solange der "Besitzer" des Hauses in Wirklichkeit eine Statthalterfunktion immer noch zum Vorteil der Bank erfüllt und diese in jeden Fall im Hintergrund bleibt und die Oberhand behält, wird diese nicht die Auflösung (des Hauses) betreiben.
Gruß
finde ich im DGF (Deutesche Gelbe Forum -m.M. Pflichtlektüre)
Aber die Aussagen gehen sehr auseinander weil...
es eben nicht so gewünscht ist Connections,Besitz und so öffentlich zu machen wie z. B. hier...
Die Kreatur von Jeckyll Island ist immer noch aktiv und dies mehr als je
zuvor / THREAD GESPERRT
Die US-Notenbank, genannt Federal Reserve System, kurz FED,
durfte ja nicht Bank heißen, weil die US-Verfassung eine solche Notenbank nach
zwei sehr schlechten Erfahrungen nicht mehr vorsah. Sie ist eine Schöpfung von
Banken, die sich „ihre“ eigene Zentralbank mit dem Ziel schaffen wollte, die
Geldschöpfung selbst in die Hand zu bekommen. Ich glaube, es war Amschel M.
Rothschild, der einst sagte; „was interessiert mich, was für eine Regierung ein
Staat hat, wenn ich nur die Herrschaft über seine Währung habe?“
So war es auch kein Wunder, dass viele von den großen Bankiers Anfang des 20.
Jahrhunderts (1910 bis 1913) hinter der Geheimaktion standen (Mellon,
Rockefeller, Warburg, Rothschild, Kuhn/Loeb u.v.a) wieder eine Zentralbank
gegen den Willen der Bürger und der meisten Politiker zu schaffen.
Das Größte aber war, dass diese Zentralbank nicht dem Staat gehört, sondern
seinen Gründern. Schlicht gesagt: Wer kann nur so blöd sein, den Fuchs zum
Wächter seines Hühnerhauses zu ernennen? Ich habe meine guten Gründe, warum ich
mich so engagiere. Aus dem Kreise meiner US-Freunde wurde mir schon vor Jahren
eine Broschüre übergeben, in der die Grundlagen für die Einrichtung einer
staatseigenen Notenbank mit dem in der Verfassung verankerten Recht,
staatseigenes Geld zu schaffen, durch den Präsidenten Kennedy definiert worden
waren. Kennedy hat diese Initiative nicht mehr erlebt, manche sagen, er hat sie
nicht überlebt. Es ranken sich um die zeitliche Nähe seines Todes zu der
geplanten Gesetzesvorlage viele Gerüchte ...
Ich hätte zu diesen Gerüchten mangels Kenntnissen nichts zu sagen gehabt, wenn
in den letzten Monaten nicht schon wieder so ähnliche Ansätze zu hören gewesen
wären. Da erlaubt sich ein Herr Obama, von der FED erfahren zu wollen, welche
Banken die Tausende von Milliarden an US-Dollars zur Rettung derer Spielerbilanzen
erhalten haben.
Das ist ja auch eine Unverschämtheit: Wie kann sich ein Präsident, der zur
Rettung dieser Wahnsinnigen geschätzt an die 8 Billionen Dollar Bürgschaften
und direkte Hilfen zur Verfügung stellt (der Witz ist ja: Er hat diese Mittel nicht,
er nimmt sie am Kapitalmarkt gegen hohe Neuverschuldung auf und die
Steuerzahler der Zukunft dürfen sie dann bezahlen!) erdreisten, erfahren zu
wollen, an wen der Herr Benjamin Shalom Bernanke als Präsident der FED diese
Mittel verteilt? Wer sind die eigentlichen Herren der USA?
Wie kann der FED-Präsident Bernanke ungestraft bei einem öffentlichen Hearing
erklären, wenn diese Zahlen veröffentlicht werden müssten, dann gäbe es einen
Wirtschaftskollaps? Ja er versucht, den Kongress davon abzuhalten, hier ein
öffentliches Audit stattfinden zu lassen. Was glauben Sie, würden Sie in Ihrer
Firma veranstalten, wenn sich eine größere Unterdeckung bei Ihrer Liquidität
abzeichnet und Ihr Buchhalter Ihnen erklären würde, die Aufklärung des Mankos
würde einen Kollaps herbeiführen? Also vielleicht bin ich ein wenig zu vulgär,
aber ich würde ihn in den Anus treten, dass er sich danach in die Erdumlaufbahn
begeben würde.
Jetzt kommt es aber dicke für die FED, denn der republikanische Abgeordnete des
Repräsentantenhauses Ron Paul, ein Facharzt aus Texas, hat inzwischen große
Teile des Parlaments hinter sich gebracht, um einen Gesetzesantrag vor die
Kammern zu bringen, nach dem die FED zur Veröffentlichung dieser Daten
regelmäßig verpflichtet werde. Auch später sollte die politische Kontrolle der
FED den politischen Kammern der USA vorbehalten sein. Irgendwie klingt das
logisch und verfassungsgemäß, liegt aber wohl nicht im Interesse der
Finanzkolosse, die ihr Geschäftsmittel (= Geld) quasi selbst erstellen dürfen
...
Das wäre zwar nicht das von Kennedy einst geplante Ende der FED, aber ein
Verlust an Macht und Spielraum, der nahe an das Kennedy-Ziel heranreicht. Mal
sehen, wie dieses heiße Spiel ausgeht. Ich kenne und schätze Herrn Dr. Paul,
der ein sehr mutiger Demokrat ist und wünsche ihm ein langes Leben und eine
Fortsetzung seines Kampfes gegen das noch ungezähmte Ungeheuer von Jeckyll
Island.
Nochmals: Ich wäre nie darauf zurückgekommen, wenn Herr Bernanke nicht seine
Nötigung mit dem Hinweis auf den dann folgenden Kollaps gebracht hätte: Das
Ungeheuer von Jeckyll Island ist immer noch aktiv und dies mehr als je zuvor.
Ist Dr. Paul der ersehnte Drachenbezwinger Sankt Georg?
(aus einem Brief eines Freundes)
---
Thanksgiving Menu 2009 :
Mélange Of Frozen Markets
Seared Investors In Bottomless Pit With Caramelized Investments
Sorbet Trio Of Shock, Disbelief And Insolvency
Great Depression Grand Siècle 1933 méthode creditoise
Zentrale Frage für mich, wem nützte die Gründung der FED. Warum knieten sich
die J.P. Morgan, Warburg und Genossen so in die Gründung einer privaten
Notenbank. Cui bobo?
Warum wollte JFK die FED entmachten, wozu er aus bekannten Gründen nicht mehr
kam?
> Was absolut NICHTS damit zu tun hat, wie die Dinge
mit FED, WS, GS usw.
> HEUTE liegen.
werter dottore, hat das wirklich nix miteinander zu tun??
>
> Auf geht's - ich warte auf die erste These. Danke +
Gruß!
viele Grüße von
kapiernix
Eule
20.07.2009, 20:57
@ dottore
Aha
> Hi Modi,
>
> und den werden wir zum xten Mal durchdeklinieren.
>
> Es gab keine Rothschildbank Berlin...
Stimmt. Es war London, Paris, Mailand, Frankfurt.
>
> Es gab keine Warburgbank London...
Stimmt. Es war Hamburg.
>
> Ich finde es schlicht unsäglich, dass immer wieder
diese Fed-Liste (mit
> den "Gründerbanken" und
"Mehrheitsaktionären" aufgetischt wird).
Ich find es Weise Dinge nicht zu bestreiten, sondern zu verbessern.
>
> Ich sollte schon als kleiner Junge ein Buch mit
diesem Jekyll-Island-UNFUG
> übersetzen. Beim Neo-Nazi (wusste gar nicht, dass es
sowas gab) Guido
> Röder in seiner Holzbehausung am Osterbichl.
OK. Besserer Unfug ist der Job eines Chefredakteurs bei Bild auch nicht.
>
> Was absolut NICHTS damit zu tun hat, wie die Dinge
mit FED, WS, GS usw.
> HEUTE liegen.
>
> Auf geht's - ich warte auf die erste These. Danke +
Gruß!
Eule
tar
Fünf Banken kontrollieren 80 Prozent aller Derivate
28.07.2009
Wie die Rating-Agentur Fitch unlängst berichtete, befinden sich 80% der
Forderungen und Verbindlichkeiten aus Derivaten, die in den Bilanzen von 100
großen US-Unternehmen erscheinen, in den Händen von 5 Banken. Das sind
JP Morgan,
Bank of
America,
Goldman Sachs,
Citigroup und
Morgan
Stanley.
Klar und deutlich ein Beweis dafür
dass das Commonwealth nichts anderes ist
als eine imperialistische
Vereinigung im Sinne von Wirtschaftkolonien
und mit dem Königreich von Großbritannien
gleich zusetzen ist.
Die Queen bestimmt den Leitfaden.
In der Schule haben sie mir erzählt das der Kolonialismus
vorbei ist und Hitler-Deutschland besiegt wurde, seitdem ist die westliche Welt
der schönste Ort auf Erden und "wir" die Gutmenschen auf diesem
Planeten.
Das war alles nur Propaganda, Schall und Rauch, der Faschismus in unser Welt
ist all gegenwärtig und das England sich von einem Militärkonflikt zum nächsten
schaukelt ist ja durch die Medien
bekannt.
Fakt scheint wohl zu sein, das Commonwealth
und ihre 53 Mitglieder haben ein Oberhaupt was noch über der demokratisch
gewählten Regierung steht.
Die Regierungskrise in Kanada und
ihr unverhofftes Ende sind ein Beweis dafür das Elizabeth Alexandra Mary Windsor die 2. das Staatsoberhaupt der 53
Kolonien des "Great Commenwealth of
Great Britain"
ist.[/url]Ich binzu faul weiteres auszubuddel...
Es ist nur widerlich.
Langes Copy-Paste- kurzer Sinn
Du und ich sind nicht!!! die Weltbeweger weil...
kein Eigentum...kein nix
Gunnar Heinsohn lesen
Ich habe ein Bild im Kopf das es eine erste Reihe gibt...
dafür kriegen die Ihren Sold (Söldner halt)
hahinter eine 2. Reihe
dann kommt die dritte Reihe(rei)
schau mal bei Miprox rein...
nur widerlich...
Und dan gibts die Puppetmasters
deren Namen man noch nie gehört hat.
Bilderbergerlisten studieren?
KKR ist zum Bleistift imme schwer dabei
usw...
Ich bin müde...
Die machen Ihr Ding und
wir dürfen... zugucken
Ein frustruierter Fischer
PS My 2 Cent
Geschichte ist eine Geschichte des Geldes und seiner widerlichen Schwestern (Derivate)
Alles andere ist Schönfäbberei und s.w.
Da erscheint jährlich im Eichborn -Verlag ein Werk: " Wem gehört de Republik " -Rüdiger Liedtke --leider nicht billig^^
Das konnte ich leider nicht finden; aber dafuer schein jemand "Der Deutschland-Clan" hochgeladen zu haben:
http://rapidshare.com/files/63681526/eutslandan.rar
Vielleicht steht ja da auch was drin.
ZitatAlles anzeigenFür Der Deutschland-Clan gebührt Jürgen Roth das Lob, auf das Albrecht Müller, der Autor des thematisch nicht ganz unverwandten Buches Machtwahn,
wohl auch gerne Anspruch erhöbe. Nicht nur sind Roths Recherchen
detailliert und gut belegt -- auch seine Schlussfolgerungen sind
großteils überzeugend. Dies nicht zuletzt deshalb, weil er seine spitze
Feder -- anders als Müller -- trotz der großteils wirklich skandalösen
Ergebnisse seiner Nachforschungen in den Niederungen der Top-Etagen
unserer Republik mit Ruhe statt mit blindem Geifer führt.
Doch worum geht es? Um nicht weniger als darum, dass hierzulande
bisweilen „wie selbstverständlich die Verfassung gebrochen wird“, es
geht um gekaufte Politiker, korrupte Staatsanwälte, selbstherrliche
Richter, kleinkriminelle Bankvorstände und schwerkriminelle
Industrielle. Und es geht darum, wie das eine mit dem anderen
zusammenhängt. Kurzum: Es geht um das Phänomen der organisierten
Kriminalität in Deutschland. Und darum, wie schnell man, wenn man ein
öffentliches Amt bekleidet und zur falschen Zeit von den falschen
Leuten die falschen Gefälligkeiten entgegennimmt, in dieses mafiöse
Netzwerk hineingezogen werden kann.
