Ebay....anbieter weigert sich zu liefern

  • Habe in den USA ein Stück erstanden.
    Es stand dabei ..sofortkauf ....Preis xxx...mit Liefeung in USA included.
    Ich kaufte..Bestätigung...bekam ne mail..außerhalb USA würde er nicht liefern.


    Wenn er Lieferung außerhalb ausschließt nimmt das System von mir doch kein bid an..oder????


    Okay ..nannte ihm einen Freund wo er liefern soll und überwies per Painpal.


    Eine Abänderung meiner Lieferadresse geht bei Painpal nicht.


    Vielleicht versuche ich es nochmal mit creditcard??????


    Er überwies das Geld zurück...den gleichen Betrag.


    Wie verrechnet Painpal......zihen die die Spesen bei mir ab?
    Ich schrieb ihm..da man Amis nur kurz und knackig kommt.


    Ein von mir bevollmächtigetrer Anwalt wird das Ding holen und bezahlen.


    Wie kann ich den so festnageln..juristisch gesehen daß er einen ev. Prozeß verliert.
    Ich kenne mich bei den E-Bay Verträgen nicht so aus.
    cu DL...für schnelle Hilfe bin ich dankbar :hae: :hae: :hae:

  • Doch Du kannst bieten, wie Du siehst. Ich denke aber Du wirst Ihn nicht verknacken können. Es war schon vor Ablauf der Transaktion klar, daß nicht außerhalb der USA geliefert wird (wäre sonst gesondert ausgewiesen). Im Zweifel vor dem Gebot nachfragen. Du kannst aber bei PainPal vor Zahlung eine zweite Lieferadresse eingeben. Der Verkäufer darf übigens laut P...P... AGB nur zu der Lieferadresse liefern, welche auch bei P... P... angegeben ist. Wenn also die angegebene Lieferadresse nicht vor Zahlung bei P... P... angegeben war, ist leider Pustekuchen mit der Lieferung an die Alternativadresse. Für Rückerstattung zahlst Du als Käufer nix.

  • ist doch eigentlich auch logisch? wenn ich bei ebay goldmünzen einstelle, werde ich gefragt ob ich außerhalb deutschlands auch verkaufen möchte.
    wenn ich dieses verneine, möchte ich also auch nicht das ein käufer aus china oder sonst wo meine münzen kauft.
    denn zum einen sind die paypal gebühren fast doppelt so hoch (ca.4%) als im inland. zum zweiten lassen sich aus deutschland heraus die münzen
    ab 500€ wert kaum voll versichern, wenn überhaupt nur zu sehr hohen kosten die von einem potenz. käufer kaum getragen werden.
    ehrlich gesagt, ich finde es schon etwas dreist, wenn jemand einfach die münzen aus dem ausland kauft obwohl dies nicht explizit ausgewiesen wurde
    bzw. es nicht einmal für nötig hält mal vorher höflich per email anzufragen ob es vielleicht doch möglich wäre.

  • Das iBäh-System ist eine einzige Bruchbude. Die basteln da zwar ständig ohne Sinn und Verstand dran herum, aber Sinnvolles kommt nicht bei raus, eher das Gegenteil. Diese Sperrung von Geboten für Accounts, die außerhalb der Lieferregion registriert sind, wird z. B. schon dadurch ausgehebelt, daß Barzahlung bei Selbstabholung zu den angebotenen Zahlungsmethoden aufgenommen wird. Vertraglich gilt allerdings m. E. die Angabe, wohin der Verkäufer versendet; dies wird mit Gebot akzeptiert. Ist Deutschland / Europa nicht dabei, braucht es eine andere Lieferadresse in der Versandregion.


    Erschwerend kommt dann PainPal hinzu, deren verquere Werbelügen Verkäuferschutzversprechen nur dann greifen sollen, wenn an die dort übermittelte Lieferadresse versandt wird. Diese prüft zwar auch niemand, und selbst wenn dahin versandt wird, findet der "seriöse" Laden meist eine faule Ausrede in den zahlreichen AGB-Kuindenfallen, warum er gerade doch nicht zahlen muß, aber die Einschränkung ist erst einmal da. Du kannst die Lieferadresse allerdings sehr wohl ändern, darfst dann halt nicht über iBähs Kaufabwicklung gehen, sondern leitest die Zahlung direkt per PainPal ein, dort mit Bezug auf die iBäh-Auktion (die Emailadresse des Verkäufers solltest Du ja noch aus den retournierten Versuchen haben). Ob der Verkäufer die aber nach den bisherigen Versuchen dann noch akzeptiert, steht auf einem anderen Blatt.


    Zu den retournierten Zahlungen, nach meiner Erfahrung kassiert PainPal zwar keine Gebühren, wenn der Verkäufer die Zahlung über die Systemfunktion erstattet, allerdings stecken die Sausäcke sich die Differenz zwischen den Wechselkursen ein, die sie zu eigenen Gunsten verzerren. Zwischen Geldeingang und Geldausgang dürften das ca. 5 % sein.

  • Änderung der Versandadresse:
    Bei der ebay Kaufabwicklung erste Seite, wo auch der Versabd ausgewählt wird, erscheint oben die Lieferadresse mit der Möglichkeit diese zu ändern. Man kann dort direkt neue Adressen anlegen bzw die bisherigen auswählen, vor 2 Wochen funktionierte das auf jeden Fall.
    Grüße,
    Statist

  • g..genau..kein Schnäppchen..du weist ich bezahle fair...aber ein Teil...her damit und wenn das Scheißhäusl bei der Küchentür reinmuß


    qstatist...klar geht das ..bis du mit Painpal bezahlen willst.


    Und genau diese 5% um die geht es dann..wieso soll ich darauf sitzenbleiben...häh.


    Da ziehe ich dem die Löffel lang.....verarschen kann ich mich selbst.


    cu DL

  • qstatist...klar geht das ..bis du mit Painpal bezahlen willst.

    Bei mir gings um ein paar Reifen die direkt zur Werkstatt geliefert werden sollten und das habe ich mit paypal gezahlt. Mag sein das es im Ausland etwas anders ist; schon die Einstufung "bestätigte Adresse" bei painpal ist mir schleierhaft.
    Grüße, Statist

  • passt nur bedingt zum thema, aber vielleicht ganz interessant:


    hab bei ebäh mal was aus usa gekauft und per paypal bezahlt, als es dann zu schwierigkeiten kam und ich gegenüber ebäh-deutschland den paypal käuferschutz erwähnte, bekam ich in etwa folgende mitteilung:


    zwar kann man über das deutsche portal ebay.DE ungehindert international kaufen (wird dort ja auch angeboten, mit vermerk 'angebot ausländischer anbieter') und auch paypal-mäßig bezahlen - ein käuferschutz seitens PP besteht allerdings nur, wenn man beim kauf über das jeweils ausländische portal (in meinem fall ebay.COM) direkt eingeloggt war.


    funktioniert laut ebay "ganz einfach": man kopiere auf der deutschen seite die gewünschte artikelnummer, logge sich aus, gehe über die ausländische seite wieder rein, füge die art-nr ein und kaufe wie gewohnt.



    ziemlich hinterfotzig, wie ich finde :boese: :boese: :boese:

  • Mag sein das es im Ausland etwas anders ist; schon die Einstufung "bestätigte Adresse" bei painpal ist mir schleierhaft.


    Das ist auch etwas, was - entgegen der Lügen des Sauladens, die das schon vor Jahren zugesagt haben - kaum ein Europäer bekommen kann. Diese verifizierten Adressen sind nur für Amis, Kanadier und einige Briten erhältlich, bei denen PainPal die Adresse über die KK-Bank abgleichen kann. Dies ist in Europa i. a. nicht möglich, weshalb PainPal bei höheren Zahlungseingängen hin und wieder dann auch Telefon-, Wasser- oder Stromrechnungen zur Identitätskontrolle anfordert, so richtig amtliche Dokumente also... :wall:


  • Dazu meine Gedanken:


    1) i.d. Regel 'zählt' die Angabe wohin geliefert wird, leider 'erzeugt' eine Einschränkung dort keine Einschränkung bei der 'BieterZulassung' auf den jeweiligen Artikel


    2) ich habe die Erfahrung gemacht, das auch - nach vorheriger Absprache (via mail)
    a) auch außerhalb USA geliefert wird, bisher ca 90% der Angefragten
    b) dies nicht immer die Paypal-Adresse sein muß


    3) ich verfahre immer so, das bei Ausschluß D ich IMMER nachfrage, BEVOR ich biete.


    Kurzum: Ich denke nicht dass Dein RA da Erfolg hat.


  • Nein, damit bekommt lediglich Dein PainPal-Konto den Status "verifiziert", Deine Adresse ist und bleibt in D unverifiziert.

    Das entzieht sich jetzt meiner Kenntnis. ?) Was ich aber nach dem Einloggen sehen und bejahen kann, ist die Verifizierung meines Kontos. Sollte ich mal wieder in die Verlegenheit kommen, etwas in Übersee zu kaufen, werde ich mal besonders auf den Adress-Status achten.

  • ein deal kommt immer erst zustande falls beide Seiten einverstanden sind.
    Falls der Verkäufer nicht außerhalb USA versendet kommt halt kein deal zustande.
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    sehe ich auch so,
    muss sich ja auch anscheinend um eine riesen summe handeln,
    wenn 5% stornokosten anscheinend höher sind als die kosten für den eingeschalteten US rechtsanwalt....

  • :D da kann man sich schwarz ärgern :D ich hatte das auch schon gerade vor kurzem mit solch Ebayverkäufer ;( :D


    ich habe ein paar Goldlollis ersteigert und den VK mehrmals angeschrieben , was Er verlange an Versandkosten und drei mal keine Antwort erhalten :boese: :D


    dann habe ich mit PayPal die Kaufsumme + 60 USD Versand rüber gemacht :D und siehe da,da kam ein Email und dort schrieb ob ich eine Adresse


    in USA habe oder eine Millitäradresse :D ich schrieb ihm zurück :D das in Däutschland , noch alles Millitär ca,80.000 US Soldaten vor Anker liegen :D


    und ein Teil nach Afghanistan unterwegs seien :boese: :D darauf hin hat Er mir die Kaufsumme zurück überwiesen :D und ich habe ihm noch nett eine schöne


    Bewertung gegeben , mehr konnte ich auch nicht machen ,ein versuch war es mir wert diese schönen Stücke zu ergattern ,welche ich gerne mag :D


    auch wenn da stand :D ,, only USA,, ;) :D


    :D ;( Ich war traurig ;( aber gut das Münzen mehrfach geprägt werden ;) :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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  • Lauter Schlauschwätzer...wenn ich rede ein Anwalt von mir...der erhält eine power of atorney...der ist dort in USA vor ORT.


    Es gibt heute genügend internationale Kanzleien.....und nein der Betrag ist für mich nicht so riesig...aber wer mich verarschen will ..dem pisse ich auf die Stiefel...und wenn der Strahl bis Texas gehen soll.


    Der geht hin legt die Kohle hin und geht.


    Ich checke aus was das kostet und dann schaue ich weiter.


    Was glaubt ihr warum ich bezahlte...da bekomme ich ihn an den eiern.


    cu DL

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