Cheffe..alte Wuzz..den Link haste von Mike Hewitt gemopst
Wer mit fremden Federn im Arsch erwischt wird..kommt in die Suppe.
Und erst die fakebars in der Goldgalerie hier..so langsam kommt mir ein Lichtlein
1. Dezember 2024, 19:13
Cheffe..alte Wuzz..den Link haste von Mike Hewitt gemopst
Wer mit fremden Federn im Arsch erwischt wird..kommt in die Suppe.
Und erst die fakebars in der Goldgalerie hier..so langsam kommt mir ein Lichtlein
Ei..wo ist der Baurnsräd..ich will ein Schiff voll dünger.
cu DL
...was die Schlitzis so alles fertigen.....in Folie garantiert
ja, ohne Folie könnte ja das Zertifikat verloren gehen ...
... und der Käufer dann ersatzweise ne Klangprobe machen oder versuchen, ne kleine Kerbe reinzubeißen
Ich gehe davon aus, daß es verschiedene Wolfram Legierungen gibt. So z.B. Ist wohl reines Wolfram und Wolframcarbit unterschiedlich in Farbe und Härte. Liege ich da richtig?
ein guter grund für 916er gold. fälsch das mal mit wolfram.
Kannst du es bitte näher erläutern?
Dank + Gruß
Mic
mic, bei gefälschtem 916er Gold müsste man eine Wolframlegierung mit Goldüberzug verwenden, die dem nahekommt.
Wolfram wird nicht legiert, da technisch schwierig.
Allerdings wurde schon im Mittelalter mit Luftbläschengold/silber (schaumig) gefälscht. Man weiss bis heute nicht genau, wie es gemacht wurde.
Das genau auf 916er Gold mit Wolfram einzustellen, ist ebenfalls kompliziert.
Wie man an den China-Wolfram Barren gut erkennen kann, wurde kein Logo mit feinen Details aufgeprägt. Wolfram ist sehr hart, der Stempel müsste härter sein. Details lassen sich bei sprödem Material schlecht rausarbeiten und sind bruchempfindlich. Der Stempel müsste härter als Wolfram sein.
Nachträgliche Härtung nur in Grenzen möglich.
Deshalb glaube ich auch nicht das Gold-Münzen mit Wolfram gefälscht werden und die mit 916er Legierung erst recht nicht. Stimme ich goldmob zu.
Die 400oz. "Osram" Barren der BoE werden einen dicken Goldüberzug haben, größer 1mm, damit die Prägedetails "goldnah" wirken. Bestimmt um 5 mm.
Die Methode wurde weiter oben schon beschrieben..the perfect Tungstenbar....aber back
werprüft jetzt wie.
cu DL
Die Methode wurde weiter oben schon beschrieben..the perfect Tungstenbar
Oben sagt mir jetzt nichts.
patronelupo, bevor man optimal prüfen kann, sollte man immer genau überlegen, was es für Möglichkeiten der Fälschung gibt. Ausschlussverfahren spart sinnlose und teure Prüfungen, bzw. Geräteanschaffung.
Vorbeugend, aber der Zug ist für die meisten Leute leider raus: Nur 1/ 10 Unzen kaufen und in Säckchen füllen nach Gewicht. Fälschung bei den kleinen Details mit Wolfram ausgeschlossen und zu aufwendig.
Hallo Freunde des "GSF",
nicht nur dass wir durch "Leerverkäufe" stark strapaziert werden, nein jetzt kommen noch Fälschungen dazu ...
Es wahrlich eine "Riesen Sauerei" ... anscheinend weiten sich diese Fälschungen massiv aus, sogar Münzen ...
Zitat Goldseiten.de - Wolfram als Goldersatz (Link inside)
Zitat... Ein chinesisches Unternehmen mit dem Namen Chinatungsten wirbt auf seiner Webseite mit Goldimitationen. Das folgende Zitat stammt direkt von ihrer Seite "Wolframlegierung als Goldersatz":
"Ein Münze mit Wolframkern, die mit Gold ummantelt wurde, kann allein durch Dichtemessung nicht als Fälschung identifiziert werden […] Wir sind es gewohnt, andere, innovativere Anwendungsgebiete für Wolframprodukte auszuschöpfen. Goldbeschichtetes Wolfram ist eines unserer Hauptprodukte."...
Jetzt meine Frage als "Privatie" an die "Spezialisten" oder Händler, hier im Forum dazu:
- Welche Möglichkeiten gibt es, Münzen/Barren zu überprüfen, bzw. die "Echtheit" festzustellen?
- Kann man Münzen/Barren "durchleuchten", um den Kern sichtbar zu machen?
Ich meinte z.B. bei Münzen immer, dass man folgendes ausführen sollte ...
1. - Ausmessen des Durchmessers
2. - Ausmessen der Dicke
3. - Bild überprüfen nach Vorgaben
4. - Rand überprüfen
5. - Wiegen
6. - eventuell "Chemische" Überprüfung (ungern)
Anscheinend reicht dies aber nicht mehr aus ...
Was kann man noch machen? - Helft mir mal bitte, einige Antworten zu finden.
Vielen Dank.
Gruss
bettel
denn das dürften sie mit Wolfram so niemals hinbekommen....
wenigstens müssten sie dann die Ringe und Veretiefung mit aufprägen (fällt auf, weil: jeder gegossene Goldbarren ist ein wenig anders.....)
Das nur mal so am Rande.
Und nun wisst ihr auch alle endlich, warum der Lupo so scharf auf gegossene Gopldbarren ist.......
Die gegossenen, die machst nur in Blei oder geingerhaltiger Legierung wirtschaftlich nach......
Und die kann man mittels Archimedes erkennen.
Wolfram in Ausnahmesituationen erkennen - es ist ganz einfach:
Münzen: Klangprobe (man muss ein eechte Münze zum Vergleich haben)
Barren: einen dünnen, gehärteten Stahlnagel bis zur Hälfte, mindesterns aber 1 cm tief einschlagen.
Tritt plötzlich ein extrem harter Widerstand auf und der Nagel bricht:
dann der Barren einen Kern aus Hartmetall......
OK, der Barren muss danach umgeschmolzen werden. Besser das, als 250 g, 500 g oder gar 1 kg Gold bezahlen und Wolfram dafür erhalten.....
100 % verlässlich nur noch so:
Kostenpunkt 30-45000.-Euro...also für den "Normalo" unerschwinglich ,bzw.unrentabel.
http://www.helmut-fischer.com/…guageID=12&wg=11&PSG=0610
Inflationsschreck
Barren: einen dünnen, gehärteten Stahlnagel bis zur Hälfte, mindesterns aber 1 cm tief einschlagen.
....
OK, der Barren muss danach umgeschmolzen werden.
wieso?
WENN die Zustände so sind, dass man Barren auf Echtheit prüft, dann dürften de Prüfmarken (Löcher vom Nageleinschlagen, mit den eingeschmolzenen Spänen wiederaufgefüllte Bohrlöcher) ganz normal sein ...
vielleicht ist das einfachste, seinen Goldbestand rechtzeitig aufzubauen:
solange die Unze < 2.000 Euro kostet, dürfte das Thema bei unseren Kleinstückelungen noch nicht relevant sein
(außerdem bekommt man massemäßig noch etwas für´s Geld)
Und die kann man mittels Archimedes erkennen.
Ist das die "Geschichte" mit der "Wasserverdrängung" und dem daraus resultierenden Volumen?
Aber wie verhält sich das dann bei Münzen und wie, kann man eine "Münzfälschung" effektiv erkennen?
Vielen Dank.
Gruss
bettel
Inflationsschreck, wassis mitm Prenataldiagnostiker. Hier tut sich ein völlig neues Geschäftsfeld auf...
ZitatInflationsschreck, wassis mitm Prenataldiagnostiker. Hier tut sich ein völlig neues Geschäftsfeld auf...
.
Dann hab`ich das Threadthema verfehlt...wusste nicht.daß es bei Dir um prophylaktische Namensfindung deiner Barren/Münzen geht.
Der Barren soll Kevin-Isolde heissen...oder wie?
Alles anzeigen.
Dann hab`ich das Threadthema verfehlt...wusste nicht.daß es bei Dir um prophylaktische Namensfindung deiner Barren/Münzen geht.
Der Barren soll Kevin-Isolde heissen...oder wie?
nein, goldie oder wolfram. ich hoffe auf ein mädchen.
denn das dürften sie mit Wolfram so niemals hinbekommen....
wenigstens müssten sie dann die Ringe und Veretiefung mit aufprägen (fällt auf, weil: jeder gegossene Goldbarren ist ein wenig anders.....)
Das nur mal so am Rande.
Und nun wisst ihr auch alle endlich, warum der Lupo so scharf auf gegossene Gopldbarren ist.......
Na, das kann ich nicht glauben. Wenigstens keine absolute Sicherheit.
Man kann den Gussbarren an der Unterkante mit Wasserstrahlschneidgrät auftrennen. Dann mit CNC Fräsmaschine innen Kern der Wolframinnerei ausarbeiten, Kern einpassen.
Am Schluss Goldunterteil aufsetzen, erhitzen im Schmelzofen bis kurz vor Verflüssigung, am Ende grob polieren - fertig. Die Gussschrumpflinien bleiben original.
Heute alles kein Problem mehr und wer öfter bei Werkstoffmessen ist, die Chinesen bieten alle Geräte zu 1/4 Preis der Europa/Japanhersteller an.
Hallo Freunde des "GSF",
leider habe ich noch nicht die gewünschten Antworten erhalten ...
Wichtig ist mir der Bezug zu Münzen ... deswegen stelle ich die Frage nochmal, mit der Bitte um eine Antwort.
nicht nur dass wir durch "Leerverkäufe" stark strapaziert werden, nein jetzt kommen noch Fälschungen dazu ...
Es wahrlich eine "Riesen Sauerei" ... anscheinend weiten sich diese Fälschungen massiv aus, sogar Münzen ...
Zitat Goldseiten.de - Wolfram als Goldersatz (Link inside)
Zitat... Ein chinesisches Unternehmen mit dem Namen Chinatungsten wirbt auf seiner Webseite mit Goldimitationen. Das folgende Zitat stammt direkt von ihrer Seite "Wolframlegierung als Goldersatz":
"Ein Münze mit Wolframkern, die mit Gold ummantelt wurde, kann allein durch Dichtemessung nicht als Fälschung identifiziert werden […] Wir sind es gewohnt, andere, innovativere Anwendungsgebiete für Wolframprodukte auszuschöpfen. Goldbeschichtetes Wolfram ist eines unserer Hauptprodukte."...
Jetzt meine Frage als "Privatie" an die "Spezialisten" oder Händler, hier im Forum dazu:
- Welche Möglichkeiten gibt es, Münzen/Barren zu überprüfen, bzw. die "Echtheit" festzustellen?
- Kann man Münzen/Barren "durchleuchten", um den Kern sichtbar zu machen? Ist eher unrentabel!
Ich meinte z.B. bei Münzen immer, dass man folgendes ausführen sollte ...
1. - Ausmessen des Durchmessers
2. - Ausmessen der Dicke
3. - Bild überprüfen nach Vorgaben
4. - Rand überprüfen
5. - Wiegen
6. - eventuell "Chemische" Überprüfung (ungern)
Anscheinend reicht dies aber nicht mehr aus ...
Was kann man noch machen? - Helft mir mal bitte, einige Antworten zu finden.
Vielen Dank.
Gruss
bettel
Hallo Freunde des "GSF",
leider habe ich noch nicht die gewünschten Antworten erhalten ...
bettelmann, glaub es oder nicht - wurde doch schon oft genug besprochen - die Chinesen können Münzen NICHT gut fälschen. Alle, die bisher das Gegenteil behauptet haben, haben noch NIE ein Foto einer gut gefälschten Chinesen-Münze gepostet.
Überhaupt sind gute Münzfälschungen sehr rar. Ich kenne jemanden, der bezahlt für eine gute Goldmünzen-Fälschung mehr als für eine echte. Für zeitgenössische Flsifikate das Doppelte und mehr.
Ausgenommen die bekannten Goldkaisermünzen (die sind aber aus der gleichen Legierung wie die echten...).
Manche Legierungen koennen auch bis zu 18.5 g/(cm^3) erreichen:
( http://www.rembar.com/Tungsten.htm )
ZitatAlles anzeigen17 gm/cc : 90% W 6% Ni 4% Cu
==============
17 gm/cc : 90% W 6% Ni 4% Cu/Fe
==============
17 gm/cc : 90% W 7% Ni 3% Fe
==============
17.5 gm/cc : 92.5% W 5.25% Ni 2.25% Fe
==============
18 gm/cc : 95% W 3.5% Ni 1.5% Cu
==============
18 gm/cc : 95% W 3.5% Ni 1.5 Fe
==============
18.5 gm/cc : 97% W 2.1% Ni 0.9% Fe
Das duerfte einge der Fragen beantworten.
Wolfram ist zwar mechanisch schwierig zu bearbeiten, aber chemisch siehts schon anders aus:
ZitatElectrolytic etching is the removal of basis metal by an applied
voltage in a medium capable of dissolving the products of the
electrolytic reaction. This may be done in molten salts or aqueous
solutions. Electrical current and time determine the amount of metal
removal.
Also den RohBarren bearbeiten und dann wieder Gold drauf; ebenso mit Muenzen: Eine Frage der Geschicklichkeit und Erfahrung, wie gut das Resultat wird ...
Münzenfälschung - glaube ich bis zum Beweis des Gegenteils nicht.
Wer mit komplexer Paranoia durch die Gegend stolpert kann sich ja ein ausgemustertes Röntgengerät aus Arzt/Zahnarztpraxis/Röntgenlabor besorgen.
Gebraucht sind die nicht zu teuer; lohnt sich schon unter 100 Unzen Au