Falsche Crash-prognosen bei Dr. Berninger, leap 2020, hartgeld etc.

  • Waren das dann Papierreichsmark oder Metallreichsmark (nur echt mit dem Silberkern)?


    Ping

    papierscheine.
    aber wie gesagt: in Breslau 1946 war ein stück brot echter reichtum.


    Wissen ist begrenzt. Dummheit ist grenzenlos. Von daher glaube ich, dass es immer leute geben wird, die papiergeld noch annehmen.
    ungarische bauern hofften noch ende der 20er jahre, dass ihre österreichischen papier kronen scheine mal wieder in gold umgetauscht werden.


    ich denke es gibt einen großen unterschied zwischen der funktion "zahlungsmittel" und "wertaufbewahrungsmittel".
    ich glaube, dass papiergeld sehr schnell bei vermögenden leuten die funktion als wertaufbewahrungsmittel verliert, dass es aber seine funktion als zahlungsmittel behält.


    in einem interview habe ich mal gehört, wie eine zeitzeugin erzählte, dass 1923 alle morgen zum radio rannten: die frage war: wie ist der multiplikator (gemeint war der von dollar zu reichsmark).


    kann sein, dass in 8 jahren die erste frage morgen ist: wie steht gold.
    aber gezahlt wird trotzdem mit papier.


  • Ganz genau meine Meinung. Außer dass ich Random Walk durch göttliche Vorhersehung ersetzen würde. Weil es mir zu blöd ist alles Wichtige als zufällig zu betrachten. Für den aussenstehenden Betrachter, der beides nicht beeinflussen kann macht es aber keinen Unterschied.


    Die ganzen Freaks, die meinen sie könnten irgendetwas (Komplexes) kontrollieren, verachte oder bedauere ich aber vollständig. Demut heißt das Zauberwort.................

  • Leines, Dr_meyer:


    ich muß widersprechen. Die Wahrheit reicht überhaupt nicht. Viele kennen sie und noch mehr ahnen sie. Sie nützt aber niemand. Deshalb wird sie ignoriert.


    Peter Böhringer hat auf den Goldseiten vor Kurzem geschrieben, dass Merkel 10/2008 versprochen hat die Sparguthaben einzulösen, obwohl sie das gar nicht konnte. Man WOLLTE ihr glauben!!!


    Schon lange wird in den Medien nicht "die Wahrheit" berichtet, sondern das was die Leute hören wollen. Also auch wenn jemand die Wahrheit sagt, wird sie ungehört verschallen, weil sie keiner hören will. Die Goldseiten sind ein Ghetto. Und viele haben den Bezug zur Wirklichkeit (die auch nur die scheinbare gefühlte Wirklichkeit der Mehrheit ist) verloren.


    Oder anders: der Kaiser ist nackt. Aber solange niemand davon profitiert, wird er einfach als angezogen definiert. Ein gebräuchliches Prinzip im Berufsleben. Praktisch alle Projekte in denen ich jemals gearbeitet habe, waren "herausragende Erfolge". Fast alle waren für die Beteiligten ein Alptraum. Außer für die Erfahrenen, die kannten den "größeren Alptraum"......

  • aber geldbesitzer stehen bei 10-20% Inflation und Bankguthabenzinsen von 3-5% vor einem dilemma:


    ihr Guthaben wird real weniger, das erzeugt einen gewaltigen anlagedruck:
    Das führt zur Fehlallokation von Geld, d.h. Papiergeld strömt in Assets, die der Inflation trotzen (Gold, Öl, Ackerland, Aktien (?) )
    und wird nicht als Kredit der Realwirtschaft zur verfügung gestelllt.
    Obwohl - oder wegen der hohen Inflation leidet die Realwirtschaft unter einer Kreditklemme.

    auch wenn ich Inflationsraten von 10 und mehr % für eher unwahrscheinlich halte (5 oder 7% wären auch
    schon Grössenordnungen, die man zuletzt in den 70ger Jahren gesehen hat)
    das beschreibt die Situation auch heute schon .. Inflation zwar - noch - nicht spürbar,
    aber Zinsen bei Null, komma x % ... das pusht natürlich gleichermassen Gold wie Aktien !
    Was umgekehrt auch heisst: steigen die Zinsen (ohne entsprechende Inflation), dann werden
    Aktien und Gold parallel einbrechen. Grosse Gefahr sehe ich da allerdings nicht .. die Notenbanken werden
    sich hüten, zu früh die Zinsen anzuheben. Wenn die Inflationsraten dagegen spürbar sind, dann belasten
    geringfügig höhere Zinsen kaum. Aber ganz sicher wird das nicht langsam und linear verlaufen,
    man sollte besser grosse Schwankungen prognostizieren als Zielkurse für Öl, Dollar und Gold :P

  • Ich bin stark von einem Claus Vogt beeinflusst. Inflation als Steigerung der Konsumgüterpreise zu betrachten, ist heutzutage völlig falsch. Inflation wird durch Gold, Öl, Aktien und Immobilien gemessen. Der Brotpreis ist z.B. für uns Europäer belanglos. Er ist ja eher ein Luxusgut geworden. Irgendeinen Warenkorb zu untersuchen ist nur mehr ein akademisches Spielchen und völlig belanglos. Es gibt hier im Forum genügend Diskussionen über die "gefühlte Inflation".


    Aktien sind DER Frühindikator. Sie sind aktuell drastisch überbewertet. D.h. wir haben längst Inflation. Im Jahr 2009 also etwa 16% in Deutschland.

  • Ich bin stark von einem Claus Vogt beeinflusst. Inflation als Steigerung der Konsumgüterpreise zu betrachten, ist heutzutage völlig falsch. Inflation wird durch Gold, Öl, Aktien und Immobilien gemessen. Der Brotpreis ist z.B. für uns Europäer belanglos. Er ist ja eher ein Luxusgut geworden. Irgendeinen Warenkorb zu untersuchen ist nur mehr ein akademisches Spielchen und völlig belanglos. Es gibt hier im Forum genügend Diskussionen über die "gefühlte Inflation".


    Aktien sind DER Frühindikator. Sie sind aktuell drastisch überbewertet. D.h. wir haben längst Inflation. Im Jahr 2009 also etwa 16% in Deutschland.

    es gibt einen gewaltigen unterschied zwischen konsumgüterinflation, assetinflation und geldinflation.
    die geldinflation ist erstmal nur für die liquidität von banken und mittelbar auch unternehmen interessant. zweiteres muss mit ersterem aber nicht unter allen umständen zusammenhängen, wie wir gerade beobachten. für den verbraucher ist diese art von inflation erstmal belanglos. die assetinflation ist eine häufige folge der geldinflation. so auch zur zeit. die konsumgüterinflation, dagegen unterliegt noch einigen anderen einflüssen und kann sich eine ganze weile von dieser assetinflation abkoppeln. während aber die assetinflation erhebliche wirtschaftliche risiken birgt, bringt konsumgüterinflation die wirtschaft voran. wer alles über einen kamm schert, analysiert da schnell völlig an den realitäten vorbei.

  • es gibt einen gewaltigen unterschied zwischen konsumgüterinflation, assetinflation und geldinflation.
    die geldinflation ist erstmal nur für die liquidität von banken und mittelbar auch unternehmen interessant. zweiteres muss mit ersterem aber nicht unter allen umständen zusammenhängen, wie wir gerade beobachten. für den verbraucher ist diese art von inflation erstmal belanglos. die assetinflation ist eine häufige folge der geldinflation. so auch zur zeit. die konsumgüterinflation, dagegen unterliegt noch einigen anderen einflüssen und kann sich eine ganze weile von dieser assetinflation abkoppeln. während aber die assetinflation erhebliche wirtschaftliche risiken birgt, bringt konsumgüterinflation die wirtschaft voran. wer alles über einen kamm schert, analysiert da schnell völlig an den realitäten vorbei.


    so ist es auch... man kann doch Schwankungen nicht als Inflation bezeichnen... Unternehmenswerte sind praktisch nicht bewertbar - darum diese Schwankungen... der langfristige Durchschnittswert gibt ca. den realen Preis eines Unternehmens aber wieder.

  • Etwa bei min 5:12 im neuen Berniger-Video auf Youtube spricht der Herr Prognosist von "Ankündigungen" und Ereignissen "um den 14. bis 18. Januar".


    Hat jemand eine Ahnung, was er damit meint ?)


    Hier da Video:


    [tube]

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    [/tube]

  • das mit 2009->2010 wurde schon erklärt (Berniger versteht es nicht)


    DEZ 9 = HEX 0x9
    DEZ 10 = HEX 0xA


    leider wurde 10 als HEX interpretiert
    HEX 0x10 = DEZ 16


    Die Karten "denken" es ist 2016 - und dann sind die Karten ungültig


    Seine Bank Holidays sind also keine.




    Bessere Voraussage:
    http://www.spiegel.de/politik/…18,671111,00.html#ref=rss


    Bis mitte 2010 wird was passieren und man wird Nacktscanner endlich aus der Schublabe ohne Wiederstand rausziehen...


  • hm, das einzige schlimme Ereignis um diese Zeit ist daß mein Winterurlaub zu Ende ist und ich wieder ins Büro muß..... :cursing:


    gruß vom silberjäger

  • DEZ 9 = HEX 0x9
    DEZ 10 = HEX 0xA


    leider wurde 10 als HEX interpretiert
    HEX 0x10 = DEZ 16


    Die Karten "denken" es ist 2016 - und dann sind die Karten ungültig


    @Grünundblau,


    diese Begründung taugt nichts!


    Warum? Weil das aktuelle Datum gar nicht auf der Karte gespeichert ist. Wozu auch?


    Und da nicht alle Karten betroffen waren, sondern angeblich nur welche mit einem speziellen Chiptyp, kann es an der Auswertung des Datums auch nicht liegen.


    An der Software der Automaten und Terminals kann's nicht liegen, denn sonst wären alle Karten betroffen. Nur diese haben das aktuelle Datum und Uhrzeit, weil das für die Speicherung der Buchungsvorgänge benötigt wird.


    An der Auswertung der Gültigkeitsdauer kann es auch nicht liegen, da es schon vorher Karten gab, die länger als 2009 gültig waren, es aber nicht zu Ausfällen kam.


    Welche Informationen sind überhaupt in dem Sicherheitschip gespeichert? Weiß das jemand?

  • Zitat

    diese Begründung taugt nichts!


    Warum? Weil das aktuelle Datum gar nicht auf der Karte gespeichert ist. Wozu auch?

    MOMENT! Im Chip findet eine Validierung statt.
    D.h. Gültigkeitsdatum ist schon einmal enthalten.


    Dann liest der Chip die Jahres-Zahl vom Terminal ab: 10
    Interpretiert 10 aber als 16 = 2016
    Und 2016 ist die Karte leider abgelaufen...
    Und verweigert dann Auszahlungen...


    Zitat

    An der Software der Automaten und Terminals kann's nicht liegen, denn sonst wären alle Karten betroffen.

    Eben - es ist die Software auf dem CHIP!
    Die Terminals werden aber so gefixt, dass diese die Karte gar nicht mehr VALIDIEREN!
    D.h. jeder Chip wird als gültig angesehen.



    Zitat

    An der Auswertung der Gültigkeitsdauer kann es auch nicht liegen, da es schon vorher Karten gab, die länger als 2009 gültig waren, es aber nicht zu Ausfällen kam.

    Es gibt ja viele Chips!

  • MOMENT! Im Chip findet eine Validierung statt.
    D.h. Gültigkeitsdatum ist schon einmal enthalten.


    Dann liest der Chip die Jahres-Zahl vom Terminal ab: 10
    Interpretiert 10 aber als 16 = 2016
    Und 2016 ist die Karte leider abgelaufen...
    Und verweigert dann Auszahlungen...


    MOMENT!


    Der Chip validiert gar nichts. Er ist passiv, schon allein weil er nicht über eine eigene Stromversorgung verfügt. Er kann gelesen und geschrieben werden, aber nur vom Automaten oder Terminal.


    Es kann also das Gültigkeitsdatum ausgelesen werden, möglicherweise wird Datum und Uhrzeit der letzten Benutzung zurückgeschrieben.


    Die Validierung erfolgt durch die Software des Lesegerätes, folglich muß auch dort der Fehler liegen.


    Wird nun die Gültigkeit der Karte (z.B. 2012) mit dem aktuellen Datum verglichen, änderte sich die Gültikeit am 31.12.2009 gegenüber dem 04.01.2010 nicht. Was sich aber änderte, war das aktuelle Datum des auslesenden Systems.


    Wenn nun der Geldautomat den 04.01.2010 als 04.01.2016 interpretiert, ist natürlich die Karte nicht mehr gültig. Es ist also die Software falsch programmiert, die den Chip ausliest.
    Die Software fragt also den Chip "bist du bis 2016 gültig?" und der Chip antwortet folgerichtig "Nö!".



    Oder das stimmt alles so gar nicht und uns wird hier wieder mal ein Märchen vorgespielt, ähnlich der Schweinegrippe. Quasi selektive Bankholidays... Wer weiß das heute schon noch?


  • MOMENT!


    Der Chip validiert gar nichts. Er ist passiv, schon allein weil er nicht über eine eigene Stromversorgung verfügt. Er kann gelesen und geschrieben werden, aber nur vom Automaten oder Terminal.


    Der chip müsste selbst als passiver Chip mit Strom versorgt werden, und wird es natürlich auch über das Terminal. Ganz ohne Stromversorgung kann man auch einen rein passiven Flash-Baustein nicht auslesen. Außerdem würde ich mal bezweifeln, dass es sich um einen rein passiven Speicher handelt. Wo wäre der Sicherheitsgewinn gegenüber z.B. dem Magnetstreifen?



    Ein Fehler im Lesegerät müsste alle Chips betreffen, es sind aber nur die Chips eines Herstellers betroffen.

  • Ein Fehler im Lesegerät müsste alle Chips betreffen, es sind aber nur die Chips eines Herstellers betroffen.


    das steht so in den MSM. Aber stimmt das auch?
    Es gibt ja auch widersprüchliche Aussagen zu den betroffenen Karten: manchmal heißt es nur neuere Karten seien Betroffen, andere Quellen sagen, es waren nur alte Karten.


    Nochmal: Die Daten auf dem Chip haben sich zwischen 2009 und 2010 nicht geändert, aber das aktuelle Datum in den Lesegeräten. Also kann nur die Fragestellung (Abfrage) der Terminals fehlerhaft sein. Nicht jedoch die Antwort des Chip, denn der hat am 31.12.2009 genau gleich geantwortet...


    Interessant ist auch, daß die aktuellen EMV-Chips einen RFID-Chip enthalten, der berührungsloses Bezahlen ermöglicht.



    Außerdem würde ich mal bezweifeln, dass es sich um einen rein passiven Speicher handelt. Wo wäre der Sicherheitsgewinn gegenüber z.B. dem Magnetstreifen?


    Der Magnetstreifen läßt sich nur lesen. Den Chip jedoch kann man auch mit neuen Daten beschreiben, Stromversorgung über das Terminal ist dazu erforderlich.


    Der Chip selbst ist ein NVRAM (nonvolatile RAM), d.h. er verliert seine Daten auch ohne Stromversorgung auf 30 Jahre nicht. Um sie jedoch zu ändern, ist eine externe Spannungsquelle erforderlich.
    Im Chip ist zudem ein Microprozessor integriert, der Operationen ausführen kann, sofern eine Stromversorgung von außen erfolgt. So werden z.B. für jede Transaktion Sicherheitsschlüssel generiert und verschlüsselt gesendet.


    Aber das einzige Datum, welches der Chip auf die entsprechende Frage sendet ist das Gültigkeitsdatum. Und wäre dieses fehlerhaft, hätten die Karten auch schon vor dem 1.1.2010 streiken müssen.


    Daraus ergibt sich logischerweise, daß die Fragestellung falsch sein muß. Die Ursache also in den Lesegeräten liegen muß.


    Es wäre ja sonst andersrum: eine Karte, die bis 01/2010 gültig ist, würde antworten, sie wäre bis 01/2016 gültig.


    Die Ursache liegt also nicht in der Antwort, sondern in der Fragestellung.

  • Nach der "wem nützt es"-Frage ist davon auszugehen, dass die Chip-Panne authentisch ist.


    Gab es nicht in Holland die Idee, bargeld abzuschaffen? Sahen nicht manche 1983 Propheten uns alle schon mit implantierten Geldchips umherziehen?


    Wann immer in den kommenden 30 Jahren es Pläne geben dürfte, Bargeld abztuschaffen, wird man sich an diese Chip Panne erinnern, als das angeblich so sichere Kartensystem nicht mehr funktionierte.


    gracias a dios: etwas besseres als diese Panne hätte gar nicht passieren können.

  • hm, das einzige schlimme Ereignis um diese Zeit ist daß mein Winterurlaub zu Ende ist und ich wieder ins Büro muß..... :cursing:


    gruß vom silberjäger

    naja, die angelsächsische Fälscherwerrkstatt wird noch viele Kaninchen aus dem Hut zaubern.
    Dass das System bei einem Heimspiel zerbricht, nämlich bei der Bedienung von US Staatsschulden,
    glaube ich nicht mehr.


    verdächtig ist in der Tat die Änderung der Bedingungen für Geldmarkt fonds. das könnte aber ziemlich gut sehr langfristig angelegt sein.


    spannend wird april - mai 2010, da soll angeblich der größte teil an griechischen und europäischen schulden seinen zeitpunkt zum überrollen haben.
    in europa ist es mit dem gelddrucken nicht so einfach wie in den usa, da könnte es sein, dass es im Gebälk knirscht bzw. eine Großkrise anrückt.
    aber für die kommenden drei Wochen...hmh...da sehe ich nichts, was auf eine virulente Großkrise hindeutet.

  • Kreditwesen :D


    Stell dir vor du (GrossBänker ) brauchst ein Kredit im Ausland und deine eigene Bank hat nicht genug /verfügt nicht über


    Eigenkapital um eine Prüfung zu bestehen :D


    Was machst du ? :D


    Das geht ganz leicht :D Du frierst von Millionen Menschen die Karten kurzeitig ein (mit Absprache mit andeen Grossbanken)


    und macht den Deal , das alle Banken dir kurfristig für drei bis Fünf Tage , zig Millionen Euro auf die Bank transfairieren


    so das ausreichende Eigensicherung vorhanden ist :D welche nun belegbar sind für die ausländische Banken ,


    nun bekommste den Kredit vom Ausland :D und die anderen Banken bekommen ihr geborgtes Geld zurück + sonstiges :D


    Jetzt kannste den Karteninhabern wieder die Karten freischalten :D


    das könnte ich mir auch vorstellen :D hypotetisch gesehen :D Niemand ist zu Schaden gekommen , der König ist wieder Kunde :D


    Gruss


    alibaba :D ,, Früher war der Kunde noch König ,, :D vor Kundus :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Nach der "wem nützt es"-Frage ist davon auszugehen, dass die Chip-Panne authentisch ist.


    Kann man so eindeutig nicht sagen. Denn es nützt ja auch, wenn diverses Geld nicht ausgegeben werden kann und somit erstmal in der Bank verbleibt.


    Genauso gut hätte sich aus der Situation ein Bank-Run ergeben können.


    Es wird ein Schneechaos vorhergesagt und aufgefordert, Vorräte anzulegen. Dazu braucht man Geld. Bar oder elektronisch. Und genau zu der Zeit versagen 30+ Mio. Karten. Zufall? Kann sein, kann nicht sein...


    Wobei sich so ein Karten-Bug gegenüber einem Schneechaos ja noch recht einfach organisieren läßt... 8o
    Zumal ja erst nur Postbank-Kunden betroffen waren, dann auch welche von der CoBa, und plötzlich auch Sparkassen. Von der DeuBa hört man nix, und die VR-Banken waren wohl eher außen vor.
    Ein Schelm, wer böses dabei denkt... 8o

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