,, Eine Banane bleibt immer eine Banane ,,
... sry, Ali, wenn du sie lange genug liegen läßt, wird aus der gelben festen Banane ein brauner Haufen Matsch.
Glaube nicht, das man dann dazu noch Banane sagen sollte
12. Dezember 2024, 05:41
,, Eine Banane bleibt immer eine Banane ,,
... sry, Ali, wenn du sie lange genug liegen läßt, wird aus der gelben festen Banane ein brauner Haufen Matsch.
Glaube nicht, das man dann dazu noch Banane sagen sollte
verkaufen habe ja Zeit bis Weihnachten
900 Euro
Gruss
alibaba
zu1: wenn euro/dollar nichts wert ist macht es keinen sinn sein gold gegen etwas wertloses zu tauschen
zu2: das bisherige spiel geht vermutlich weiter, ähnlich dm-euro umstellung die druckerpressen sind noch am rattern, nur mit anderen bildchen auf dem papier
zu3: im goldgedeckten papier sehe ich keinen vorteil gegenüber gold
mein fazit: gold wird nicht gegen fiat getauscht! wenn ich mich von meinem gold trenne, dann um in etwas besseres zu investieren, sei es aktien, immos oder was auch sonst gerade als lukrativ erscheint, oder um mir wünsche zu erfüllen, denn ich finde, dass man sein leben auch leben sollte und nicht nur auf einem haufen funkelndem metall sitzen sollte - so schön es auch aussieht
Hallo,
danke für deine Antwort. OK, banken würden ja nicht direkt in $ oder EUR scheinchen wechseln, sondern vielmehr in andere "Werte", wie Aktien oder ähnliches. Z.B.: jetzt für 1 Mio. Gold kaufen, nach x Monaten beim doppelten Kurs verkaufen und gleichzeitig in BMW/Siemens/Allianz/... Aktien investieren, die dann evtl. weniger Wert sind, als heute. Nur so als Idee.
Hallo,
habe interessanten Artikel gefunden :
DER SPIEGEL 10/1974 vom 04.03.1974, Seite 24 : GOLD Teurer Rand - Die sich weltweit aufschaukelnde Inflation treibt immer mehr Sparer ins Gold. Doch die Hausse könnte schon bald kippen.http://wissen.spiegel.de/wisse…l?id=41784194&top=SPIEGEL - Danach kam der Absturz um 50%
Kann das jetzt nicht verifizieren, habe mich damals noch nicht um solche Sachen gekümmert, da mit Schulaufgaben beschäftigt.
Aber Tatsache ist doch, daß das Papiergeldsystem damals nicht zu Ende war und zumindest bis heute fortbesteht.
Muß das Krisenszenario Währungsreform, FIAT - Ende eventuell relativiert werden?
gold wann verkaufen?
wenn du geld brauchst. sonst nicht.
Hallo,
habe interessanten Artikel gefunden :
DER SPIEGEL 10/1974 vom 04.03.1974, Seite 24 : GOLD Teurer Rand - Die sich weltweit aufschaukelnde Inflation treibt immer mehr Sparer ins Gold. Doch die Hausse könnte schon bald kippen.http://wissen.spiegel.de/wisse…l?id=41784194&top=SPIEGEL - Danach kam der Absturz um 50%
Kann das jetzt nicht verifizieren, habe mich damals noch nicht um solche Sachen gekümmert, da mit Schulaufgaben beschäftigt.
Aber Tatsache ist doch, daß das Papiergeldsystem damals nicht zu Ende war und zumindest bis heute fortbesteht.
Muß das Krisenszenario Währungsreform, FIAT - Ende eventuell relativiert werden?
stimmt, danach kam der absturz.
gold von deutlich unter 200 auf 800, geradezu gefallen wie ein stein. ein sehr leichter stein.
goldmob :
stimmt, habe mir den Langfristchart angesehen.
Was war damals für den peak auf ca. 880$ in 1979 von weit unter 200 in 1976 verantwortlich ?
Dann allerdings in 1982 wieder um die 300.
Habe das keinesfalls als Argument gegen Gold gepostet, sonst wäre ich ja wohl nicht hier!
Ein ordentlicher %-satz als Goldanlage gehört seit jeher zu einem verantwortlichen Depot, dabei sollte man sich um Schwankungen überhaupt nicht kümmern. Auch in kleinen Stückelungen, Gold-und Silbermünzen - absolut
wichtig.
Bin nur von dem Fiat-Endzeit-Szenario, wie es im Moment total in scheint nicht ganz überzeugt.
stimmt, danach kam der absturz.
gold von deutlich unter 200 auf 800, geradezu gefallen wie ein stein. ein sehr leichter stein.
Aber interessant ist der Artikel schon. Selbst ohne Totalcrash (dann macht eine Dollar-Bewertung ja eh keinen Sinn mehr) halte ich weiterhin eine vergleichbare Entwicklung für möglich. Dann sollte grob geschätzt noch das Potenzial für eine Verdrei- bis Vervierfachung da sein aktuell.....
Hallo,
habe interessanten Artikel gefunden :
DER SPIEGEL 10/1974 vom 04.03.1974, Seite 24 : GOLD Teurer Rand - Die sich weltweit aufschaukelnde Inflation treibt immer mehr Sparer ins Gold. Doch die Hausse könnte schon bald kippen.http://wissen.spiegel.de/wisse…l?id=41784194&top=SPIEGEL - Danach kam der Absturz um 50%
Kann das jetzt nicht verifizieren, habe mich damals noch nicht um solche Sachen gekümmert, da mit Schulaufgaben beschäftigt.
Aber Tatsache ist doch, daß das Papiergeldsystem damals nicht zu Ende war und zumindest bis heute fortbesteht.
Muß das Krisenszenario Währungsreform, FIAT - Ende eventuell relativiert werden?
Der Artikel ist sehr interessant, wobei hier einige Faktoren nicht erwähnt wurden: wie hoch war die Staatsverschuldung zu dem damaligen Zeitpunkt? Wieviel DM hat 1$ gekostet? Wie war die Kaufkraft damals 1970, 1973 und 1975?
und was passierte danach? haben die leute nach wie vor das (damals teuer erkaufte) Gold behalten? dann haben sie immer noch einen Gewinn gemacht - im Vergleich zu heute.
Was läßt sich denn aus dieser Geschichte für heute an Schlußfolgerungen ableiten? Wenn der Kurs auf das 5-fache (also sagen wir mal 5000$) steigt, sollte man aussteigen bzw. umsteigen?
Was läßt sich denn aus dieser Geschichte für heute an Schlußfolgerungen ableiten? Wenn der Kurs auf das 5-fache (also sagen wir mal 5000$) steigt, sollte man aussteigen bzw. umsteigen?
sehr schwierig, das heute zu beantworten. Das hängt von vielen Rahmenbedingungen ab. Wenn man eine Zimbabwe-Entwicklung oder eine Weimar-Entwicklung für Möglich erachtet, wird man auch bei 5000$ nicht aussteigen.
Die Preisfrage ist natürlich, ob die Leute auf der Straße im Januar 1980 eine Weimar-Entwicklung für möglich gehalten haben. Wenn, dann haben die sich offensichtlich getäuscht. Wichtigster Punkt damals war meines erachtens, dass damals die Zinsen extrem hochgesetzt wurden, ohne, dass sich das System dadurch schon verabschiedet hätte. Die Zinsen waren ja auch schon damals 1974 in dem Bericht nicht wirklich niedrig. Ob heute eine Zinserhöhung ohne Kollaps von Wirtschaft und Staaten möglich ist, ist die spannendste Frage überhaupt.
Am besten wäre es natürlich, man hat bei POG 5000$ so viel Gold, dass man mit einigen kg einfach mal die Asset-Klasse wechseln kann, ohne deswegen gleich die nötigsten Reserven ganz aufzugeben. Leider kann ich das für mich jetzt schon nahezu sicher ausschließen, wenn POG 5000$ in den nächsten Jahren und nicht erst in 50 Jahren kommen sollte.....Komplett goldlos werde ich in diesem Leben nur noch, wenns mir geklaut wird oder wenn ich ansonsten verhungere....
dann wird eben die nächsten Monate oder Jahre mal kein neues Auto gekauft...
zumal ich das Gefühl habe, dass gerade wieder einiges an günstigen Gebruachtwagen auf den Markt kommt ...
DER SPIEGEL 10/1974 vom 04.03.1974, Seite 24 : GOLD Teurer Rand - Die sich weltweit aufschaukelnde Inflation treibt immer mehr Sparer ins Gold. Doch die Hausse könnte schon bald kippen.http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument?194&top=SPIEGEL - Danach kam der Absturz um 50%
Zitat von goldmobstimmt, danach kam der absturz.
gold von deutlich unter 200 auf 800, geradezu gefallen wie ein stein. ein sehr leichter stein.
guckst Du Chart (z.B. http://www.kitco.com/charts/historicalgold.html -> am besten "YEARLY GOLD CHARTS 1968 - 1999 Monthly Averages"):
der POG ist von rund 180 USD (zwischen Nov. ´74 und März ´75) auf 110 USD im August ´76 gefallen ...
... und DANN kam erst der nächste Schub der Hausse
also nicht irritieren lassen, wenn die Unze in ein oder zwei Jahren mal wieder für 550 Euro oder weniger gehandelt wird
(ohne dass sich die zugrundeliegenden fundamentalen Daten GRUNDLEGEND geändert/erholt haben!)
Alles anzeigen
zumal ich das Gefühl habe, dass gerade wieder einiges an günstigen Gebruachtwagen auf den Markt kommt ...
guckst Du Chart (z.B. http://www.kitco.com/charts/historicalgold.html -> am besten "YEARLY GOLD CHARTS 1968 - 1999 Monthly Averages"):
der POG ist von rund 180 USD (zwischen Nov. ´74 und März ´75) auf 110 USD im August ´76 gefallen ...
... und DANN kam erst der nächste Schub der Hausse
also nicht irritieren lassen, wenn die Unze in ein oder zwei Jahren mal wieder für 550 Euro oder weniger gehandelt wird
(ohne dass sich die zugrundeliegenden fundamentalen Daten GRUNDLEGEND geändert/erholt haben!)
MOOOMENT: Von 180 USD 70 Dollar runter sind 38,88% runter, nicht über 50%. Nun rechne mal aus, was 38,8% runter von 1190 sind. Das sind 462$ runter, dann sind wir bei 728, nicht bei 550 oder weniger! Das wäre dann so das Niveau von September-Ausbruch 2007 bzw. die Deflationskrise Herbst 2008. Und in der Tat, selbst das würde ich nicht als Drama einstufen, während ein Rutsch auf 550 schon ein Problem wäre für Gold.
Ich glaube aber nicht an so eine Korrektur, die hatten wir eben in 2008 schon. Es gibt entweder eine Goldübertreibung bis in den Bereich von 3000-5000$ mit nachfolgender Stabilisierung der Finanzmärkte a la 1980, oder einen Systemkollaps, bei dem die Bewertung in Dollar keinen Sinn mehr ergibt. Im ersten Falle könnten die 1000 Dollar in etwa das sein, was zuvor vor und nach dem letzten Goldbullenmarkt die 200 waren, nämlich der Boden für den nächsten Bärenmarkt. Im zweiten Fall wird man die jetzigen Kurse natürlich nie wieder sehen, weil es keinen Dollar (jedenfalls nicht in heutiger Form) geben wird.
wenn ich den chart so betrachte (danke für den link), so war absolut gesehen 1980 bis ca. 1982 ein "hoch", danach war erst wieder 2006 der POG auf 600$ gestiegen. das heißt, mehr als 20 jahre hat sich da preislich nichts getan - alle, die um 1980 eingekauft haben und vor 2006 verkauft haben, haben Miese gemacht (ok, den $-Kurs und Inflation nicht eingerechnet). Kann man das so betrachten? Oder habe ich irgendwo unterwegs einen Denkfehler gemacht?
für einige im Forum, die 1970 in die Schule gingen, können 20 Jahre ab heute gerechnet, recht lange sein (dann sind sie um die 70 jahre alt).
wenn ich den chart so betrachte (danke für den link), so war absolut gesehen 1980 bis ca. 1982 ein "hoch", danach war erst wieder 2006 der POG auf 600$ gestiegen. das heißt, mehr als 20 jahre hat sich da preislich nichts getan - alle, die um 1980 eingekauft haben und vor 2006 verkauft haben, haben Miese gemacht (ok, den $-Kurs und Inflation nicht eingerechnet). Kann man das so betrachten? Oder habe ich irgendwo unterwegs einen Denkfehler gemacht?
für einige im Forum, die 1970 in die Schule gingen, können 20 Jahre ab heute gerechnet, recht lange sein (dann sind sie um die 70 jahre alt).
Nein, kein Denkfehler. Absolut nicht. Aber schau Dir an, wie der Anstieg war von den ersten Freimarkt-Kursen nach Bretton Woods und dem Hoch 1980. Wenn man sich dann anschaut, wie die Probleme damals waren und wie die monetären Probleme heute sind, wenn man sich anschaut, wie hoch die Zinsen in den 70igern waren, und wie man sie heute halten muss, damit nicht sofort alles kollabiert, wie sehr die typischen Investoren auch Anfang und Mitte der 70iger noch sowieso Gold als nötigen Portfolio-Bestandteil gesehen haben, und wie wenig das bis zum heutigen Tag bisher in die Köpfe gegangen ist, dass es eine gute Idee ist, Gold zu halten, ja, wenn ich das alles zusammenzähle, weiß ich eigentlich fast nicht mehr, wie man so pessimistisch sein kann und annehmen kann, Gold wird von seinem Tief um 2000 herum nur prozentual genauso steigen wie es von 1971 bis 1980 gestiegen ist......
Lange Rede kurzer Sinn, wenn der Goldbullennmarkt zuende geht (und das Fiat-System stabil werden sollte) wird sich wieder ein ähnlich langer Goldbärenmarkt entwickeln. Allein, ich glaube nicht, dass wir schon annähernd das Ende des Goldbullenmarktes gesehen haben. Aber wie immer muss sich jeder bei Investments eine eigene Meinung bilden.
Davon unabhängig gehört in jedes Portfolio Gold, weil in jedes Portfolio ein Vermögenswert ohne Counterpart-Risiko gehört....
MOOOMENT: Von 180 USD 70 Dollar runter sind 38,88% runter, nicht über 50%.
die 180 bzw. 110 USD sind Monatsdurchschnittswerte - kann durchaus sein, dass Intramonat noch Peaks drin waren
Nun rechne mal aus, was 38,8% runter von 1190 sind. Das sind 462$ runter, dann sind wir bei 728, nicht bei 550 oder weniger!
die 550 hatte ich mit dem Währungskürzel "EUR" versehen ... mich interessiert, zu welchem Preis ich für meine Euro-Ersparnissse der kommenden Monate und Jahre zukaufen kann ...
die 550 hatte ich mit dem Währungskürzel "EUR" versehen ... mich interessiert, zu welchem Preis ich für meine Euro-Ersparnissse der kommenden Monate und Jahre zukaufen kann ...
Ah, mea culpa, natürlich, Euro hab isch glatt überlesen. Das kommt natürlich schon eher hin. Wird aber nicht passieren, weil ein massives Fallen des POG in $ nur mit einem Erstarken des $ in Euro zusammen kommen wird. Von einer 40% Korrektur in $ bleibt allerhöchstens die Hälfte in Euro übrig. Außerdem war die Korrektur schon 2008, wir entern die parabolische Phase.....
hab mich neulich mit Gold-Skeptikern unterhalten. Manche sprechen von einer Gold-Blase, d.h., die Banken würden jetzt Gold aufkaufen, damit der Kurs steigt, um es anschließend bei einem höheren Kurs wieder zu verkaufen.
Dazu paßt der folgende, von Kostolany kolportierte Witz wie die Faust aufs Auge:
'Der junge Grün zieht aus der Provinzstadt nach Budapest, um dort Geschäfte zu machen. Nach einigen Wochen ruft er seinen Vater an und berichtet:
»Papa, ich mach' gute Geschäfte und hab' einen großen Posten Ziegenhäute gekauft zu 100. Sie stehen schon 110.«
»Bravo, mein Sohn, du bist sehr tüchtig .«
Nach einer Woche ruft er wieder an und berichtet mit Freude: »Papa, die Ziegenhäute sind schon 120.«
»Bravo, mein Sohn, du bist ein Genie.«
Zwei Wochen später ruft er wieder an und jubiliert. »Papa, Ziegenhäute sind 150.«
»Phantastisch«, sagt der Vater. »Aber jetzt verkaufen und Nutzen nehmen.«
»Verkaufen, aber wem? Ich kauf' sie ja.«'
Hier gefunden, da steht auch sehr viel Lehrreiches über Gold und Silber als Spekulationsobjekte drin!
Wenn in den bevölkerungsstärksten Nationen China, Indien der Wohlstand wächst und jeder Bürger nur eine Unze Gold kauft, sind das ca. 70 000 Tonnen die vom Markt verschwinden.
ZitatWenn in den bevölkerungsstärksten Nationen China, Indien der Wohlstand wächst und jeder Bürger nur eine Unze Gold kauft, sind das ca. 70 000 Tonnen die vom Markt verschwinden.
und wenn alle 2 unzen kaufen, dann sind das 140.000 Tonnen? Was ist denn das für eine Aussage? Nichtmal in Deutschland kauft jeder Bürger eine Unze. Wie sollen denn die Inder mit ihrem, zu deutschen Verhältnissen, Hungerlohn, je eine Unze kaufen....
Immer diese Rechnerei, auf jeden Menschen kommen so und soviel Gramm, da müsste nur jeder was kaufen.... und wenn jedes Schaf auch noch ein Gramm kauft, dann müsste eigentlich nächstes Jahr alles weg sein
Immer weiter, so gehts voran!!!
Hiermal die 5000 nur als Beispiel erwähnt, habe ich aber mal die These gehört, daß wenn man den
Goldpreis der 80-er Jahre aufgrund normaler Geldentwertung bis heute hochrechnet, er bei 5000 stehen müßte.
Wenn das so ist, dann sind wir im Moment überhaupt nicht in einer Blase.
Die Frage für mich ist, ob es jetzt direkt in Richtung 2000 oder auch 5000 weitergeht oder ob es eine längere Entwicklung sein wird und auch Rücksetzer kommen, wie etwa im Frühjahr 08 als es nach über 1000 erst mal auf unter 800 zurückging.
Diesmal würde es vielleicht so auf 950 zurückgehen? Was für eine Chance zum Nachkaufen !