Sehr geehrte Foristi,
seit über 20 Jahren beschäftige ich mich beruflich und privat mit komplementären Zahlungssystemen (Bartergeschäfte, Regiogeld, Tauschsysteme) und dem problematischen Geldsystem.
Die aktuelle Wirtschaftskrise ist eine Krise des Geldsystems und wird letztlich unsere Wirtschaft immer wieder an den Rand der Währungsreform bringen, solange nicht am Geldsystem selbst etwas verändert wird.
Wenn der Staat mit Subventionen hilft, wird der Crash nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben aber nicht verhindert.
Nehmen wir einmal die beste Situation an:
Die Wirtschaft wird sich erholen, die Schulden steigen und irgendwann kommen wir wieder an die gleiche Stelle - wir haben wieder eine Wirtschaftskrise.
Unternehmen und Verbraucher werden Geld vernichten und Geld machen.
Die Armen werden immer ärmer und die Reichen sicherlich reicher.
Nehmen wir die schlechteste Variante an:
Die Wirtschaft erholt sich nicht, es gibt eine Währungsreform.
Diejenigen die nichts haben (weder Schulden noch Vermögen) die haben hinterher auch nichts.
Diejenigen die Vermögen haben, werden weniger Vermögen haben und diejenigen, die Schulden haben, werden voraussichtlich höhere Schulden haben.
Was wird der Verbraucher machen, wenn es eine Währungsreform geben wird?
Er muss sein heutiges Vermögen sichern.
Eine Lösung ist: Man investiert sein Vermögen in Edelmetalle wie z.B. Gold oder Silber und hat dieses körperlich bei sich zu Hause.
Ich habe mich in den vergangenen Tagen sehr intensiv mit dem Thema Edelmetalle beschäftigt und habe von auvesta Edelmetalle AG einen interessanten Sparplan angesehen.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie Sie Ihr Vermögen sichern oder ob Sie damit auch Geld verdienen können?
Mit freundlichen Grüssen
Reiner Husemann