http://www.n-tv.de/ratgeber/im…roblem-article641190.html
Und weil solche Tatsachen denen nicht verborgen bleiben
...gibt`s nur einen Rückschluss: Es ist ihnen scheissegal.
Werden sehen,ob so etwas lange gutgeht.
Inflationsschreck
22. Dezember 2024, 06:23
http://www.n-tv.de/ratgeber/im…roblem-article641190.html
Und weil solche Tatsachen denen nicht verborgen bleiben
...gibt`s nur einen Rückschluss: Es ist ihnen scheissegal.
Werden sehen,ob so etwas lange gutgeht.
Inflationsschreck
Und weil solche Tatsachen denen nicht verborgen bleiben
Nimm Dir ein Beispiel an Schwesterwelle und seinen Lustknaben - Heizkosten sind denen egal - die haben es warm genug und die Strompreiserhöhung tangiert die beiden auch nicht - die können mit der flachen Hand Hemden bügeln! Nur weil manche immer altmodische Lebensanschauungen haben - eben mit der Zeit gehen und den Lebensstil ändern.
tja was soll man dazu sagen. ich habe täglich mit leuten zu tun, die geldsorgen haben. manche probleme sind selbstverschuldet andere wiederum nicht. ich gebe dir recht, wenn du sagst, daß es der obrigkeit egal ist. das wachstumsbeschleunigungsgesetz paßt genau in die zeit. mehr wachstum mehr mehr mehr. ich kanns nicht mehr hören. auch an meinem arbeitsplatz wird das gefordert. dumm ist nur, daß wir in 2009 recht großzügig mit den planzahlen hinterherhinken.
für mich ein guter anhaltspunkt dafür, daß es mit den menschen im lande so allmählich auf breiter linie abwärts geht.
mfg
Nimm Dir ein Beispiel an Schwesterwelle und seinen Lustknaben - Heizkosten sind denen egal - die haben es warm genug und die Strompreiserhöhung tangiert die beiden auch nicht - die können mit der flachen Hand Hemden bügeln!
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können, wollen oder auch dürfen.
Die einen kaufen sich eine Immobilie, die sie sich nicht leisten können, ohne nennenswertes Eigenkapital, welches sich dann i.d.R. an der Mindesteigenkapitalsumme befindet, Finanzierungsdauer somit locker 30 Jahre. Beim kleinsten Problemchen geht die Sache dann hoch, es mag sich Nachwuchs einstellen, oder wie aktuell verbreitet Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit. Wieder andere hingegen machen sich Selbständig aus der Not heraus, ohne EK, Talent und landen logischerweise auch wieder am Boden, eine weitere Gruppe konsumiert ohne Sinn und Verstand, geiz ist geil, ich bin doch nicht blöd und finanzieren diesen ganzen Mist auch noch über 2 Jahre etc. etc.
Auf der anderen Seite die Finanzierer, gerade heute wieder erst gelesen, Banken haben wahrlich nichts, aber auch gar nichts seit der Finanzkrise gelernt, die Beratung der Kunden ist nach wie vor diletantisch. Lt. Stiftung Warentest waren die beiden besten 2 Noten eine 3-, Hallelulia Es interessiert also nicht der Kunde, sondern der eigene Ertrag, der ist umso größer, wenn der Sklave Kunde möglichst lange abhängig und gemolken werden kann. Das ihnen sowas auch mal das Genick brechen könnte, ziehen die Finanzierer scheinbar nicht großartig in Erwägung, eine genauso fatale Entwicklung ist es, Kredite für Kreditunwürdige zu vergeben. Logisch betrachtet ist es kein Vorteil, zum Glück läuft ja langsam das Verbriefungsgeschäft wieder an . Das es mit den ganzen Konsumentenkrediten auch nicht viel besser läuft ist absehbar, zumindest wenn man sich die steigenden Zahlen der Privatinsolvenzen ansieht.
In der Schule anzufangen ist sicher ein lobenswertet Ansatz, allerdings sollte bei diesen Vorschlägen das Geschehen auf dem Pausenhof mal betrachtet werden, Markenklamottenzwang, Handyzwang, selbst vor Schultaschen macht dieser Irrsinn keinen Halt
Die Gesellschaft ist einfach kreditgeil...wenn die Gesellschaft dazu noch in der Lage wäre, einfachste Mathematik zu beherrschen, wäre schon viel gewonnen, denn grundsätzlich wird morgen etwas fehlen, wenn ich heute das Geld von morgen schon ausgebe! Aber selbst unsere Polikfuzzis in Berlin haben das ja noch nicht mal verstanden
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Einfach einen "bad-Haushalt" einrichten, und die bösen Kredite dorthin abschieben, dann ist wieder alles im grünen Bereich - Banken und Politik mit Schattenhaushalten machens doch vor
Nennt es beim Namen,
wir amerikanisieren immer mehr.
Was Tut aufgezählt hat trifft es auf den Kopf.
Ich habe mehrere Arbeitskollegen, die ein Haus ohne nenneswertes Eigenkapital finanziert haben und jetzt langsam ans Nachdenken kommen.
Ein Kollege hat ein altes Haus umgebaut, ohne nenneswertes Eigenkapital.
Wohlgemerkt, die Autofinanzierung lief zu diesem Zeitpunkt auch noch.
Und wenn ich all diese Dinge sehe, inklusive dem, was auf deutschen Straßen los ist,
dann frage ich mich regelmäßig, ob ich normal bin, oder ob die es sind.
Gruß Ray
Alles anzeigenNennt es beim Namen,
wir amerikanisieren immer mehr.
Was Tut aufgezählt hat trifft es auf den Kopf.
Ich habe mehrere Arbeitskollegen, die ein Haus ohne nenneswertes Eigenkapital finanziert haben und jetzt langsam ans Nachdenken kommen.
Ein Kollege hat ein altes Haus umgebaut, ohne nenneswertes Eigenkapital.
Wohlgemerkt, die Autofinanzierung lief zu diesem Zeitpunkt auch noch.
Und wenn ich all diese Dinge sehe, inklusive dem, was auf deutschen Straßen los ist,
dann frage ich mich regelmäßig, ob ich normal bin, oder ob die es sind.
Gruß Ray
Yep, ich hab auch grad einen Nachbarn gerettet. Hausfinanzierung, Autofinanzierung Frau prekär beschäftigt, er arbeitslos, 3 Kinder und dann Konto vom Finanzamt wg Steuernachzahlung gekapert....
In meinem Alter werde ich noch gezwungen Gutmensch zu werden. Es ist 1 Schande!
Tut und Ray Ferrier
Ihr sprecht mir aus der Seele.
Damit man ein größeres Auto fahren, sich einen Video reinziehen oder vor den Nachbarn mit dem Urlaubsziel angeben kann, werden Kredite genommen, die man nicht mehr zahlen kann.
Und dann ist die Bank, die Regierung oder die Gesellschaft schuld.
Etwas mehr Verzicht würde jedem gut tun
Und wärs ihnen auch nicht egal, sie könnten doch nichts ändern. Oder doch? Eine Rückbesinnung auf Goldmark schafft erstmal richtig eisige Kälte und dann vielleicht in weiter Zukunft wieder etwas Wärme. Aber stänkern macht schon Freude, ganz bequem in der Opposition
Sicher "amerikanisieren" wir immer mehr, aber das ging ja schon in den 50ern los.... ich denke aber all das passiert mit voller Absicht. Leider sind die meisten Sheeples nicht mehr zu eigenständigem Denken in der Lage. EIgentlich hatte ich immer Hoffnung für meine Mitmenschen und will den Leuten auch lieber was Gutes.
Allerdings muss man sagen, dass es viele auch einfach nicht besser verdient haben....sicher haben wir sehr wenige Einflussmöglichkeitne auf das große Bild (Demokratie ?? Häh?), aber zumindest im kleinen könnte man anfangen. Da scheitern schon viele dran.
Andererseits kommen auch viele unverschuldet in die Lage. ZB. ist krank werden ja auch erheblich teurer geworden und günstige Mitwohnungen findet man auch nicht allerorten, wenn dann das Einkommen sinkt bzw. schon niedrig ist, wird es halt schwierig.....
Und in der Tat, die da oben interesiert es nicht.... die Mittelschicht ist ja schon am abböckeln. Nehme an, auch das ist so gewollt.
Halt die viel genannten amerikanischen Verhältnisse....es ließe sich alles vermeiden. Bzw. hätte sich vermeiden lassen, vermutlich
nun zu spät....
... werden Kredite genommen, die man nicht mehr zahlen kann.
Und dann ist die Bank, die Regierung oder die Gesellschaft schuld.
Etwas mehr Verzicht würde jedem gut tun
Habe auch einen Bekannten, der alles auf Kredit nahm, bei den Autos mußte es "all inclusive" sein, bei anderen Dingen auch immer das, was gerade so finanzierbar war. Einnahmen wanderten zum Großteil in die Spielothek und ins Lotto, der Rest in Zigaretten und Bier.
Nun ist er das Haus und die zu Steuersparzwecken angeschaffte vermietete Eigentumswohnung los, die mit Policendarlehen bis zum Letzten ausgelutschte KLV ist auch alle, die private KV hat schon vor der Gesundheitsreform wegen Nichtzahlung gekündigt, eigenes Konto gibt es wegen dauernder Pfändungen nicht mehr und und und.
Der böse, böse Staat ist natürlich an allem schuld.
Zu dem Punkt Verzicht: Die Evolution belohnt die Verschwendung durch bevorzugte Wahl solcher potentieller Partner, sonst gäbe es sie ja nicht.
In Notzeiten treten natürlich andere evolutionäre Mechanismen in Kraft
Letzten ausgelutschte KLV ist auch alle, die private KV hat schon vor der Gesundheitsreform wegen Nichtzahlung gekündigt, eigenes Konto gibt es wegen dauernder Pfändungen nicht mehr und und und.
Leider kein Einzelfall.
Einige sind soweit, dass sie sogar die mtl. Beiträge für die Lebensversicherung vom Dispo begleichen.
Wenn ich es nicht mit Sicherheit wüßte, würde ich es nicht für möglich halten.
Einen angenehmen Abend.
Sicher "amerikanisieren" wir immer mehr, aber das ging ja schon in den 50ern los....
Ein Beispiel passend zur Jahreszeit: Vor dem WK II hatte der Weihnachtsmann immer einen braunen Rock, vereinzelt einen dunkelgrünen. Anfang der 50er ist er dann Coca Cola zum Opfer gefallen - jedenfalls bekam er für die Cola Werbung einen roten Mantel und das hat sich dann auf mysteriöse Weise durchgesetzt, schnell hatte er dann immer einen roten Mantel, nicht nur in der Cola Werbung. Heute ist es nur noch wenig bekannt, daß der Original-Rock braun war.
"Amerkikanisierung"
Schon ein tolles Wort, wenn wir jeden Driss aus den USA nachahmen... dann
wird der Masse Michels nach gut 2-3 zukünftigen Jahren der bitteren Wahrheit bewusst, dass...
private Überschuldung und Konkurs einfach nur Sch..xxe, sorry, überhaupt nicht gut bekömmlich ist und nix mit dem american way of life zu tun hat. Einmal bei H4 angekommen = immer H4
Zitat
Nach jahrelangem Arbeitslosengeld-II-Bezug schaffen verhältnismäßig wenige Arbeitslose die Rückkehr in ein normales Berufsleben. „Der Ausstieg aus Hartz IV gelingt immer noch relativ selten“, schreibt das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer in Berlin vorgelegten Bilanz zu fünf Jahren Hartz IV.
Dieser Teil der Arbeitsmarktreform, benannt nach dem früheren VW-Personalchef Peter Hartz – der über die VW-Lustreisenaffäre stolperte -, war am 1. Januar 2005 in Kraft getreten. Damals wurden Arbeitslosen- und Sozialhilfe zusammengelegt. Die Auswirkungen werden vom IAB, dem Forschungszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA), untersucht.
http://www.welt.de/wirtschaft/…usstieg-aus-Hartz-IV.html
Runter mit dem Lebensstandart geht es rasant schnell, rauf hingegen bleibt oftmals nur ein Traum, der irgendwann zerplatzt.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
@ Goldmarie: Evtl. war die Farbe "braun" generell recht unbeliebt so kurz nach dem Krieg. Und auch heute ist es eine nicht wirklich schöne Farbe. So ausnahmsweise mal was positives mit dem rotem Weihnachtsmann. Andererseits wäre goldfarben noch besser
@ Tut: Genau aus dem Grund (und den Repressalien) hat sich H4 ja auch bestens bewährt als Druckmittel gegen die Arbeitnehmerschaft. Lieber 50h schuftten für Kleingeld als H4....
Man sollte schon auch realisieren, dass wir uns zuviel Soziales auch nicht leisten können, denn sonst ist auch bald der Aufstand da.
Der Otto Nrmalbürger ist schon lange dagegen, dass es Leute gibt, die ohne Arbeit mehr haben als sie durch Arbeit verdienen, aber nicht, weil sie zuwenig verdienen, sondern weil diese zuviel bekommen.
Die Engländer haben uns vor 20 Jahren gezeigt, was man mit "Buy British" erreichen kann (Heute auch nicht mehr). Um unseren Sozialstaat zu finanzieren, müsste jeder bereit sein,
- Firmen, die in Deutschland produzieren und Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, beim Kauf zu bevorzugen (utopisch, weil jeder nur nach billig geht und nicht nach Produktionsort)
- mehr für das, was er einkauft, zu bezahlen (utopisch, weil jeder nur nach Schnäppchen und Prozenten schielt)
Sehe ich auch so: Banker und Politiker etc. verdienen ohne Arbeit viel zu viel.... leider wird das auch so bleiben. Die Ratten beissen sich ja nicht selber in den Schwanz Da müsste der Otto Normalbürger dann schonmal seinen A..... hochkriegen. Aber das Thema hatten wir ja schon oft genug hier.......
Man kann aber nciht erwarten, dass die o.g. faulen Säcke sich selber Diäten, Gehälter und Boni schreichen.... Wer leicht was bekommen kann, nimmt das auch... da gibt es auch ein Super Video eines Ex-Investmentbankers aus London. Da wird einem halt bestätigt, was man sich schon lange dachte.... werde mal suchen, ob ich es noch finde....
Man sollte schon auch realisieren, dass wir uns zuviel Soziales auch nicht leisten können, denn sonst ist auch bald der Aufstand da.
Der Otto Nrmalbürger ist schon lange dagegen, dass es Leute gibt, die ohne Arbeit mehr haben als sie durch Arbeit verdienen, aber nicht, weil sie zuwenig verdienen, sondern weil diese zuviel bekommen.
Die Engländer haben uns vor 20 Jahren gezeigt, was man mit "Buy British" erreichen kann (Heute auch nicht mehr). Um unseren Sozialstaat zu finanzieren, müsste jeder bereit sein,
- Firmen, die in Deutschland produzieren und Arbeitsplätze schaffen oder erhalten, beim Kauf zu bevorzugen (utopisch, weil jeder nur nach billig geht und nicht nach Produktionsort)
- mehr für das, was er einkauft, zu bezahlen (utopisch, weil jeder nur nach Schnäppchen und Prozenten schielt)
du mußt aber auch realisieren, woher diese Situation kommt.
Irgendwann gab es mal Vollbeschäftigung. Dann wurde durch technisch möglichen Fortschritt modernisiert und automatisiert.
Wo vorher 1000 Menschen ausgelastet waren, 1000 Menschen zu versorgen, waren es plötzlich 100 Menschen und 10 Maschinen, die 10.000 Menschen versorgen konnten.
Statt die weniger Arbeit unter den Leuten gerecht zu verteilen, wurden welche freigesetzt ohne einen angemessenen Ausgleich zu schaffen. Und das hat sich zu einer Spirale entwickelt, die sich schneller dreht, als Arbeitsplätze in neuen Bereichen geschaffen werden konnten. Die Globalisierung tat den Rest.
Getrieben wurde das vom Wunsch der Unternehmer, mehr zu verdienen. Völlig legitim. Aber es wurde vergessen, einen Ausgleich zu schaffen.
Und nun kommt die andere Seite derselben Medaille:
Die Leute, die von Sozialtransfers leben müssen, verlangen nach billigeren Produkten, weil sie sich die teureren nicht leisten können. Nun kommen aber auch die aus der Mittelschicht in den selben Laden, sehen das günstigere Angebot und entscheiden sich für dieses. Weil "Gewinn fängt beim Einkauf an".
Die Discounter liefern sich Preiskriege um die städig wachsende Zahl Menschen mit niedrigem Einkommen. Das diese Angebote dann auch von Menschen wahrgenommen werden, die sich teurere Produkte leisten könn(t)en, kann man ihnen wohl nicht zum Vorwurf machen.
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Das mit dem Einkommen und der Einsicht dafür zu molochen vs. H4 ist in der Tat ein Problem.
Es basiert einzig auf Neid und Mißgunst einerseits und der Geringschätzung des Wertes menschlicher Arbeit andererseits. Einen gerechten Ausgleich kann hier nur ein Grundeinkommen erzielen, welches alle erhalten. Damit besteht für die H4-er wieder eine Option wieder nach "oben" zu kommen und die anderen könnten weniger arbeiten, ohne wirklich einzubüßen.
Und das ist keine Frage des sich leisten könnens, sondern des Wollens seitens der Politik.
Vor allem bräuchte ich das Geld, was ich zum Wohle der eigenen Bevölkerung zukommen lasse, nicht nach GR überweisen, um dort einen Staatsbankrott durch Mißwirtschaft abzuwenden. Warum will unsere Regierung unbedingt größter EU-Netto-Zahler sein, statt dem eigenen Volk etwas gutes zu tun und dann eben nix für die anderen übrig zu haben? Weil dann sofort die EU platzen würde? Na und? Wer braucht die EU? Außer Kosten und unsinniger Regulierungen hat die nix gebracht...
Wird alles nicht kommen, ein großes Heer an Arbeitslosen wird benötigt... wie schon erwähnt Druck auf die die (noch) arbeiten, sowie weitere Senkung der Löhne. Das alles funktionierte super als der Export noch florierte, da wir mit den niedrigen Löhnen durchaus konkurrenzfähig waren auf dem Weltmarkt (Senkung der Arbeitskosten). Allerdings wurde dadurch der Binnenkonsum geschwächt, was sich ja nun bei starken Nachlassen des Exports schon sehr negativ auswirkt. Aber den meisten Managern ist das egal, da die nur noch auf die Aktienkurse, Renditen und die eigenen Boni und Gehälter schauen. Wenn sie "versagen" egal, dann gehen sie mit Riesenabfindung und fangen woanders an....
Weitere (aber ungewollte) Lösung wäre natürlich bessere Verteilung der (noch) vorhandenen Arbeit auf mehr Leute. Somit eine Arbeitszeitverkürzung....
Insgesamt gesehen gibt es keinen realistischen Weg, den Hochfinanz mithilfe der Politk nicht verhindern wird. Obwohl es natürlich Lösungen gibt (evtl. auch eine höhere Belastung von Maschinen und Verlagerung v. Arbeitsplätzen ins Ausland), leider bei unserem Lobbystaat nicht machbar. Der kleine Bürger, Rentner oder Arbeitslose hat aber keine Lobby....er müsste sich halt eine verschaffen. Das wäre aber nur möglich wenn mehrere Mio. Bürger zusammenhalten würden, was ich auch nicht für realistisch halte. Gab ja noch nicht Demos mit mehr als hundert Männeken gegen die "Bankenrettungen" oder den Krieg.....
Aber mag auch sein, ich bin zu pessimistisch, bzw. realistisch.