Wg ...neue Methode..ich laß sie sich zuerst um Kopf und Kragen schreiben...und dann.
Aber immer wieder toll mit was man uns so unterhalten kann.
cu DL......meine trefferquote war bis jetzt hundertprozentig
15. November 2024, 23:52
Wg ...neue Methode..ich laß sie sich zuerst um Kopf und Kragen schreiben...und dann.
Aber immer wieder toll mit was man uns so unterhalten kann.
cu DL......meine trefferquote war bis jetzt hundertprozentig
Die Solarförderung = Einspeisevergütung wird nicht vom Steuerzahler gezahlt, sondern von den EVUs, also von allen Stromkunden.
Die meisten Wechselrichter sind Netzeinspeiser, bei Stromausfall schalten die sich ab (muss, Sicherheit). Zusätzlich ist die Strecke zwischen Wechselrichter und Einspeisezähler (die Wechselstromseite) auch noch tabu und verplombt, weil man dort ungezählten Strom aus dem Netz klauen könnte.
Zwischen Modulen und Wechselrichter (die Gleichstromseite) darf man theoretisch zapfen, da der Netzstrom nicht rückwärts durch den WR durch kann. Das ist aber nicht trivial, bei mir sind da bei voller Sonne 350V Gleichstrom mit 10 A, das ist lebensgefährlich.
Diesen Strom könnte man nutzen (E-Auto, Warmwasser), braucht aber die entsprechenden Geräte (Ladegerät, Heizlanze), die mit dieser Spannung klarkommen.
Wer den solaren Wechselstrom selbst nutzen will, braucht zusätzlich (!!) einen Insel- oder Backupwechselrichter, und wenn das auch bei Stromausfall funktionieren soll, eine Batteriebank. Da kommen locker nochmal 5000 Ocken zusammen.
Für Stromausfälle empfehle ich daher einen Generator mit entsprechend Brennstoffvorrat, das ist deutlich billiger.
Wir haben unsere PV angeschafft, als wir noch nichts Böses ahnten, heute würde ich eher mehr Kollektoren (Warmwasser) kaufen und PV nur für minimalen Notstrom und ohne Einspeisung.
Edit: Erst wenn viele PVler die 20 Jahre Einspeisevergütung hinter sich haben, ist mit günstigeren "Selbstverbrauchs"-Geräten zu rechnen.
Als Elektrotechniker möchte ich anmerken, daß PV bei aktueller Technik in unseren Breitengraden energetischer Unfug ist. Eine reine Geschäftemacherei. Den Hausbesitzern werden fast immer falsche Amortisationsrechnungen vorgelegt, weil der Wirkungsgrad der Solarzellen mit der Zeit stark abnimmt.
Nur zur Klarstellung, bevor hier jemand glänzende Augen aufgrund der genannten Vergütung bekommt. Demgegenüber stehen enorme Investitionen, meist verbunden mit Kreditaufnahme, um die Förderung zu bekommen. Wer das wegen des Geldes macht, sollte das Geld anderweitig anlegen. Und wer es aus Umweltschutzgründen macht, der weiß nicht, daß eine Solarzelle in unseren Breiten nie die Energie erzeugt, die ihre Herstellung kostet...
Und auch dauerhafte Stromautarkie wird man nie brauchen, denn sogar im Krieg gab es in den meisten Gebieten immer Strom. Im schlimmsten Fall ist mit stundenweisen oder tageweisen Stromabschaltungen zu rechnen. Und da tut es ein Stromaggregat auch - und ist wesentlich billiger.
Als Elektrotechniker möchte ich anmerken, daß PV bei aktueller Technik in unseren Breitengraden energetischer Unfug ist. Eine reine Geschäftemacherei. Den Hausbesitzern werden fast immer falsche Amortisationsrechnungen vorgelegt,
Ich bin kein Elektriker, aber ich muß Dir Recht geben - in AT ist die Einspeisevergütung noch schlechter als in DE - es lohnt sich nur für den Inselbetrieb in Extremlagen wo Stromanschlüsse unbezahlbar sind und das Gelände unwegsam ist.
Wir betreiben ein BHKW mit Frittenöl das einzige was sich rechnet bei jeden Wetter.
da möchte ich mal verschiedenen Aussagen widersprechen
mittlerweile ist der Herstellungsenergieverbrauch moderner Solarmodule so niedrig, daß nach 1,5 Jahren die Herstellungsenergie wieder von den Modulen erarbeitet wurde, mit Kabelkosten usw. würde ich mal sagen nach 2 Jahren ist die Herstellungsenergie wieder drin.
Früher in den Zeiten der monokristallinen Siliziummodulen mag es energetisch gerechnet 20 Jahre gedauert haben bis die Herstellungs- und Montageenergie wieder erwirtschaftet war.
Heutzutage ist die Herstellung der Module energetisch umnd aiuch finanzell viel günstiger.
Im August 2009 konnte man rahmenlos Dünnschicht--Silizium-Module mit der Garantie eines deutschen Herstellers für 1€/Watt Spitzenleistung in grossen Mengen kaufen!
Gut, man weiss nicht, ob die neuen Dünnschicht Module auch wirklich so lange wie die alten Monokristallinen halten, die nachgewiesenermassen auch teilweise schon 40 Jahre Strom liefern
Es deutet jedoch vieles daraufhin, daß dem so ist, daß 80% der angegebenen Spitzenleistung (KWpeak) immer noch nach 20 Jahren geliefert werden.
Dies wird auch von den Herstellern die in den deutschen Raum liefern in der Regel genauso garantiert, das heisst, wenn die Module nicht nach 20 Jahren noch mindestens 80% der angegebenen Leistung bringen ,werden sie auf Kosten der Modullieferfirma (in der Regel Hersteller oder Generalimporteur) ausgetauscht.
Photovoltaik ist eine gute, leise Energiequelle, die in der Regel lange ohne Wartung läuft.
grössere Anlagen werden auch mit Fernüberwachung ausgestattet, das heisst, eventuelle Leistungsausfälle werden per Standleitung ins Internet automatisch dem Betreiber gemeldet, so daß die defekten Module ausgetauscht werde können und kein grosser Leistungsausfall resultiert.
Insgesamt rechnen sich PV-Alagen ab 1000-2000qm Grösse, also 60-120KWp Leistung in Deutschland aufgrund der gesunkenen Modulpreise trotz gesunkener Einspeisevergütung immer noch.
Wenn sich allerdings diverse Kraxler vom Elektriker über den Tisch ziehen lassn und zuviel bezahlen kann man ihnen auch nicht helfen.
Und eine Insellösung geht auch billiger als für 5000€!
es werden gerade weltweit laufend neue Solarmodulfabriken gebaut, derzeit nimmt glaube ich alle Woche eine neue Fabrik die Prodution auf, das steigende Angebot wird die Preise weiter drücken!
Wer eine grössere Brach- oder Dachfläche (mindestens 1000qm!) sein eigen nennt, sollte sich die solare Stromerzeugung überlegen oder die Fläche verpachten, da gibt es gutes Geld dafür, auch Verpachtung im Voraus möglich, das heisst man bekommt das Geld für die Verpachtung teilweise im voraus ausgezahlt sobald man das Recht der Dachnutzung notariell im Grundbuch vermerkt abgibt!
den normalen Eigenheimbesitzern empfehle ich eher solare Warmwassererzeugung wenn Speicherplatz (2-10cbm) im Haus oder so vorhanden auch mit Heizungsunterstützung.
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Freiflächen-Solarstromanlage in Österreich.
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Das
Argument, für die Produktion von Solarstromanlagen werde mehr Energie
verbraucht, als sie während ihrer Lebensdauer erzeugen, habe sich als
eindeutig falsch erwiesen, betont der österreichische Verband
Photovoltaic Austria in einer Pressemitteilung. Nach jüngsten
Berechnungen der Europäischen Photovoltaik Technologie Plattform,
erzeuge eine Photovoltaikanlage während einer angenommenen Lebensdauer
von 30 Jahren je nach Standort und Technologie zehn bis 30 Mal mehr
Energie als für ihre Produktion aufgewendet wurde (energetische
Amortisation). Erik Alsema, Forscher an der Universität Utrecht
(Niederlande), stellt fest: "Wir haben herausgefunden, dass
Photovoltaiksysteme bei durchschnittlicher südeuropäischer Einstrahlung
eine energetische Amortisationszeit von maximal 2 Jahren haben."
Besonders gut würde bei dieser Betrachtung die neue
Dünnschichttechnologie abschneiden, betont Photovoltaic Austria. "In
ihr steckt großes Entwicklungspotenzial", ist sich Photovoltaic
Austria-Geschäftsführer Gerhard Fallent sicher.
Es werde erwartet, dass die energetische Amortisation der am häufigsten
eingesetzten Solarzellen-Typen bereits in den nächsten Jahren deutlich
unter einem Jahr liege. Die Photovoltaik nehme damit bereits heute
einen Spitzenplatz unter den eingesetzten
Energieproduktionstechnologien ein. "Besonders positiv ist, dass
Photovoltaik nur bei ihrer Herstellung Energie verbraucht, da im
Betrieb Sonnenlicht direkt in nutzbaren Strom umgewandelt wird", hält
Fallent abschließend fest.
20.06.2007 Quelle: Photovoltaic Austria Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Photovoltaic Austria
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Solar-Magazin
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Solar Nachrichten der Woche
im Monat für 1000 qm für ein sonnigen Platz an der Küste
Gruss
alibaba ,, gibs das ein Quadratmeter Richtpreis ,,
sonnige Dächer sind gesucht ab 1000qm besonnter Fläche oder Freiflächen ab 2 Hektar, bei den Freiflächen kenne ich mich allerdins nicht so aus.
da sollte ein Mittelspannungs- der Hochspannungsanschluss in der Nähe sein und wenn da irgendein geschützter galizischen Springschwanzhafer wächst wird es auch nichts mit der Baugenehmigung im Aussenbereich!
und für Freiflächen wird nur ein Bruchteil wie für Dachflächen bezahlt. die Vergütung ist ja auch geringer.
Oft wird auch keine Baugenehmigung für Freiflächenanlagen erteilt oder der regionale Energieversorger 'kann den Strom an diesem Ort nicht oder nur zu sehr hohen Kosten' abnehmen.
ungenützte Dächer sind für PV oft geeignet, die freie Dachlast sollte jedoch 20kg/qm hergeben sonst kann an nur Solarfolien verlegen, die nicht so effektiv sind, dafür leichter.
@Ali: Möchtet Du nicht lieber einen Wohnwagen auf Dein Meergrundstück stellen?
Paar Strandmatten darum undmit Sand aufhäufeln,m dann fällt es nicht so auf
Das dürfte doch so manchem jungen Hüpfer im Sommer gefallen!
im Monat für 1000 qm für ein sonnigen Platz an der Küste
Hast Du ein Inselgrundstück in Südschweden
..der Ali hat sich wahrscheinlich beim Karhausen oder einem anderen Berliner Grundstücksversteigerer ein Stück am Peenestrom oder so für nen 1000er geholt, sowas gibt es öfters!
ist billiger als in Schweden nehme ich dochmal an
und nicht so weit
und wenn es Mai wird blühen dann dort auch die Landschaften!
ist billiger als in Schweden nehme ich dochmal an
Du kennst Alis Inselgrundstück in Südschweden nicht Das war schon im Flohmarkt-Thread hier - Ali wo war das Sylt oder irgend so eine südschwedische Insel im Ost-Eismeer vor der deutschen Küste?
Ich bin kein Elektriker, aber ...
Ich auch nicht.
Alles anzeigenda möchte ich mal verschiedenen Aussagen widersprechen
mittlerweile ist der Herstellungsenergieverbrauch moderner Solarmodule so niedrig, daß nach 1,5 Jahren die Herstellungsenergie wieder von den Modulen erarbeitet wurde, mit Kabelkosten usw. würde ich mal sagen nach 2 Jahren ist die Herstellungsenergie wieder drin.
Früher in den Zeiten der monokristallinen Siliziummodulen mag es energetisch gerechnet 20 Jahre gedauert haben bis die Herstellungs- und Montageenergie wieder erwirtschaftet war.
Heutzutage ist die Herstellung der Module energetisch umnd aiuch finanzell viel günstiger.
Im August 2009 konnte man rahmenlos Dünnschicht--Silizium-Module mit der Garantie eines deutschen Herstellers für 1€/Watt Spitzenleistung in grossen Mengen kaufen!
Gut, man weiss nicht, ob die neuen Dünnschicht Module auch wirklich so lange wie die alten Monokristallinen halten, die nachgewiesenermassen auch teilweise schon 40 Jahre Strom liefern
Es deutet jedoch vieles daraufhin, daß dem so ist, daß 80% der angegebenen Spitzenleistung (KWpeak) immer noch nach 20 Jahren geliefert werden.
Da geb ich Dir recht, daß die Dünnschichtzellen interessant sind, weil sie akzeptable Wirkungsgrade bieten. Die gibt es aber noch nicht lange.
Solarzellen sind nicht mein Fachgebiet, aber vor ca. 1,5 Jahren haben die Dünnschichtzellen noch sehr mäßige Wirkungsgradkurven über der Zeit gehabt. Wenn man das inzwischen in den Griff bekommen hat, dann könnte es interessant werden. Bei amorphen Zellen war die Degradation in den ersten zwei Jahren sogar fast ein Viertel, wenn ich mich richtig erinnere.
ZitatDies wird auch von den Herstellern die in den deutschen Raum liefern in der Regel genauso garantiert, das heisst, wenn die Module nicht nach 20 Jahren noch mindestens 80% der angegebenen Leistung bringen ,werden sie auf Kosten der Modullieferfirma (in der Regel Hersteller oder Generalimporteur) ausgetauscht.
Kann ich mir nicht vorstellen, daß das zur Anwendung gekommen ist, weil das zumindest vor einigen Jahren noch ökonomischer Selbstmord der Erzeuger gewesen wäre. Da wird dann wohl irgenwas Kleingedrucktes in diesen Garantiebestimmungen drin sein, z.B. könnte ich mir vorstellen, daß nur die Zelle gemeint ist und nicht das Glas berücksichtigt wird.
Außerdem gilt für die Module üblicherweise die normale Garantie von zwei Jahren, oder etwa nicht?
ZitatPhotovoltaik ist eine gute, leise Energiequelle, die in der Regel lange ohne Wartung läuft.
Leise schon...
ZitatUnd eine Insellösung geht auch billiger als für 5000€!
Und wie groß ist da die Solarfläche? Man muß bei der Wirkungsgradbetrachtung einer Technologie schon auch alle Rahmenbedingungen berücksichtigen. Z.B. muß man die Energie für die Herstellung der dafür notwendigen Regeltechnik auch berücksichtigen, WENN man es mit dem Umweltschutzaspekt ernst meint.
Zitates werden gerade weltweit laufend neue Solarmodulfabriken gebaut, derzeit nimmt glaube ich alle Woche eine neue Fabrik die Prodution auf, das steigende Angebot wird die Preise weiter drücken!
Es sollte sich jeder bewußt sein, der in PV jetzt einsteigt, daß er EARLY ADOPTER (Frühkäufer) ist. Die PV-Technik ist noch LANGE NICHT AUSGEREIFT, aber wer meint, daß man jetzt auf den Zug aufspringen müsse, weil später die Förderungen nicht mehr so hoch wären, sollte folgendes bedenken:
Die Kosten einer solchen Anlage könnten im Laufe der Zeit locker um 50% sinken. Ebenso die ganze Regeltechnik. Mit dem Ausmaß der Verbreitung, werden auch die Einspeisevergütungen reduziert werden.
Gerade als Techniker kann ich nur dazu raten, NICHT als Frühkäufer in einen Markt einzusteigen, sd. immer erst bei voller Marktreife, besser noch, wenn der Zenit der Technik überschritten ist. Das gilt für ALLE technischen Bereiche, von Autos über Software bis zur PV. In der Marktreife, wenn sich viele Anbieter am gesättigten Markt drängen, dann spart man richtig viel Geld und eine Menge Probleme bleiben einem auch erspart, weil man ausgereifte Technik bekommt.
Zitatden normalen Eigenheimbesitzern empfehle ich eher solare Warmwassererzeugung wenn Speicherplatz (2-10cbm) im Haus oder so vorhanden auch mit Heizungsunterstützung.
Solarthermie ist vom technischen Standpunkt in der Tat eine - auch in unseren Bereitengraden - sinnvolle Sache, da sind wir einer Meinung.
ZitatDas
Argument, für die Produktion von Solarstromanlagen werde mehr Energie
verbraucht, als sie während ihrer Lebensdauer erzeugen, habe sich als
eindeutig falsch erwiesen, betont der österreichische Verband
Photovoltaic Austria in einer Pressemitteilung.
Das ist ein Lobbyverband der PV-Industrie.
Das ist ungefähr so, wie wenn ich das Mobilforum Austria frage, ob Handystrahlung gesundheitsschädlich ist. Die werden das als allerletzte zugeben und nur dann, wenn sie dazu gewzungen wären.
ZitatNach jüngsten
Berechnungen der Europäischen Photovoltaik Technologie Plattform,
Lobbyverein.
Zitaterzeuge eine Photovoltaikanlage während einer angenommenen Lebensdauer
von 30 Jahren
Sehr optimistische Annahme. Richtig wären sind pessimistische Annahmen um den schlechtesten Fall abzudecken und dann Durchschnittswerte für eine möglichst allgemeingültige Aussage.
Und ob wohl der Wechselrichter und die Regelung so lange hält?
Zitatje nach Standort
Welcher denn?
ZitatAlles anzeigenund Technologie zehn bis 30 Mal mehr
Energie als für ihre Produktion aufgewendet wurde (energetische
Amortisation). [/b] Erik Alsema, Forscher an der Universität Utrecht
(Niederlande), stellt fest: "Wir haben herausgefunden, dass
Photovoltaiksysteme bei durchschnittlicher südeuropäischer Einstrahlung
eine energetische Amortisationszeit von maximal 2 Jahren haben."
Besonders gut würde bei dieser Betrachtung die neue
Dünnschichttechnologie abschneiden, betont Photovoltaic Austria. "In
ihr steckt großes Entwicklungspotenzial", ist sich Photovoltaic
Austria-Geschäftsführer Gerhard Fallent sicher.
Südeuropäische Einstrahlung? Warum nicht Einstrahlung in Mitteleuropa? Oder liegt Deutschland oder die Niederlande etwa in Südeuropa?
Daran erkennt man natürlich schon, daß man hier alle verfügbaren Parameter günstig annehmen muß, um zu positiven Ergebnissen zu kommen.
In Spanien gibt es Gegenden, die kennen keinen Frost.
In Mitteleuropa liegt die jährliche Wärmeeinstrahlung bei ca. 1000 kWh/m², Norddeutschland sogar weit darunter. In Südspanien fast 2000 kWh/m².
ZitatAlles anzeigenEs werde erwartet, dass die energetische Amortisation der am häufigsten
eingesetzten Solarzellen-Typen bereits in den nächsten Jahren deutlich
unter einem Jahr liege. Die Photovoltaik nehme damit bereits heute
einen Spitzenplatz unter den eingesetzten
Energieproduktionstechnologien ein. "Besonders positiv ist, dass
Photovoltaik nur bei ihrer Herstellung Energie verbraucht, da im
Betrieb Sonnenlicht direkt in nutzbaren Strom umgewandelt wird", hält
Fallent abschließend fest.
Ohne Zweifel, PV ist eine faszinierende Technologie, aber der heutige Stand der Technik ist m.E. noch unbefriedigend: Gerade weil man mit sehr langen Betriebdauern zu tun hat, ist es wichtig, daß man nicht mitten im Innovationszyklus einsteigt. Sonst hat man eine Anlage, die man 20 Jahre betreiben wird, aber hätte man nur wenige Jahre gewartet, hätte man eine doppelt effiziente Anlage zu einem Bruchteil des Preises bekommen.
da es nicht mehr nötig sei wegen Geldmangel in den Kassen
die Sonne scheint nicht mehr für die Klingeltaschen aber wo die überall wieder einsparen wollen
Gruss
alibaba
die Garantie von 20 Jahren bzglch. der Leisung von mind. 80% wird von den Herstellern bzw. Importeuren den Anlagenerwerbern bzw. -betreibern gegenüber gewährt.
da muss man aber bei der Vertragskonstruktion aufpassen.
wenn ein kleiner Eigenheimler sein Dach vom lokalen Elektriker elektrfizieren lässt kann es sein, daß es auch nur 2 oder 5 Jahre gibt
die o.g. Bedingungen gelten für fremdfinanzierte Grossanlagen und da ist das zumindest in D-land üblich, sonst würden die Banken auch keine Kredite geben.
da aber meistens die Module am Anfang kaputt gehen bzw. keine oder zuwenig Leistung bringen, ist man mit der 5 jährigen Garantie als Kleinanlagenbetreiber für die meisten Fälle einigermassen abgesichert.
die Grossanlagenbetreiber kaufen jedoch nur mit 20-jähriger Leistungsgarantie 80% ein.
Und da sucht man sich den Lieferanten auch sehr gut aus, denn was nützt es wenn der Chinese nach 3 Jahren pleiteng ist?
Wird die vom Staat garantiert oder auch nur von einer Firma GmbH die sich auflösen könnte
die längsten Garantien Geschichten auf deutschen Boden
,, die Mauer wird noch in 100 Jahre stehen ,, ,, die 1ooo Jahre Garantie ,, da sind ja 20 Jahre nicht ganz so hoch gegriffen
Na , wenn die Anlagen nicht gut wären , würde es nur 2 Jahre geben also gehe ich auch von einer guten Qualität aus
Made in Afghanistan , Iran wirds wohl nicht sein
Guss
alibaba
solange die Platten noch funktionieren über ebay verkaufen und dafür Goldbarren einkaufen
denn in 20 Jahren ist das Gold mehr Wert als die ollen Platten die Dinger sind dann Sondermüll und sehr aufwändig und
teuer in der Entsorgung.
Jetzt verkaufen solange noch einer an die ewige Preissubventionierung glaubt! Schäuble hat schon den Rotstift in der Hose
Momentan werde ich nichts verkaufen und alles so lassen, wie es ist, die vergütung wurde für 20 jahre vom staat garantiert, bis dahin ist alles längst bezahlt. Sollte der staat aus irgend einem grund seine garantie nicht einhalten können, ist der gold und silberpreis so hoch, dass mir 100g oder 5kg nicht zu schade sind, den strom dann autark zu nutzen und eventuell mit dem nachbarn noch zu handeln. Einen kleinen jockel werde ich mir auch noch anschaffen, der kann ja dann mit heizöl laufen, wenn alles so kommen sollte, dass so etwas sein muß.
die Garantie von 20 Jahren bzglch. der Leisung von mind. 80% wird von den Herstellern bzw. Importeuren den Anlagenerwerbern bzw. -betreibern gegenüber gewährt.
@ KROESUS
Ja das ist schon richtig mit der Garantie und die ist auch nur für Großanlagenbetreiber interessant, jedoch ist das mit den 80% ein Märchen weil es sich um Wp [Watt Peak] handelt, also die Leistung unter Laborbedingungen = Einstrahlwinkel der Sonne, exakter erlaubter Verbrauch nicht überschritten und unterschritten wird, keine Teilabschattung, die Temperatur der PV-Paneel nicht aufgeheizt ist usw. dann erreichst Du die 80% in mehr als 20 Jahren auch noch.
PV funktionieren auch nach mehr als 20 Jahren noch einwandfrei, sind aber so auf den Dach eines Einfamilienhauses nicht wirtschaftlich für den Eigentümer außer es handelt sich dabei um einen Großinvestor. Wir haben PV-Paneele ( und Kleinwindanlage) für exponierte Lagen für die Erhaltungsladung der Batterien.
Die schönen Bilder der österreichischen Großanlage wirft die Frage auf, wer investiert bei unseren Einspeisegesetz? Genau wie bei den Windturbinen und Kleinwasserkraftwerken auch, die Energieversorger natürlich, bei uns die EVN
Alpinflower......der Rotstift ist aber das Einzige was Rolli-Wolli in der Hose hat.
cu DL......die einspeisevergütung auf Ackerflächen wird gekürzt...weil die Pachten steigen.....aha.....
und was ist mit den Biogaswildsäuen die die Pachten auf 1000 E treiben
Warum ist die garantie nur für großanlagenbetreiber interessant? Mit 100m² dachfläche erzeugt man mindestens 10.000 Kwh/a, 5 mal mehr als ich selbst verbrauche, auf landwirtschaftlich genutzten freiflächen ist die vergütung viel geringer, soll jetzt sogar noch um 25% gekürzt werden.
Warum ist die garantie nur für großanlagenbetreiber interessant?
Damit die Banken beruhigt sind und der Großanlagenbetreiber mit den Hersteller einen langwierigen Rechtsstreit bei Minderleistung anfangen kann - falls es den Hersteller dann noch in DE gibt, bei den Chinesen kannst Du Dir das sowieso sparen - verdienen tut in jeden Fall dann der Anwalt.
Zitatauf landwirtschaftlich genutzten freiflächen ist die vergütung viel geringer,
Ich nehme an, die können auch die Vorsteuer geltend machen sowie AfA und Wartung.
ZitatEinen kleinen jockel werde ich mir auch noch anschaffen, der kann ja dann mit heizöl laufen, wenn alles so kommen sollte, dass so etwas sein muß.
Hier ist eine Adresse mit günstigen Gebrauchten in allen Größen http://www.maschinenverwertung…eizkraftwerk_kva_kw.phtml