@alle
Hat jemand den Beitrag in nutzbarer Qualität? Er stellt den Sachverhalt ja schön plastisch dar - man könnte ihn gut im Bildungsbereich einsetzen.
der Seeadler
23. Dezember 2024, 06:00
@alle
Hat jemand den Beitrag in nutzbarer Qualität? Er stellt den Sachverhalt ja schön plastisch dar - man könnte ihn gut im Bildungsbereich einsetzen.
der Seeadler
Ich habe soeben mal den letzten Diskussionsstrang aus dem "Merkel sieht Staatsbankrott" hierher übernommen, da diese Fragestellung eine andere ist und seperat besser beleuchtet werden kann.
Zitat
Der Berg der Schulden des Bundes klettert 2010 auf gut eine Billion Euro. Diese Zahlen sind öffentlich. Doch bei wem und wie leiht sich der Staat die aberwitzigen Summen überhaupt. Und ist Deutschland noch Eigentümer der Nation?
Eine Antwort bleibt eher im Dunklen verborgen. Offensichtlich gibt es Gründe, dass es sich hierbei um eines der bestgehüteten Geheimnisse der Bundesrepublik handelt. Anders als ein börsennotiertes Unternehmen legt der Staat seine Eigentümer- und Schuldnerstruktur nicht offen.
2010 müssen 357 Milliarden Euro frisches Geld an den Kapitalmärkten eingesammelt werden, um alte Schulden zu tilgen und neue Haushaltslöcher zu stopfen. Der weitaus größte Teil der Bundeswertpapiere geht bei jährlich rund 60 Auktionen an die Banken. Zu den wichtigsten Abnehmern für Staatspapiere zählen die amerikanische Citigroup, die Deutsche Bank, das US-Investmenthaus Merrill Lynch und die Schweizer UBS. Auch die teilverstaatlichte Commerzbank und einige Landesbanken finden sich auf der Liste der „Bietergruppe Bundesemissionen“, mehr aber verrät die Finanzagentur nicht. Wem die Banken ihre Bundespapiere verkaufen, fällt unter das Bankgeheimnis. Wie viele Papiere die Institute selbst behalten, an andere Geldhäuser, an Unternehmen, an Bürger, an Pensionsfonds oder große Versicherungen verkaufen, bleibt Staats- respektive Bankgeheimnis. http://www.coutoo-online.de/in…-gut-gehuetetes-geheimnis
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Edit: Weissgarnix hat es vor einiger Zeit auch mal versucht aufzubröseln: Quelle: http://www.weissgarnix.de/2009…tlich-die-staatsschulden/
[Blockierte Grafik: http://www.weissgarnix.de/wordpress/wp-content/uploads/2009/11/staatschulden.jpg]
Das klingt alles so schizophren, dass man es nicht glauben kann - Danke für diese neue Denkanregung.
Im Jahre 1933-35 gab es den sogenannten Rasierklingenkrieg(Deutschland-Amerika(Gillette)). Nach dem verloren 1.Weltkrieg musste Deutschland ja irgendwie die Reparationsleistungen an die Alliierten abbezahlen, nur wollte niemand deutsche Waren kaufen und somit musste man sich etwas einfallen lassen. Die deutsche Metallindustrie wurde von mal zu mal besser und lief Gefahr den Weltmarktführer zu überholen, aber das wollte dieser natürlich nicht. Dies hatte zur Folge, dass die Aktien und Anleihen von deutschen Unternehmen, von Anteilseignern, an Gillette verkauft wurden und somit dieses Unternehmen einen Wettbewerber weniger hatte. Diese Ereignisse ziehen sich durch den gesamten Wirtschaftsbereich - von damals bis heute. Ich empfehle daher das Buch von Edward Luttwak "Weltwirtschaftskrieg - Export als Waffe - aus Partnern werden Gegner.
Wenn ihr euch dieses Buch durchgelesen habt, dann versteht ihr auch wieso der Militärairbus so teuer wird und warum Toyota solche "Probleme" hat. Was hat das ganze nun mit dem Staat zu tun? Der Staat steckt mit seinen Anleihen in dem selben Dilemma, wie Privatunternehmen. Warum sonst wird aus Burma, Simbabwe und anderen Staaten, welche eine prächtige Wirtschaft besaßen, eine dritte Welt Land.
Das der Staat über die "privaten" Banken seine Anleihen selbst aufkauft ist mir auch jetzt erst eingefallen. Erpressen die Banken den Staat, nach dem Motto: Wenn du(Staat) nicht zahlst, dann bricht das ganze System zusammen? Willst du das lieber Staat? Das will er nicht und somit zahlt er den Banken die Ausfälle, damit diese dann einen Teil wieder zurückfliessen lassen können.
Viele Grüsse Mario
@alle
Hat jemand den Beitrag in nutzbarer Qualität? Er stellt den Sachverhalt ja schön plastisch dar - man könnte ihn gut im Bildungsbereich einsetzen.
der Seeadler
HOFFENTLICH BEI DER BILDUNG JUNGER ERWACHSENER- SPRICH SCHÜLER !
DANN SCHLIESSEN SIE WENIGSTENS KEINE KAPITAL-LV UND ÄHNLICHEN MIST AB, SOBALD SIE IHREN AUSBILDUNGSVERTRAG IN DER TASCHE HABEN !
Zum Thema auch von Plusminus aus dem Dezember 2009
[tube]
Allerdings, man lernte auch da, nix konkretes nicht gibt es nicht! Interessant allerdings der Passus, das der Bürger ja eigentlich selbst schuld ist an den Staatsschulden
Bananenrepublik verdammich
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...einen goldigen Tag
Tut
Ich schätze, dass ein Teil der Staatsschulden durch ein spezielles "europäisches Staatsanleihen-Schneeballsystem" an den Mann gebracht werden konnten. Der Rest an diejenigen, die keine amerikanischen Staatsanleihen mochten oder diversifizieren wollten. Da gibt es einige Kandidaten. Möglicherweise werden wir in den nächsten Monaten und Jahren schlauer werden.
für des deutschen Staatsverschuldungsorgie ???
Eine Frage, der ich nun schon seit einigen Tagen versuche nachzugehen, doch es scheint nicht so ganz transparent zu sein, laut unserer Schuldenuhr stehen wir da offiziell mit 1,675 Billionen Euro in der Kreide. Doch Informationen zu den Gläubigern sind rar bis spärlich.
Tut
Als HAUPTAKTIONÄR bei der Deutschen Telekom hat die Bundesrepublik Deutschland die Mehrheit der Stimmrechte.
Also beschloss die Bundesregierung/der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom heute, die DIVIDENDE der Deutschen Telekom auf 0,78 EURO PRO AKTIE !!!!!!! festzusetzen und an die Aktionäre auszuschütten und das bei einem Kurs von 9,45 EUR pro Aktie, das ist eine RENDITE von 8,25 % !!!!!!!
Das Geld bekommt die Bundesregierung für Ihre Aktien (und natürlich auch alle Aktionäre).
Und das nicht genug. Die Dividende von 0,78 EUR werden für die nächsten 3 Jahre garantiert !!! Das gab es noch nie für ein DAX - Unternehmen.
Aber wo sonst bekommt man heute noch 8,25 % Rendite/Verzinsung?
Hier wird nun auch die Telekom zur Schlachtbank geführt, die machen doch sowieso keine Gewinne ... da schaffen (bzw. dort sind anwesend) doch eh zuviele Staatsdiener, ähhh Staats-be-diener
Den "armen" Telekom-Aktionären sei die Dividende ja zu gönnen, denn sie wurden beim Börsengang der Telekom böse verarscht ... so gingen MRD EUR in die Staatskasse zu Lasten der Kleinaktionäre ... beim Börsengang.
Hier wurde damals die Werbetrommel gerührt wie auf dem Jahrmarkt, der Krug war ja damals 10 x am Tag im Fernsehen.
(sowas ist in USA übrigens verboten: Vor einem IPO, Börsengang, ist jede Art von Werbung dafür untersagt)
Also kauft jemand Telekom? sichert sich 8,25% für die nächsten 3 Jahre, vielleicht gibt es ja auch noch Kursgewinne?
Ich nicht ! Dort arbeiten noch zu viele Faulenzer und "Sich-am-Staat-be-Diener" ... tut mir leid
Marktkapitalisierung 40.996,41 Mio EUR
Anzahl Aktien 4.361.319.993 Stk.
Streubesitz 60,52%
... sagen wir mal die Bundesregierung hat noch 50% der Telekom, das sind 2.180.000.000 St. Aktien x 0,78 EUR = 1.700.000.000 EUR Dividende pro Jahr,
die nächten 3 Jahre also 5 MRD EURO Dividende für die Bundesregierung
Der Telekom-Kurs spricht Bände:
http://aktien.onvista.de/chart…d.x=62&send.y=12#chart_01
Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass durch die Dividendengarantie von 0,78 EUR pro Aktie für die nächsten 3 Jahre der KURS stark nach oben gepusht wird,
und was passiert dann?
Ja !
Dann verkauft die Bundesregierung ihre restlichen Bestände an Telekom-Aktien zu einem "guten Preis" wie damals beim Börsengang
Denn ob 2 MRD Aktien 10 EUR wert sind, das sind dann 20 MRD EUR
oder ob die 30 EUR wert sind, macht schon einen Unterschied, denn das wären dann schon 60 MRD EUR Verkaufserlöse
Zur Zeit hat die DT eine Börsenkapitalisierung von ca. 40 MRD EUR
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=181029
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=181029
in vielen Fonds ist sie ja nicht mehr gewichtet,
auch ein Grund warum ich keine Index-Zertifikate kaufe, denn dann hat man auch die Unternehmen die man eigentlich gar nicht mag
Griechenland hat mehr Panzer als Deutschland und wird auch nüscht mehr zu kaufen ,das drückt die Preise
Gruss
alibaba
Ich schätze, dass ein Teil der Staatsschulden durch ein spezielles "europäisches Staatsanleihen-Schneeballsystem" an den Mann gebracht werden konnten. Der Rest an diejenigen, die keine amerikanischen Staatsanleihen mochten oder diversifizieren wollten. Da gibt es einige Kandidaten. Möglicherweise werden wir in den nächsten Monaten und Jahren schlauer werden.
MARK FABER riet auf dem Fondskongress in Mannheim im Januar diesen Jahres,
amerikanische USD Staatsanleihen
UND
europäische EUR Staatsanleihen
zu MEIDEN !
Er riet zu SACHWERTEN wie:
GOLD, AKTIEN, ACKERLAND, ROHSTOFFE
wenn schon Staatsanleihen, dann NUR aus den EMERGING MARKETS von den ROHSTOFFLÄNDERN und in deren Währungen,
Länder die Rohstoffe, Gold, Öl, Eisenerz, etc .. haben
wie BRASILIEN; SÜDAFRIKA; AUSTRALIEN; CANADA und auch ASIEN
Verschuldung in % des BIP
Industrieländer: 114 % Tendenz steigend !!!!!
Schwellenländer: 35 % Tendenz fallend !!!
siehe Anhang
Hallo Leute,
ich bekomm die letzte Zahl mit dem Defizit nicht richtig in meinen kopf. 3,3% vor Brüssel gerechtfertigt. Wie geht das? Realwirtschaft geht ins Minus, Verschuldung steigt.
Wie kann man da "ähnliche" Zahlen im Defizit erreichen wie zu unseren "Boomjahren"?
ich meine EU Richtlinie war
max. 3 % vom BIP Neu-Verschuldung
Gesamt-Verschuldung max. 60% vom BIP
Wie kann man da "ähnliche" Zahlen im Defizit erreichen wie zu unseren "Boomjahren"?
Durch "kreative Buchführung" (Betrug) natürlich! Garantien werden wie Bürgschaften nicht berücksichtigt, Eigenkapitalzuschüsse werden nicht abgeschrieben, Zahlungsverpflichtungen in die Sozialsysteme nach hinten verschoben (die deshalb dort aufgenommenen Kredite zählen nicht zur Staatssschuld) und immer kurzfristigere Kredite (Tagesanleihe) aufgenommen, um Zinsen zu sparen usw.
Als nächstes könnte die Neubewertung der BuBa-Goldreserven und die Ausschüttung der resultierenden Buchgewinne an den Bund anstehen.
Das folgende habe ich auf bild.de entdeckt. Da ich da nur sporadisch reinschaue kann ich nicht beurteilen, ob das Thema dort immer so offen angesprochen wird. Fand es aber trotzdem interessant, dies auf bild.de zu lesen...
Wenn es heute im Bundestag um den Haushalt 2010 geht, wird es vielen Abgeordneten angst und bange werden. 319,5 Milliarden Euro will die Regierung in diesem Jahr ausgeben – 5,4 Prozent mehr als noch 2009. Um das zu finanzieren, müssen 80,2 Milliarden Euro an Krediten aufgenommen werden. Ein historischer Schulden-Rekord!
Droht uns das gleiche Schicksal wie den Pleite-Griechen? Deutschland hat mehr als fünfmal so viel Schulden: 1,69 Billionen Euro. Die Griechen stehen „nur" mit 300 Milliarden Euro in der Kreide.Die nackten Zahlen aus Deutschland sind beängstigend: Allein der Bund hat Schulden von rund einer Billion Euro. Zwischen 2009 und 2013 sind 310 Milliarden Euro neue Schulden eingeplant. 41 Milliarden Euro Zinsen (!) muss der Bund für die Schuldenfinanzierung jedes Jahr hinblättern. Die Zinsen sind der zweitgrößte Ausgabenposten im Etat.
Mit seinem Kredithunger verstößt auch Deutschland seit Jahren gegen die Schuldengrenze des Maastricht-Vertrages. Danach dürfte die Verschuldung maximal 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen. Tatsächlich liegt sie derzeit bei mehr als 70 Prozent und steigt bis 2012 auf 81 Prozent! Die Europäische Zentralbank (EZB) und der Bundesrechnungshof warnen vor den dramatischen Folgen der ungebremsten Schuldenmacherei der Euro-Länder. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kündigte in der Haushaltsdebatte an: „Wir werden die Haushaltverschuldung in den nächsten Jahren zurückdrehen.“
Kann dieser riesige Schuldenberg jemals abgetragen werden? Fakt ist: Laut Statistischem Bundesamt wurden die Schulden der öffentlichen Haushalte seit 1950 „noch nie abgebaut“. Es kamen also Jahr für Jahr neue Schulden dazu.
TEUFELSKREIS
In diesem Jahr nimmt der Bund rund 80 Milliarden Euro neue Schulden auf. Die Hälfte benötigt er allein, um die Zinsen für die Altschulden zu bezahlen. Der könnte nur beendet werden, wenn der Staat Überschüsse erwirtschaften würde. Aber die müssten gigantisch ausfallen – und das über Jahrzehnte hinweg!
Eine Beispielrechnung: Wenn der Bund pro Jahr zehn Milliarden Euro Altschulden tilgen wollte, würde es 100 Jahre dauern, bis die eine Billion Euro Schulden abgetragen wären. Dazu kämen aber noch die Zinsen von derzeit rund 41 Milliarden Euro im Jahr.Der Bund müsste in einem Jahr 51 Milliarden Euro Überschüsse erwirtschaften, um Zinsen und ein Prozent Tilgung zu finanzieren. Utopisch! Gibt man diese Daten in einen Tilgungsplan ein, wird die gigantische Rechnung deutlich: Bei den derzeitigen Zinskosten beträgt der Zinssatz etwa 4,1 Prozent. Das bedeutet: Im ersten Jahr müsste der Bund 51 Milliarden Euro Zins und Tilgung aufbringen, nach zehn Jahren wären es immer noch 47 Milliarden Euro im Jahr. Im 50. Jahr wären noch rund 31 Milliarden Euro an Zins und Tilgung fällig, nach 75 Jahren noch 21 Milliarden Euro. Wenn nach 100 Jahren die letzte Rate überwiesen würde, hätte der Bund insgesamt rund drei Billionen Euro an Zinsen und Tilgung bezahlt.
Im Klartext: Der Staat müsste über 100 Jahre hinweg die gigantische Summe von drei Billionen Euro Überschüsse erwirtschaften!
Wie soll das funktionieren, wenn die Politiker trotz Mega-Staatsverschuldung Steuersenkungen und neue Sozialleistungen versprechen? Und wahr ist leider auch: Für diesen tollkühnen Tilgungsplan würde kein Politiker eine Mehrheit bekommen...
http://www.bild.de/BILD/politi…ite-wie-die-griechen.html
zur Veranschaulichung gebe ich hier mal eine interessante Aufstellung von Wiwo ins Board:
http://www.wiwo.de/finanzen/staaten-auf-der-kippe-424738/4/
Das sagt doch mehr als tausend Worte.
ocjm
ZitatEine Beispielrechnung: Wenn der Bund pro Jahr zehn Milliarden Euro Altschulden tilgen wollte, würde es 100 Jahre dauern, bis die eine Billion Euro Schulden abgetragen wären.
Die Journalisten sind Idioten, die keine Ahnung haben... besonders die von BILD...
Die Schulden werden niemals zurückgezahlt... und die Schulden werden langfristig entwertet
PI x Daumen verliert das Geld nach 10 Jahren 50% an Kaufkraft (=7%. p.a. Inflation)
Nach 40 Jahren haben jetzige Schulden (1,7 BIL) einen Wert von 0,1 BIL - gemessen am jetzigen Wert...
Natürlich komm tdann wieder ein Haufen Schulden oben drauf (+Währungsreformen)
Die Journalisten sind Idioten, die keine Ahnung haben... besonders die von BILD...
Die Schulden werden niemals zurückgezahlt... und die Schulden werden langfristig entwertet
PI x Daumen verliert das Geld nach 10 Jahren 50% an Kaufkraft (=7%. p.a. Inflation)
Nach 40 Jahren haben jetzige Schulden (1,7 BIL) einen Wert von 0,1 BIL - gemessen am jetzigen Wert...
Natürlich komm tdann wieder ein Haufen Schulden oben drauf (+Währungsreformen)
@ G&B,
Du bist mir allerdings auch so ein Rechenkünstler
Natürlich verliert das Geld im Laufe der Zeit an Kaufkraft, allerdings musst Du dann schon den Zins und auch Zinseszins ebenso mit berücksichtigen, beziehst Du dieses mit ein, so steigen trotz der Geldentwertung die Schulden entsprechend höher weiter, insofern gibt es neben der Entwertungsrate des Geldes auch eine Verdopplungsrate der Schulden.
Obwohl 40 Jahre nie und nimmer noch, schon gar nicht, wenn der laufende Haushalt ohnehin nur noch über eine Neuverschuldung praktikabel ist, die den Schuldenstand neben den Zinsen immer weiter ausbaut. Schau mal eine Zeitlang hier im Forum zurück, mitunter gibt es hier gepostete Zwischenstände bei der Verschuldung...daran sieht man recht deutlich, wie schnell das geht.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
ZitatNatürlich verliert das Geld im Laufe der Zeit an Kaufkraft, allerdings musst Du dann schon den Zins und auch Zinseszins ebenso mit berücksichtigen, beziehst Du dieses mit ein, so steigen trotz der Geldentwertung die Schulden entsprechend höher weiter, insofern gibt es neben der Entwertungsrate des Geldes auch eine Verdopplungsrate der Schulden.
Das ist schon klar... ich habe doch nur beschrieben, was die jetzigen Schulden in 40 J. an Wert haben werden...
Grob geschätzt - sollten wir in 40 J. ohne Währungreformen dann 25 Billionen an Schulden haben... Japan macht es vor wie das funktioniert...
Hohe Zahlen sind imaginär... Das Geld ist ja durch keine Werte gedeckt - nur durch noch mehr Schulden... Das ist der Trick...
Die dummen Journalisten stellen sich unter Geld irgendwelche Werte vor... In Wirklichkeit sind es nur digitale Zahlen... mehr nicht... und diese Zahlen sind gar nix wert...