Heinsohn zu Hartz IV

    Als erstes möchte ich mich von der Überschrift distanzieren, sie stammt nicht von mir:


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html

    Zitat

    Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.


    Dies ist, komprimiert zusammengefasst und im Klartext, die Aussage von Gunnar Heinsohn.

    Der Spiegel hat dazu die entsprechenden Gegenmaßnahmen:


    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,683760,00.html

    Zitat

    Rosenkötter präsentierte Mitte Februar eine Vorlage aus ihrer Behörde, der zu entnehmen war, wie es Frauen mit wenig Geld wohl so halten im Bett: Nehmen sie die Pille? Nutzen sie eine Spirale? Oder verzichten sie etwa ganz auf Verhütung? Die Gesundheitssenatorin zitierte aus einer Reihe von Studien, und sie war dabei offenbar so überzeugend, dass sich die Anwesenden parteiübergreifend einig waren: Es muss sich etwas ändern in den Betten des Prekariats. Hartz-IV-Empfängerinnen sollten künftig auch Verhütungsmittel kostenlos empfangen.

    Also abgesehen davon, dass ich schon der Meinung bin, dass es Leute gibt die sich mehr Gedanken darüber machen bevor sie ein Kind in die Welt setzen, und sich später auch dementsprechend besser um das Kind kümmern und nicht nur vor dem Fernsehen parken, finde ich die Aussagen von Heinsohn schon ziemlich übel.


    Ich finde ein Kommentar bezüglich des Artikels doch sehr interessant:


    http://www.heise.de/tp/foren/S…176299/msg-18250496/read/

    Wie ist denn eure Meinung dazu, hat er recht? Oder schert er alle über einen Kamm?


    Was ich nicht wusste laut Spiegel-Artikel gibt es die Pille in Berlin bereits umsonst.

    Ich empfehle Dir dann die Überschrift Deines Threads zu ändern!


    Heinsohn ist ein übler Hetzer in vielen Bereichen, man sollte seine Thesen auch als Aufhänger nicht übernehmen.


    Um Finnland hat er sich wohlweislich gedrückt in seinem Beitrag.

    :) :) :) :) Ja! Danke.


    Ich glaube es geht in der Frage nicht nur um Geldleistungen, sondern auch um Verteilungskämpfe, denn eine Umgestaltung unseres Bildungssystems würde die Kinder der bislang previligierten Schichten um Wettbewerbsvorteile bringen. Ich suche mal die Beispiele aus dem anderen Hartz Thread.


    Allerdings das was Bourdieu Habitus nannte und auch als Kapital betrachtete ist nicht in einer staatlicher Schule völlig erlernbar.


    http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/15/502251/text/
    Der Stallgeruch macht's




    Der Panorama Beitrag über die Schulreform ist parteiisch, weil es ihm
    darum geht Menschenbilder, Schließungsmechanismen und Interessen
    aufzuzeigen, die auch bei der "Großzügigkeit" hinsichtlich der
    Verhütungsmittel eine Rolle spielen.


    http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama408.html




    Akademiker bekommen z.T. wenig Kinder - wenn überhaupt eins bis zwei, nur in wenigen Familien gibt es viele Kinder. Diese werden
    dann gehegt und gepflegt und bislang ermöglichte ihnen unser sich
    reproduzierendes Bildungswesen diese Bildungsvorteile auf dem
    Arbeitsmarkt zu nutzen.


    Aber die Demographie und die Sozialsysteme zwingen nun leider zu
    Reformen. Nun gilt es die Zahl derer, die man stärker fördern will, zu
    reduzieren, um die Mittel auf möglichst wenige Köpfe zu verteilen.


    Sarkasmus-Smilie aus.


    Etwas polemisch ausgedrückt, aber darum geht es auch.




    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundb…,410094,00.html


    In der Debatte um die im internationalen Vergleich niedrige Geburtenrate
    in Deutschland werden Akademiker als Eltern besonders umworben. Daniel
    Bahr, der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion,
    sorgte vor einem Jahr für Aufsehen, als er forderte, finanzielle Anreize
    für Akademikerinnen zu schaffen. Es sei falsch, dass vor allem die
    sozial Schwachen Nachwuchs bekämen.




    http://www.jjahnke.net/bildung.html


    Die zweite Pisa-Studie von 2004 hat eneut belegt, daß in keinem anderen
    vergleichbaren Industriestaat der Welt der Schulerfolg so abhängig vom
    Familieneinkommen und der Vorbildung der Eltern wie in Deutschland ist,
    nur in Ungarn, Belgien und Portugal sind die Aussichten für Kinder aus
    sozial schwachen Familien noch schlechter. Das ist im übrigen auch das
    Ergebnis des Armutberichts der Bundesregierung von 2004, demzufolge
    Kinder von Gutverdienern eine mehr als siebenfach größere Chance, ein
    Studium aufzunehmen, haben als Kinder aus einem Elternhaus mit niedrigem
    sozialem Status, relativ wenig Chancengleichheit also.




    http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausla…,677542,00.html


    Britische Internate stehen in Deutschland hoch im Kurs.
    Stimmen der finanzielle Rahmen und die Noten, suchen Eltern gern im
    Mutterland der Internatserziehung eine Alternative zu großen Klassen und
    gestressten Lehrern im deutschen Schulalltag. Die Privatschulen zielen
    klar auf Leistung, Disziplin, Respekt. Wer hier reüssiert, verfügt über
    ein internationales Abitur, geschliffenes Oxford-Englisch und astreine
    Umgangsformen - und hat damit einen Karrierevorteil gegenüber der Masse
    der Abiturienten, so hoffen die Eltern.

    Zitat von Mephisto

    Als erstes möchte ich mich von der Überschrift distanzieren, sie stammt nicht von mir:


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html

    moin,
    hoffentlich nur ein "bedauerliches Mißverständnis". :wall:
    Falls nicht, gehört der Verfasser dieses Satzes von H-4-Kindern
    öffentlich im Bremer Weserstadion totgekitzelt. :boese: :D
    (H. ist wohl Soziologie-Prof. a.d. Uni Bremen)
    What`s next? Euthanasie für Kinder aus ungewollt einkommens-
    schwachen Familien? Oder erst noch gewinnbringend für Versuche nehmen?
    Den Staat geht es einen feuchten Dreck an, was wer wie und zu
    welchem Zweck in seinem Schlafzimmer treibt - solange alle Beteiligten erwachsen und freiwillig dabei sind natürlich.
    Gezielte Provokation, um auszutesten, was mittlerweile alles geht? :hae:
    Wäre ich Betroffener, hätte dieses randlose Arschloch ab heute
    ein ziemlich ernstes Sicherheitsproblem. :cursing:


    Grüße, Euer Willi

    Die Botschaft sicherlich provokant, überspitzt und politisch unkorrekt.


    Ein Blick in die Großstädte wie Berlin genügt aber um festzustellen, dass z.b. dieses Land ohne Hilfe von außen bereits lebensunfähig wäre, weil man sich dort eine Riesenmenge an einheimischem und fremden Prekariat leistet ohne Rücksicht auf Kosten oder Auswirkungen auf die Zukunft.


    Bildungsstudien sprechen eine deutliche Sprache. Die schulischen Leistungen gehen seit Jahrzehnten nach unten, während die Zahl der Menschen "ganz unten" ebenfalls immer weiter zunimmt. Leistungsschwache Schüler ohne Abschluss stammen zum übergroßen Teil aus diesen erwähnten Schichten. Der Begriff "Hartz4 Dynastie" dürfte bekannt sein. Für die Kinder, seien es kleine Kopftuchmädchen oder kleine Kevins, zahlt ja der Staat.


    Damit will ich nicht auf die Menschen ganz unten einschlagen, sondern auf die jahrzehntelangen Fehler der Politik hinweisen, die für diese Zustände verantworlich ist.

    Weniger Sozialhilfe = Weniger Armut [smilie_happy]


    Mehr Sozialhilfe verschärft das Problem!


    Das Beispiel USA zeige, dass die Ausweitung der Sozialhilfe zu mehr Armut geführt habe. Erst als der damalige US-Präsident Bill Clinton
    ab 1997 das Recht auf lebenslange Sozialhilfe auf 5 Jahre begrenzt
    habe, sei die Zahl der Sozialhilfeempfänger von 12,2 auf 4,5 Millionen
    gesunken.
    Heinsohn: „Die Frauen der Unterschicht betrieben nun
    Geburtenkontrolle.“ So sei die Zahl der Sozialhilfe-Mütter drastisch
    ­gesunken, „ebenso die Kriminalität der Söhne dieses Milieus“.

    Dieses Bildungssystem ist dafür geschaffen sich und seine Herrschaftsstrukturen zu reproduzieren. Das ist einer der Gründe für das Problem.


    Deshalb muß man, wenn man ehrlich argumentiert auch sagen, aus welchen Motiven man an diesem Bildungssystem festhalten will - obgleich das ebenso wenig ohne völliges Chaos möglich sein wird, wie es nur unter sehr hohen Kosten zukünftig möglich sein wird, ältere Arbeitnehmer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu benachteiligen.



    "Food
    Stamps mit neuem Rekord"
    Die katastrophalen SNAP-Daten korrespondieren auch mit den 39,8 Millionen US-Bürger
    bzw. 13,2% der Bevölkerung, die laut U.S. Census Bureau in 2008
    unterhalb der Armutsgrenze leben mussten! 19% aller Kinder in den USA
    lebten 2008 in Armut. Auch die 46,3 Millionen US-Bürger ohne
    Krankenversicherung zeigen den dramatischen Zustand der Gesellschaft an,
    darunter 7,3 Millionen Kinder ohne Krankenversicherung.


    SNAP spiegelt trotz enormer Steigerungsraten nicht die wirkliche Armut
    in den USA ab, den der Zugang zu den SNAP -Hilfen unterliegt strengen
    Restriktionen. Um in den "Genuss" der Kreditkarten für
    Lebensmittelausgaben zu kommen, müssen arbeitsfähige Erwachsene zwischen
    16 und 60 Jahren den Nachweis erbringen, dass sie Arbeit suchen und
    bereit sind bestimmte Arbeiten zu akzeptieren, z. B. an Beschäftigungs-
    und Ausbildungsprogrammen teilnehmen. Die Millionen entmutigten
    Arbeitnehmer, die aufgegeben haben einen Job zu suchen, fallen wie in
    der Arbeitslosenstatistik auch bei SNAP durchs Netz. Erwachsene ohne
    Kinder können generell nur maximal 3 Monate SNAP beziehen. Nahezu 76%
    der Lebensmittelmarken gehen an Familien mit Kindern, davon 61% an
    Kinder mit nur einem Elternteil.

    Zitat von Fragezeichen

    Wo erkennst Du in unserem Ausbildungssystem Sozialismus ?)

    Möglicherweise meint er die geplante "Gleichmacherei" wie die "Gemeinschaftsschule" die SPD, Grüne, Linke fordern. Dabei soll das bewährte 3-gliedrige Schulsystem zugunsten eines sozialistischen Einheitsbreis aufgegeben werden.

    Ja, das Ausbildungssystem in der jetzigen Form ist völlig untauglich zur Integration, es dient nur dem Machterhalt der jetzigen bildungsnahnen Schichten und ist nicht zukunftfähig.


    Heinsohn will billig bereits bezahlte Ausbildung importieren. Meiner Ansicht nach geht es auch darum, daß man auf diese weise vermeiden will, das jetzige System verändern zu müssen.

    Zitat von Fragezeichen

    Ich empfehle Dir dann die Überschrift Deines Threads zu ändern!


    Heinsohn ist ein übler Hetzer in vielen Bereichen, man sollte seine Thesen auch als Aufhänger nicht übernehmen.


    Um Finnland hat er sich wohlweislich gedrückt in seinem Beitrag.


    Kurzer Nachtrag, ich hatte vorhin keine Zeit. Mir war Heinsohn bisher nicht bekannt, bis ich diesen Artikel gelesen habe.
    Und bezüglich der Überschrift, ja ich habe sehr lange überlegt das zu übernehmen.

    Mir ist Heinsohn schon übel aufgestoßen durch seine Hetzartikel gegen Muslime. Er greift sich auch bei diesen Artikeln jeweils nur die Länder heraus, die zu seinen Thesen passen. In der Frankfurter Rundschau gibt es dazu Entgegnungen.


    Milly, PI-Geschmeiß, üble zionistische Rassisten, Nazifalle :thumbdown:


    o.k. linke Kacke, das scheint Dein Niveau zu sein!

    Zitat von Silberfinger

    Möglicherweise meint er die geplante "Gleichmacherei" wie die "Gemeinschaftsschule" die SPD, Grüne, Linke fordern. Dabei soll das bewährte 3-gliedrige Schulsystem zugunsten eines sozialistischen Einheitsbreis aufgegeben werden.


    und CDU, FDP..... ! alle mit roten Socken, was "sozial" (was für die Meisten gut ist, ist für alle gut !?) so alles ist ! Elitenverleugnung und -verschwendung, Bildung statt ARBEIT,
    Anspruchsdenken der Faulen (nicht arbeitswilligen)... usw. usw. usw.......
    Alle Anzeichen deuten auf Abstieg, nur wann und vor ALLEM WIE sich das auswirkt..... Folgen des Sozialismus, unseres System (unter dem Pseudo Demokatie) !!


    Die wirtschaftliche Freiheit hängt mit der eingenen GANZ eng zusammen, aber hier regieren Politiker (ich erspar mir, dass noch krasser zu sagen)...


    Z

    Eliten :hae: ?) :D


    Ich habe übrigens nicht behauptet, daß kulturelles Kapital allein ausreicht. :D




    http://www.blicklog.com/2010/0…topmanagement/#more-14895


    Lässt sich daraus nun schließen, dass das Topmanagement eine
    geschlossene Gesellschaft ist? Dies klingt schon fast nach
    Verschwörungstheorie und berücksichtigt nicht den von Taleb beschworenen
    Faktor Zufall, mit denen Top-Positionen besetzt werden. Nassim Nicholas
    Taleb beschreibt in seinem Buch “Narren des Zufalls” ausführlich, dass
    viele in hochbezahlten Positionen sitzende Personen dies dem Zufall zu
    verdanken haben, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und
    nicht, weil sie die besten Talente waren.


    Es ist also ein verbreiteter Mythos, dass in Top-Position immer die
    Besten sitzen. Die These wird übrigens gestützt von einer im Handelsblatt besprochene Forschungsarbeit. Die
    zentrale und provozierende Aussage: An der Spitze findet sich oft nur
    Mittelmaß. Der Bonner Betriebswirt Matthias Kräkel hat
    dies in einem theoretischen Modell analysiert und kommt zu dem Schluss:
    In Bewerbungsrunden für Spitzenpositionen gewinnen oft die
    unqualifiziertesten Kandidaten (ausführlich siehe Studie "Competitive
    Careers as a Way to Mediocracy"    , pdf, 28 Seiten).


    Hans Jürgen Krymanski, emeritierte Professor für Soziologie an der
    Universität Münster, hat sich in seinem Buch "Hirten und Wölfe. Wie
    Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen", der Erforschung der
    Eliten gewidmet. Telepolis hatte mit ihm Ende des Jahres ein Interview geführt und schreibt einleitend:
    “Inspiriert vom Modell der amerikanischen Herrschaftsstrukturforschung Power
    Structure Research    , rückt er [Krymanski] jenen zu Leibe, welche die
    monetär gefasste Welt regieren, dabei so einflussreich sind, dass sie
    öffentlich nicht in Aktion treten müssen und dennoch trotz aller
    Machtfülle gestürzt werden können.” (Teil 2 des Interviews hier)


    Die letzten Jahre haben übrigens die Volatilität der Top-Positionen
    deutlich erhöht. Allein die Beherrschung eines bestimmten
    Verhaltenscodes schützt heute keinen CEO mehr vor den Konsequenzen
    schlechter Leistung. Daher sollten sich Absolventen nicht verunsichern
    lassen. Auch wenn mangels Beherrschung des “Codes der Funktionselite”
    die Position Vorstand der Deutschen Bank oder bei eon schwer erreichbar
    sein sollten, es gibt viele andere befriedigende Aufgaben, die sich
    lohnen. Intensiv befasst sich übrigens die Fachzeitschrift “Aus Politik
    und Zeitgeschichte” in der Ausgabe 10/2004 mit Eliten (Volltexte über diese Seite).

    [quote='Fragezeichen',index.php?page=Thread&postID=498952#post498952]Mir ist Heinsohn schon übel aufgestoßen durch seine Hetzartikel gegen Muslime. Er greift sich auch bei diesen Artikeln jeweils nur die Länder heraus, die zu seinen Thesen passen. In der Frankfurter Rundschau gibt es dazu Entgegnungen.


    Milly, PI-Geschmeiß, üble zionistische Rassisten, Nazifalle :thumbdown:


    o.k. linke Kacke, das scheint Dein Niveau zu sein![/quot


    Da unser System (Sozialismus kippt, und das hat er immer getan...),, ist es doch klar, dass rechts und links davon profitieren !!
    Wenn man nur die Wahrheit sagt, ist man direkt verschrien als Nazi oder Ausländerfeindlich, so ein Quatsch !!!
    Ich halte Multi-Kulti für überholt, im Rahmen ok, aber wie die Politiker das gedreht haben, die Auswirkungen sehen wir doch überall.......
    Unserer Zusammenhalt (Organismus Familie in Verbindung mit Gesellschaft) ist doch kaum erkennbar, die "Anderen" halten doch viel mehr zusammen und nicht vor den Minarettes haben wir Angst, sondern davor, dass wir nicht so zusammen halten !!


    Z

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