Und nun ist die Frage: Welche GoldSorten gelten als Geld im obigen Sinne ...
Das dürfte in der Tat die spannende Frage sein. Ohne das juristisch belegen zu können, dürfte es m. E. zumindest bei solchen Goldmünzen, bei denen der Metall- den Nominalwert um ein Mehrfaches übersteigt, wohl eng werden. Die französischen Semeuse-Münzen mit kleinerem Metallwert hätten da vielleicht bessere Karten. Hat vielleicht jemand schon mal Erfahrungen in der Hinsicht gewonnen, und ist mit dieser Argumentation durchgekommen bzw. gescheitert?