Ab wann Blasenbildung bei Gold?

  • niemals, unter gar keinen umständen, irgendjemandem zu erzählen das man gold besitzt !

    Wie wilst Du denn sonst Leute zum Nachdenken bringen bzw. sogar überzeugen ?
    Geht nur durch Vorbild !
    Mußt Ihnen ja nicht die Menge auf die Nase binden - aber 'ne Unze in die Hand zu drücken macht schon Eindruck !


    Mein Lieblingsvergleich: 100 RM als Schein von 1909 und fünf 20 Mark Stücke ...
    Damals - 'nen paar Jahre später und heute ...

    Otto Fürst von Bismarck: Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

  • Ich habe auf hartgeld.com diesen Bericht gefunden, der schon klar anzeigt, wohin die Reise geht:


    "Ich war heute morgen um 08:55 in Bad Homburg bei proAurum.
    Eigentlich wollte ich schon früher da sein, stand aber oberhalb der Bonzenhochburg Kronberg/Ts. im Stau. Ich bekam immerhin noch einen Parkplatz direkt vorm Laden.
    Zu dem Zeitpunkt warteten bereits 3 Männer vor dem Eingang.
    Der eine sah für mich wie ein Bauer oder Gärtner aus (trug z.B. dunkelgrüne Stiefel). Er erzählte, dass er 100km gefahren ist und eine Stunde im Stau stand. D.h. er muss wohl sehr früh los gefahren sein, um der Erste zu sein und hat diese lange Strecke auf sich genommen um EM zu kaufen. Ich war dann als 4. an der Reihe und deckte mich im Rahmen des Tafelgeschäfts nochmal mit Gold und Silber ein.
    Zu diesem Zeitpunkt war bei Gold schon so gut wie nichts mehr da!
    Ich habe die letzte Unze Maple Leaf, letzte 2-Unze Tiger und die letzte Unze Lunare Ochse ergattert!
    Bestand an Krügerrand = 0. Philharmoniker, weder in Silber noch in Gold zu bekommen.
    Notgedrungen habe ich meine Einkäufe dann mehr in den Silberbereich verlagert, wo es zwar noch Bestände gibt, die aber auch langsam knapp werden.
    Als ich von der Kasse kam, warteten im Vorraum mindestens 10 Personen.
    Darunter war kein Hemdenträger. Es sah auch keiner nach Kronberger oder Bad Homburger Geldadel aus. In der Gegend wohnen ja sehr viele Reiche!
    Im Geschäft waren normale Durchschnittsbürger. Neben besagtem "Bauern" ist mir ein Jugendlicher oder Anfang 20jähriger aufgefallen, der in der Kleidung auch gerade aus der Disco hätte kommen können. Daneben ein normales Ehepaar, eine Hausfrau, usw.
    Die Verkäufer beeilen sich auch offensichtlich die Verkäufe zügig abzuwickeln, weil sie sonst nicht mehr nach kommen. Das sah bei meinem ersten Besuch nach der Lehmann-Pleite noch ruhiger aus.
    Eigentlich kann für die Leute nach mir, ausser Silber, nicht mehr viel übrig gewesen sein.
    Als ich zum Auto ging, fragte mich jemand mit Kennzeichen Euskirchen (EU), ob ich wegfahre. Ich weiss nicht ob er auch zu proAurum wollte, aber beruflich war er wohl nicht in der Gegend.
    Rein von meiner Beobachtung habe ich wirklich den Eindruck, als ob nun die breite Masse in Edelmetalle geht. Und ich hatte den Eindruck, dass es den Leuten wirklich egal ist, was es kostet.
    Andererseits sehe ich aber in meiner Abteilung, fast alles Studierte, viele mit Doktortitel, dass diese noch kein Verständnis für Edelmetalle haben. Da kenne ich einen Einzigen, der wirklich Edelmetalle hat, über den aktuellen Stand aber auch nicht informiert war. Der Rest weiss i.d.R. immer noch nicht, was sie mit EM sollen, selbst wenn sie eine Münze oder Barren haben. Die leben immer noch in ihrer DAX und Aktienwelt.
    Ich möchte Ihnen für Ihre tolle Seite danken."


    Die breite Masse fängt an in Gold zu gehen...

    "Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen."
    (Alan Greenspan, 1966)

    Artikel 14 Abs. 3 Grundgesetz:
    "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, ...”

  • Die breite Masse fängt an in Gold zu gehen...

    Was wäre, wenn ich mit meiner Jeans und einem Outfit, dass halt auch nicht nach Welt der Reichen aussieht auch noch dort gestanden hätte?


    Ich gehe auch heute Abend davon aus, dass wir Goldsammler immer noch eine Minderheit in diesem Land sind.


    Was als weiterer Faktor zu berücksichtigen ist, es handelt sich bei den meisten Goldsammlern um permanente Wiederholungstäter,
    je nachdem was an Cash wieder mal zur Verfügung steht.


    Einen crashfreien Freitagabend.

  • So ab 2856 °C ist bei geschickter Versuchsanordnung die Blasenbildung zu


    beobachten. 8) (Siedepunkt Au)


    Zarte Gemüter und Klima-Apokalyptiker können ihre Krügerchen ja im


    Kühlschrank lagern. :)


    Gold als Wertsicherungsmittel bleibt konstant - der papierne Geldersatz


    bricht gerade zusammen... :P


    mfg,p.

  • Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird, also seinen eigentlichen Sinn, ob dem man es gekauft hat, verfehlt. Denn wenn Staaten pleite gehen, werden sie ihre Goldvorräte verkaufen und damit den Markt fluten, was den Goldpreis drücken wird. Als Beispiel führt er den Goldspike der 80er Jahre an.
    Was ist davon zu halten?


    Ich stelle mir (und euch) hierzu einige Fragen:


    a) Wer "macht" eigentlich den Goldpreis? Die Zentralbanken, die in Liquiditätsnöten verkaufen oder Lies'chen Müller, die in der gleichen Situation Gold kauft? Gehen wir mal davon aus, daß im Falle eines Gold-Kaufrausches in der Eurozone 300 Millionen Menschen EINE Unze Gold haben wollen (ich gehe von etwa 500 Millionen Menschen in der Eurozone aus), dann sind das 9000 Tonnen Gold die nachgefragt werden. Wieviel Gold haben die Zentralbanken? Wenn das Szenario realistisch ist, dann dürften im Falle einer solchen Kriste auch die Zentralbankverkäufe keine allzugroße Rolle spielen.


    b) Der Vergleich mit der Goldhausse der 80er. Ist er zulässig? Soweit ich weiß, stand Deutschland nicht vor der PLEITE, es war zwar Inflation da, aber der Staat drohte nicht zu kippen. Das ist heute anders.


    c) Gold war nach der Hausse in den 80ern zunächst nicht mehr für große Gewinne zu gebrauchen, hat aber seine SCHUTZWIRKUNG gegen Inflation nicht eingebüßt. Gold ist wie ein Wachhund: Der knurrt und bäumt sich auch erst bei Gefahr auf, ansonsten macht er sich nicht bemerkbar. Der Wachhund hat aufgehört zu knurren, er hat aber nicht aufgehört, ein Wachhund zu sein.

    "Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen."
    (Alan Greenspan, 1966)

    Artikel 14 Abs. 3 Grundgesetz:
    "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, ...”

    3 Mal editiert, zuletzt von Wertschmelze ()

  • Als Gegenargument zu dem ARD-Artikel passt das Interview der WiWo mit dem Goldexperten Stöferle ganz gut rein: http://www.wiwo.de/finanzen/go…lle-dann-bubble-434561/2/


    Zitat:


    "Steckt Gold schon in einer Anlageblase?


    Unterscheiden Sie zwischen Bubble und Bullenmarkt. Derzeit sind knapp 0,8 Prozent des weltweiten Finanzvermögens in Gold, Goldaktien und börsennotierten Goldfonds angelegt. 1932 lag die Quote bei 20 Prozent, im letzten Bullenmarkt Anfang der Achtzigerjahre bei 26 Prozent. Stiege die Quote auf zwei Prozent, dann bedeutete das zusätzliche Nachfrage von 85 000 Tonnen oder der Minenproduktion von knapp 34 Jahren.


    Das sind Zahlenspiele.


    Gewiss, aber sie zeigen, wie unbegründet der Mythos von einer Goldblase ist. Einer alten Weisheit nach sieht man spekulative Blasen ohnehin stets dort, wo man selbst nicht investiert ist. Gold steht vor einer neuen Phase des Bullenmarktes, die in einen extrem steilen Preisanstieg münden wird. Erst nachdem wir den gesehen haben, können wir uns über eine Goldblase unterhalten. "

  • Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird, also seinen eigentlichen Sinn, ob dem man es gekauft hat, verfehlt. Denn wenn Staaten pleite gehen, werden sie ihre Goldvorräte verkaufen und damit den Markt fluten, was den Goldpreis drücken wird. Als Beispiel führt er den Goldspike der 80er Jahre an.
    Was ist davon zu halten?

    Griechenland hat kein Gold verkauft sondern nur darauf gewartet, daß es von der EU gerettet wird. Argentinien hat auch kein Gold verkauft sondern damals einfach seine Schulden nicht bedient. Länder mit eigener Währung (wie UK) werden Geld drucken.


    Ich glaube nicht, daß Staaten den Markt mit Gold fluten werden.


    Bei den gegenwärtigen Goldpreisen wären die Einnahmen durch Goldverkäufe zu gering, um Staatsausgaben zu finanzieren.

  • Solange Artikel wie dieser von ARD-Börse erscheinen ist noch alles im Lot, denn Warnungen aus solchen Quellen gab es vor Platzen einer Blase noch nie ;)

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Wie meinst du das genau?


    Ich gehe davon aus, dass er meint, solange nicht alle Medien zum Kauf blasen, ist es noch keine Übertreibung / Blase.


    Kritisch wirds wenn die BLÖD Zeitung titelt, Kaufe Gold und werde Millionär oder ähnliches...

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller


  • ...wenn Staaten pleite gehen, werden sie ihre Goldvorräte verkaufen und damit den Markt fluten, ...


    Mag sein, dass Staaten, wenn sie (wirklich) pleite sind, ihre Goldvorräte verkaufen, um weiter wenigstens teilweise ihre Rechnungen bezahlen zu können. Griechenland war ja noch nicht richtig pleite, das Herumwursteln funktionierte noch.


    Aber wenn eine Staat pleite ist, ist das auch das Ende der Akzeptanz seiner Währung. Bei den bescheidenen Mengen Gold über welches die Staaten heute verfügen, ist von einem Fluten wohl kaum die Rede. Wenn in so einer Situation die Masse der Leute das Gold als Zahlungsmittel wiederentdeckt, macht der Markt kurz "Schluck" und das Gold ist weg wie ein kleines Bächlein in der Wüste.

  • Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird, also seinen eigentlichen Sinn, ob dem man es gekauft hat, verfehlt. Denn wenn Staaten pleite gehen, werden sie ihre Goldvorräte verkaufen und damit den Markt fluten, was den Goldpreis drücken wird. Als Beispiel führt er den Goldspike der 80er Jahre an.
    Was ist davon zu halten?


    Ich kann dem Autor nicht folgen:


    1) in de 80ern trat der Fall einer Staatspleite nicht ein, daher ist der Vergleich irreführend
    2) es ist möglich, dass die Bundesbank zur Sanierung des Staatshaushalts VOR einer Staatspleite Gold verkaufen könnte. Ich halte das Szenario zurzeit für unwahrscheinlich. Derartige Bestrebungen hat es vonseiten der Politik vereinzelt bereits gegeben, aber sie wurden bislang von der Bundesbank zurückgewiesen. Während oder nach einer Staatspleite wird die Bundesbank kein Gold verkaufen. Nach einer Pleite bräuchte sie es, um ein Restvertrauen gegenüber einer neuen Währung aufzubauen, nicht um Schulden zu tilgen - die durch die Pleite ja gestrichen worden sein.
    3) Gold zur Absicherung und zum Werterhalt wird für die Zeit nach einer Krise gekauft. Es soll die Kaufkraft durch die Krisenzeit hindurch bewahren. Was in einer Krise passiert, ist daher ziemlich unwichtig.


    Ich glaube allerdings, dass jemand, der vor einem Staatsbankrott zu einem späten Zeitpunkt in Gold wechselt (= zu hohen Kursen kauft) NACH einer Krise wahrscheinlich mit Verlusten rechnen muss. Wenn man erst in der Übertreibung- oder sogar erst in der Panikphase kauft, sollte man nicht damit rechnen, dass man nach einer Staatspleite und ohne Panikphase zu gleicher Kaufkraft wieder verkaufen kann.


    Trotzdem kann das die am wenigsten schlechte Möglichkeit von zahlreichen noch viel schlechteren Möglichkeiten des Werterhalts gewesen sein. Wenn z. B. Buchgeld einfach gestrichen oder nicht 1:1 in eine neue Währung getauscht werden sollte, könnte sich auch ein später Einstieg in Gold mit dem geringeren Verlust als richtig erweisen. Keiner weiß es.


    Wer macht die Preise?


    Die Kleinanleger (also wir) sicher nicht. Ob Lieschen Müller Gold kauft oder verkauft, berührt den Goldpreis nicht. Daher halte ich die Mär von einer Blase aufgrund der Kleinanlegernachfrage auch für nicht haltbar. Die o.g. Prozentzahlen des Goldbesitzes sprechen im Übrigen auch dagegen. ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Die Kleinanleger (also wir) sicher nicht. Ob Lieschen Müller Gold kauft oder verkauft, berührt den Goldpreis nicht. Daher halte ich die Mär von einer Blase aufgrund der Kleinanlegernachfrage auch für nicht haltbar.


    Heißt, das Du glaubst nicht an einen (künftig) rasant steigenden Goldpreis aufgrund Panikgoldkauf-crack-up-boom?

    "Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen."
    (Alan Greenspan, 1966)

    Artikel 14 Abs. 3 Grundgesetz:
    "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, ...”

    Einmal editiert, zuletzt von Wertschmelze ()

  • >Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird, also seinen eigentlichen Sinn, ob dem man es gekauft hat, verfehlt. Denn wenn Staaten pleite gehen, werden sie ihre Goldvorräte verkaufen und damit den Markt fluten, was den Goldpreis drücken wird. Als Beispiel führt er den Goldspike der 80er Jahre an.



    also ich denke, wenn der staat pleite ist, dann wird er nicht unbedingt sein gold verkaufen (falls er noch etwas hat), damit er den preis abstürzen läßt, sondern er wird vielmehr seine schulden mit dem gold begleichen wollen. ich denke, die gläubiger werden eher auf die auslieferung von gold bestehen, als daß sie mit irgendwelchen (wertlosen?) eur oder $-scheinen abgespeist werden.


    daher ist schon mal die annahme in der frage falsch, bzw. sollte hinterfragt werden.

  • Heißt, das Du glaubst nicht an einen (künftig) rasant steigenden Goldpreis aufgrund Panikgoldkauf-crack-up-boom?


    Ich halte das durchaus für möglich. Ob es hierdurch bereits zu einer Blasenbildung kommen kann, mag zu recht bezweifelt werden. Aber wenn extrem viele Lischen Müllers, angestachelt durch die Medien, plötzlich Gold kaufen gehen, dann bleibt das mit Sicherheit nicht ohne Auswirkungen.


    Gruß,
    Goldelefant

  • "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Der Autor Stefan Wolff behauptet, daß GERADE beim Staatsbankrott Gold nicht viel nützen wird


    die Behauptung ist doch OK, genau wie die gegensätzliche Behauptung von Eichelburg, dass man bald mit einer Unze drei Strassenzüge kaufen kann :thumbup:


    Hier gehen die meisten davon aus, dass Gold noch eine ganze Zeit lang steigen wird, auch diese Ansicht ist OK. Und eine Tatsache ist, dass Gold innert einem Jahr 30 Prozent gestiegen ist und die Börse keine Einbahnstrasse ist.


    Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden auf welches Pferd er setzen möchte. Langfristig bin ich positiv eingestellt [smilie_love]

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