Reichsgold kaufen

  • Namen sind Schall und Rauch. Hat sich halt so eingebürgert mit Hausmann. Hauptsache, man weiß, was gemeint ist.....


    Haben denn eigentlich Schmidt/Hausmann für die Nachwelt dokumentiert, was sie alles so geprägt haben? Wäre ja nett gewesen.


    Ich möchte irgendwann nochmal eine Lübeck-Münze, die es ja lustigerweise auch nur als 10 Mark gibt. Aber sowas kauft man natürlich nur über den wirklich guten Fachhandel.

  • Iring,
    das mit meiner Anspielung auf die "Gegend" der Frankfurter (und, BTW, auch der größten Berliner) Filiale der Exchange AG war flapsig-ironisch als Konter auf eine Aussage hier im Forum gemeint, wo dieser "Laden" deshalb(??) als unseriös bezeichnet wurde. Natürlich ist diese Wechselstube/Pfandleihe/Goldhandlung das eben NICHT. Die haben nur bei "Kleinmünzen" (derzeit noch) Discountpreise und sind deshalb diesbezüglich ein Geheimtip... :) (Anlageunzen sind dort aber zu teuer - Ausnahme: 100 €, da kostet auch das Ding anläßlich des Balltretertreffens vor 4 Jahren soviel wie jede andere...)


    Bellini:
    Das mit dem "falschen Feingoldgehalt" betrifft nur einen KLEINEN Teil der Serie. Das stand irgendwann mal in einer Fachzeitschrift, daß diese Fälschungen gerade dadurch per Röntgenfluoreszenzanalyse aufgefallen waren. AFAIRC waren das die aus der ersten Serie, also wo "Schmidt-Hausmann" ihr Gold noch nicht selber zusammenlegiert hatten. Es gibt auch die These, daß die Stücke aus Sovereign-Gold gar keine "echten ;) Hausmänner" i.e.S. seien, sondern ggf. von einem "Trittbrettfahrer" stammen könnten, der aber dann denselben (wie gesagt extrem hohen!) Qualitätslevel gewährleisten konnte... 8)


    goldchild-8888:
    Richtig, m.M.n. (neudeusch: IMHO ;) ) gibt's seit den 30er Jahren keine RICHTIGEN Goldmünzen mehr. Auch wenn da was in neumodischen Fiat-"Einheiten" draufsteht. Oder kaufst Du mit den "100-€"-Halbunzen der BRD bei D*ichm*nn Deine Schuhe?! Siehste! ;) Münzähnliche Gebilde sind für mich Medaillen/Medaillons. Okay, hier geht der Antiken-Numismatiker mit mir durch, ich weiß; aber gerade in der antiken Numismatik ist alles ein "Medaillon", was kein "ordinäres Umlaufgeld" für jedermann war... Ein Eagle ist halt 'ne rundgeprägte Unze Gold, auch wenn da "50 $" draufsteht. Dafür sind die komischen Blechdinger namens "Euro" jetzt Geldmünzen. :wall: Ich hätte es ja auch lieber genau umgedreht... :)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Ich denke wir können uns für den ( numismatisch eigentlich nicht korrekten ) internen Gebrauch auf die Unterscheidung von
    Geld-Goldmünzen ( = ehemalige Umlauf-Goldmünzen ) und andererseits Bullion-Goldmünzen ( Barren in Münzform ) einigen.
    Dabei gehören die Österr. Prägungen bis 1914 zu den Geld-Goldmünzen, die NP dagegen natürlich zur 2. Kategorie.
    Als 3. Kategorie hätten wir dann die reinen privaten Medaillen, die noch nicht einmal einen vorgeblichen Nennwert besitzen.


    Bei den "Hausmännern" würde ich aber dabei bleiben, dass sie keins von allen dreien sondern schlicht und einfach nur Fälschungen sind.


    Gruss Goldchild-8888


    Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
    ( Bertold Brecht, 1898 - 1956 )

  • goldchild-8888,
    sag'ch doch die ganze Zeit! ;) Natürlich werden die "Hausmänner" als PRIVATE Nachprägungen aus staatlicher Sicht inzwischen(!!) als Fälschungen angesehen - aber waren es "eigentlich" verrückterweise nie (oder nur die ersten).


    Denn die eine Art "zum Schaden des Staates" setzt ja voraus, daß sie aus der Kaiserzeit sind (und dann aus schlechterem Gold als die echten sein müßten, damit sich das für den Falschmünzer lohnt); und die andere ("zum Schaden der Sammler") setzt voraus, daß sie "für teuer Geld" betrügerisch ALS ECHT verkauft werden, was ja originär NICHT der Fall war. HEUTE werden aber die "Hausmänner" in dieser Eigenschaft gern benutzt, ja. Aber auch hier brachte ich das Problem doch weiter oben "rechtsphilosophisch" in den korrekten Kontext: Die WECHSELSTUBEN bzw. BANKEN verkaufen die "Dinger" doch nur als "Altgold zu Anlagezwecken" und NICHT (wie ein dezidierter Münzhändler) als ECHTE numismatische Liebhaberstücke an Sammler!


    Merke: Der liebe Onkel Mithras denkt schon immer sehr genau nach, was er in welchem Kontext wie formuliert... :)


    Und mir ist es als ANLEGER piepegal, ob das "Ding", das wie ein klassischer Dukat oder ein Goldfuchs aussieht ;), nun eine staatliche oder "nur" private Nachahmung ist. Es genügt zu wissen: Es ist nicht wirklich zeitgenössisch, aber der Goldgehalt ist okay - also ab ins Töpfchen... ;)


    Um bei dem eben gebrauchten Bild zu bleiben: Elizabeth-II-"Sovereigns" kommen bei mir nur "ins Kröpfchen" - die sehe ich wirklich allenfalls als "Bezahlgold", z.B. um mir in Indien antike Münzen davon zu kaufen... Die Inder sind nämlich total geil auf Sovereign; und auch Griechen werden davon "ganz feucht" ;) ;) Krügi & Co. sind demgegenüber für mich dann aber nur noch "geprägte Rundbarren" ;( und nix Numismatisches i.e.S. mehr...

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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  • @ mithras ,


    die souvereigens sollen aber mehr gefällscht worden sein . und wenn die willis so mies sein sollen und so oft gefälscht - warum werden sie dan von banken gehandelt ? . also ich kaf die bei exchange ag - einfach nur um gold zu haben . kuranntmünzen sind aber noch krügerrand und libertadt !! - also echtes geld . und er euro aus gold und silber ist gesetzliches zahlungsmittel .

  • Moment mal,

    Zitat

    ...die souvereigens sollen aber mehr gefällscht worden sein .

    Ist das jetzt nur so daher geredet oder gibt es seriöse Quellen, die das belegen. Bisher bin ich davon ausgegangen, wenn der Heilige den Drachen bekämpft und auf der anderen Seite ein Regent abgebildet ist, sind die Sovereign echt. Muß ich mir nun Sorgen machen und hätte doch besser auf Vreneli gesetzt?

  • @ mithras ,
    die souvereigens sollen aber mehr gefällscht worden sein . und wenn die willis so mies sein sollen und so oft gefälscht - warum werden sie dan von banken gehandelt ? . also ich kaf die bei exchange ag - einfach nur um gold zu haben


    Du sprichst hier ein HOCHINTERESSANTES Phänomen an, das ich gestern noch vergessen hatte, zu erwähnen: Die BoE sah und sieht das wesentlich "lockerer" als die Deutschen. Schon in den Guten, Alten Zeiten[tm] des Goldstandards war es im Commonwealth-Kulturraum durchaus üblich, Sovereigns "privat nachzuprägen". Das galt z.B. als eine "Gesellenprüfung" bei Goldschmieden, einen Sovereign "täuschend echt nachzumachen". Die Idee dahinter: Wer DAS kann, der beherrscht sein Handwerk (was ja auch "Schmidt-Hausmann" selbst von deren erbittertsten Gegnern zugestanden wurde). Solange der aus "Crown Gold" (als 22 kt) war, nahm den die BoE als ECHT in Zahlung. "Null problemo", würde Alf jetzt sagen...


    Und was die BoE kann, kann ich schon lange. ;) Ich habe drei "falsche" Sovereigns mit korrektem Feingehalt. Ja, und?! Eben - wie Du im letzten von mir zitierten Satz völlig richtig schreibst: 7,32 g Gold ist 7,32 g Gold ist 7,32 Gold! Womit die Leute nur habben Probbläm?! ;) :D Und SOWOHL diese dunnemals "privat nachgebauten" Sovereigns ALS AUCH die "Hausmänner" sind ihrerseits schon wieder sammelwürdige GESCHICHTSZEUGNISSE mit EIGENEM Reiz. Nicht nur die PhilZLaus ;) , auch ich sage: Du hast "echte Hausmänner"? Zum Spot(t)preis? Du willst die nicht mehr haben, weil "falsch"? Immer her damit! Haaaben willl!!! 8) PN genügt.

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
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  • Warum sollte im Goldstandard auch eine Regierung was dagegen haben, wenn ihr jemand kostenlos die Arbeit abnimmt und das Gold prägt? Die Währung ist primär mal das Gold ansich. Solange das nicht gefälscht ist, ist das kein wirkliches Problem. Gefälschte Goldmünzen mit original Goldgehalt sind nur ein Problem, wenn man aus numismatischen Gründen unbedingt eine "echte" Münze haben will. Ansonsten ist eben Gold Gold.....

  • Was ist nun mit den 1888er Willis ? Meiner ist hoechstwahrscheinlich echt, da schon seienerzeit mittels "Henkel" auf e. Art Gedenk-Orden angebracht (der weiteres Gold enthaelt und den ich bisher nicht eindeutig einordnen konnte ...); zustand der Muenze, abgesehen von der An-Loetung, min. "sehr schoen" ...


    Die Hausmann Fälschungen wurden gerne als Schmuck weiterverkauft, als Brosche, Anhänger, Anstecker etc. eingefasst. Um die Jahrhundertwende kam niemand auf die Idee sich sein Geld umzuhängen.

    [smilie_blume]
    "Sie predigen von Liebe, wenn es sein muss mit Gewalt. Im Glauben an das Gute lassen Sie dich losmarschieren. Hier im heißen Sand verbluten, dort im kalten Schnee erfrieren. Und das alles tun Sie offen, während du dich nur versteigst. Während du empört betroffen mit dem Finger auf mich zeigst. Mammon, Nadelstreifen, hohe Priester ziehen Marionettenfäden von Regenten und Ministern. "

  • Weiß man eigentlich ob die Schmidt-Hausmann-Prägeanstalt auch andere Goldmünzen produziert hat, also nicht ausschließlich Reichsgoldmünzen?


    Mit der Ausrüstung die beschrieben wurde wäre Schmidt ja durchaus in der Lage gewesen eigentlich sämtliche Münzen nachzuproduzieren. Insbesondere amüsant finde ich auch, dass es anscheined "echte" Schmidt-Hausmann Originale gibt, also Münzen die nie offiziell geprägt worden sind und nur auf Sonder-Bestellung hergestellt wurden.


    Gruß Bellini

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe


    René Descartes

  • Insbesondere amüsant finde ich auch, dass es anscheined "echte" Schmidt-Hausmann Originale gibt, also Münzen die nie offiziell geprägt worden sind und nur auf Sonder-Bestellung hergestellt wurden.


    Siehe oben: "Hamburg 1915". Hab ich selber da. Das scheint eine echte Sonderbestellung gewesen zu sein. Vielleicht hatte jemand eine Mutter aus Hamburg, die 1915 geboren wurde, und der er vielleicht 1965 zu ihrem 50. 'burtztag :) eine Münze aus ihrem Geburtsjahr und ihrer Heimatstadt schenken wollte, wer weiß?! Hausmann arbeitete strikt nach Bestellung. Nur "halbwegs plausibel" mußte es insgesamt noch sein (also kein Willi I von 1945 ;) !). Nach "1917" gibt's m.W. nix mehr.

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Die Schmidt-Hausmann-Fälschungen von Reichsgoldmünzen



    Ein besonders bedeutsames Kapitel in der Geschichte der Münzfälschungen stellen die Produkte des einst in Köln praktizierenden Augenarztes Dr. med. Karl-Heinz Schmidt aus Bonn dar. Er nutzte geschickt eine vorhandene Gesetzeslücke aus sowie die Preispolitik der Großbanken, welche die Massenware der Reichsgoldmünzen zum Mehrfachen des Goldwertes verkauften. Die von ihm hergestellten Goldstücke wurden anfangs von seiner Schwester, der Hausfrau Ilona Eva Hausmann, an Banken weiterverkauft. Später verließen sie die Illegalität und gründeten mit der Firma "I. Hausmann und Co. KG" eine offizielle Produktions- und Verkaufsstätte für ihre als "Original Reichsgold-Nachprägungen" angebotenen Münzen.


    Die falschen Reichsgoldmünzen fertigte Dr. Schmidt in den Jahren 1959 bis 1962 mit Hilfe einer Elektro-Erosionsmaschine an, auf welcher Bilder von Münzen auf dem Wege des Elektro-Erosionsverfahrens auf andere Materialien übertragen werden konnten. Dadurch entstanden täuschend echt wirkende Münzbilder. Im Frühjahr 1962 erwarb er eine modernere automatische Münzprägemaschine der Firma Schuler, welche eine Tagesproduktion von mehreren hundert Münzen ermöglichte.


    Mit äußerster Präzision hat Dr. Schmidt nicht nur die Ronden in einem aufwendigen Verfahren selbst hergestellt, sondern auch die Stempel und diverse andere zur Münzproduktion notwendige Utensilien. Dabei achtete er auf die strenge Einhaltung der Maße und Legierungen der Originalmünzen aus dem wilhelminischen Kaiserreich und verwendete stets die besten für ihn verfügbaren technischen Geräte. So entstanden Goldstücke, welche in ihrer Exaktheit den Originalen kaum nachstanden. Die Goldmünzen aus der Werkstatt von Dr. Schmidt können auch heute noch von Laien nicht und von Fachleuten nur mit technischen Hilfsmitteln von echten Münzen aus der Kaiserzeit unterschieden werden.


    Dr. Schmidt produzierte darüber hinaus auch Münzen auf aussschließlichen Kundenwunsch. Auf diese Weise verließen "Reichsgoldmünzen" das Haus, welche ursprünglich nicht existierten, z.B. Jahrgänge, welche im Kaiserreich nicht geprägt wurden. Die Gesamtzahl aller Schmidt-Hausmann-Fälschungen wird auf weit mehr als einhunderttausend Exemplare geschätzt.


    Im Mai 1963 begann vor dem Amtsgericht Bonn ein von den deutschen Banken angestrengter Strafprozeß gegen Dr. Schmidt und seine Schwester. Sie wurden wegen gemeinschaftlichen Betruges und Verstoßes gegen das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb zu je sechs Monaten Haft auf Bewährung sowie Zahlung einer Geldstrafe von 12.000,-- DM verurteilt. Die wichtigste Grundlage für das Strafmaß bildeten die Münzfälschungen bis Ende 1959, welche beide vor der Firmengründung und nicht offiziell als "Nachprägung" angeboten hatten.


    Dr. Schmidt stellte noch jahrelang weiter Münzen her und brachte diese als "Reichsgold-Nachprägungen" unter das Volk. Erst am 1. Januar 1975 trat ein Gesetz in Kraft, welches alle ab dem Jahre 1850 geprägten Münzen unter Schutz stellte und somit seine Tätigkeit und die seiner zahlreichen Nachahmer unterband.


    Aus rein technischer Sicht könnte man die Produkte des Dr. Schmidt durchaus als Nachprägungen bezeichnen. Da sie aber nicht von staatlicher Stelle autorisiert worden sind, handelt es sich bei diesen Münzen nach heutiger Rechtslage um Fälschungen.

  • warum wollt ihr denn immer quellen haben ?? - ist doch schön wenn sich einer solche mühe macht . nicht jeder ist ein " erinder oder lügner" und wikipeda ist auch nicht der weisheit letzter schluss ........

    Weil es eben so ist, dass man fremde Beiträge nicht als eigene geistige Ergüsse ausgibt... und weil man eben seinen Respekt vor dem Verfasser ausdrückt, indem man nicht einfach ohne Quellenangabe zitiert... von geistigem Diebstahl will ich gar nicht reden.
    Den obigen Beitrag hab ich so unter einem Link gelesen, den Walter27 oder so ähnlich auf einer letzten seiten mal eingefügt hatte.

  • wenn du fragst wieviel eins und eins ist - und ich antworte zwei , dann ist das doch einfach nur eine tatsache . und kein diebstahl geistiger ergüsse . das mit den hausmanns ist doch einfach nur eine historische realität . ich sehe da kein urheberrechtsdiebstahl :o) .

  • wenn du fragst wieviel eins und eins ist - und ich antworte zwei , dann ist das doch einfach nur eine tatsache . und kein diebstahl geistiger ergüsse . das mit den hausmanns ist doch einfach nur eine historische realität . ich sehe da kein urheberrechtsdiebstahl :o) .

    Mann o Mann, Iring, wie alt bist du eigentlich?
    Sind wir hier im Schülerforum?
    Es geht um obigen Beitrag Insterburgs, der wortwörtlich (ohne Zitatkennzeichnung und Quellenangabe) von einem anderen Verfasser übernommen wurde - ein geistiges, kreatives Werk, kein allgemein bekanntes Wissen... Das ist Plagiat!
    So, mehr schreib ich jetzt dazu nicht. Macht, was Ihr wollt.

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