Existenzgründung in der Krise - KFW Startgeld / Insolvenzrecht

  • Wie ist es ohne FranzoesischKenntnisse: Man sollte das als Service fuer die deutsche Bevoelkerung anbieten ...
    ==> EU mal andersherum ...


    in "Deutschfrankreich" im Elsass u. Lothringer Grenzgebiet sollte das kein Problem sein.


    So eine Insolvenz würde ich für mich persönlich jedoch überhaupt nicht lustig finden - und Bafögschulden ? -aber Hallo die darf man doch sowieso ganz ganz langsam abtragen.


    Den Stempel Insovenz in der Schufa / Creditreform bekommt man ohnehin nicht so einfach raus.



    @ hui-buh
    Als "Druckmittel" gegenüber der Bank mit einem guten Finanzberater - verhandler aber immer geeignet, der der Bank vorrechnet was tilgbar wäre im Falle einer Insolvenz in D , so nebenbei einfließen lassen dass auch ein Umzug nach F. in Frage kommt + dann Privatkreditgeld auf den Tisch als Alternative, weil man ja willig ist + mit der Erklärung dass der Privatkredit nur bei einer Restschuldstreichung zustande kommt. >>> so hat es jedenfalls ein Bekannter von mir gemacht.


    gruß
    goldei

  • Nicht´s schneller als Selbständigkeit --> zur Gemeinde / Stadt, Gewerbeschein ausfüllen, und alles läuft von alleine.... :thumbup:


    ... dabei nicht schikanieren lassen: Die Damen & Herren Beamten spielen an der Stelle gerne "RespektsPerson" und stellen erstmal wichtig Fragen ...
    ==> Bei meinen verschiedenen Anmeldungen/Ummeldungen war das jedes mal der Fall: Man versuchte, die TaetigkeitsFelder so weit wie moeglich einzuschraenken ...
    ==> Nach dem 2. oder 3. Mal zeigte ich an der entsprechenden Stelle ca. "kalte Schulter" und schon lief es ohne Aufmuckereien ...


    Am Anfang kann man sich wohl davon befreien lassen, ca. die Mwst. ausweisen zu muessen: Haben die mir nicht verraten ..., erfuhr ich irgendwie hinterher ...


    ===============
    Nach einer Weile meldet sich auch ggf. mal die HandwerksKammer mit erfundenen Behauptungen, man haette fuer diese oder jene Dienstleistung etc. geworben ...
    ==> Dann soll man bei der HandwerksKammer erscheinen und am liebsten haarklein erzaehlen, was man alles macht ... :thumbdown: (genauso bei der IHK: Die Damen u. Herren versuchen, die Leute auszuforschen, wohl auf der Suche nach GeschaeftsIdeen ...)
    ==> Bei der Gelegenheit machte ich ebenfalls einen Aufstand ... und siehe da: Ich brauchte nur noch zu versichern, dass ich nicht gegen die HandwerkerGesetze verstiess ...


    Den Aufstand sollte man allerdings cool angehen und genau aufpassen, damit es keine "Weiterungen" & "Nachspiele" gibt ...
    ==> Man bekommt schon mal Fallen gestellt ... , bspw. fragte mich mitten im wilden Wortgefecht der Schnoesel, ob "wir uns einig seien, dass wir jetzt im ...Verfahren stuenden" ... : Haette ich bloss "ja" zu sagen brauchen und schon haette es FolgeVorgaenge mit Kosten usw. gegeben ...

  • Und ich kann jedem nur empfehlen, möglichst lange kleines Einzelunternehmen zu bleiben. Sobald man GmbH oder UGmbH oder schlachmichtot ist, kommen die Geier an. Da fängst du an, dich totzubezahlen. ;(
    Gefühlte 120% darfst du dann an Leute zahlen, von denen du noch nie was gehört hast und nie was hören wirst, außer Rechnungen. :wall:

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