Die 1 000 Milliarden € - Plünderung - Oder der große Rentenbetrug

  • Die Rentenversicherung ist eben keine Versicherung. Da kann man erzählen, was man will. Eine Versicherung sichert gegen ein Risiko ab, ein Ereignis, dass vielleicht eintritt. Alle Versicherten zahlen ein und die, bei denen sich das Risiko manifestiert, bekommen aus dem Gesamttopf was raus. Die, die nicht betroffen sind, bekommen garnix.


    Unter den Sozialversicherungen sind am ehesten die Kranken- und die Arbeitslosenversicherung echte Versicherungen. Die Rentenversicherung war vor der adenauerschen Reform eine Art Kapitalansparplan möglicherweise mit gewissen sozialen Ausgleichsfunktionen, seit der Umlagefinanzierung ist es eben eine Umlagefinanzierung des Alterns.


    Wer alt ist, wird von den Jungen mit finanziert. Es wird lediglich der Anteil, den man selber vom Gesamttopf bekommt definiert durch die Menge, die man früher mal eingezahlt hat. Außer halt wenn plötzlich Alte da sind, die aus nachvollziehbaren Gründen nie was eingezahlt haben. Z.B. DDR-Rentner, die hatten nie die Chance einzuzahlen. Die ganzen auch hier kritisierten Steuerzuschüsse bzw. das dazugehörige Chaos lässt sich fast nicht verhindern, wenn man auf der einen Seite eine komplett steuerfinanzierte Rente ablehnt und bei Beiträgen bleiben will und auf der anderen Seite aber z.B. den DDR-Rentnern nicht einfach 0 Euro jeden Monat geben will.


    Ich persönlich hätte im Prinzip nix gegen komplett steuerfinanzierte Sozialsysteme. Das Gegenargument lautet halt immer, dann wäre alles soziale komplett nur noch von der Kassenlage des jährlichen Haushalts abhängig. Alles nicht so einfach.



    Übrigens, die Rentenversicherung verwaltet keine Beamtenpensionen. Die Beamten bleiben auch nach der Pension quasi bei ihrem Arbeitgeber und werden weiter brav von der Kommune, dem Land oder dem Bund direkt bezahlt.
    Noch in den 70igern war es so, dass die Beamtenjacke zwar warm, aber eng war. Will sagen, man hat sich Jobsicherheit und Pensionsansprüche dadurch erkauft, dass man eher weniger verdient hat, als derjenige in der freien Wirtschaft. Für manche Bereiche gilt das auch heute noch (weshalb man z.B. einen wirklich guten Informatiker im öffentlichen Dienst kaum findet....), aber es ist natürlich klar, dass in Zeiten, in denen die Bevölkerung teilweise zunehmend präkariatisiert, sich das durchaus ändert.




    Das so viel zitierte "nur wer was eingezahlt hat, soll auch was rausbekommen" führt übrigens auch zur Beitragsbemessungsgrenze. Ohne die müsste nämlich beim bestehenden System Joe Ackermann später auch horrende Renten bekommen, wenn er auf alle seine Einkünfte 19,9% Rentenbeiträge zahlen müsste. Sowas wollte schon Bismarck nicht, deswegen die Bemessungsgrenze......
    Die Basis der Einzahler zu verbreitern bringt aus meiner Sicht nur etwas, wenn man vom Prinzip Auszahlung proportional zu vorhergehenden Einzahlungen abweicht. Das betrifft sogar die Beamten. Wenn man die heute alle in die Rentenversicherung einzahlen lässt, muss irgendwann die Rentenversicherung viele viele Renten der Beamten zahlen. Ehrlich, und dann höchstens ein Nullsummenspiel, wäre es nur, wenn man alle Beamten, auch die Pensionäre, sofort ins Umlagesystem überführt. Umlage später ist nur eine Verschiebung des Problems nach hinten....


  • Nur, dass die Kapitallebensversicherung eben auch keine Versicherung ist. Das eigentliche Risiko für den, der die abschließt, ist, dass er zu alt wird. Und dafür wird ein Sparplan eingerichtet, aus dem er hinterher Geld bekommt. Eine Versicherung ist für mich ein Risikopool, in die alle einzahlen und die wenigen, bei denen sich das Risiko manifestiert, bekommen daraus (überdurchschnittlich viel) Geld. Bzgl. BUZ und Hinterbliebenenversorgung gebe ich Dir aber recht.

  • Liebe Aura!
    Ich danke Dir für Deinen Beitrg und den Thread, den Du eröffnet hast, da er auch mich sehr bewegt. Tatsächlich gibt es keine "Rentenkassen". Vielmehr handelt es sich um eine suggerierte Illusion, möglicherweise bis auf die "berufständischen" Versorgungswerke der sogenannten "Freiberufler". Aber auch auf die hat es die "Politik" längst abgesehen, trotzdem die nur einen "Tropfen auf den heißen Stein" bilden würden, der schnell im Chaos verdampft.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • . Z.B. DDR-Rentner, die hatten nie die Chance einzuzahlen.


    bitte was?
    die jetzigen DDR Rentner haben während ihrer Arbeitszeit sehr wohl Rentenversicherung bezahlt und damit die damals Alten finanziert
    und die jetzigen" DDR_Rentner" werden von den jetzt Jungen, von mir aus auf dem ex-DDR-Gebiet, finanziert


  • bitte was?
    die jetzigen DDR Rentner haben während ihrer Arbeitszeit sehr wohl Rentenversicherung bezahlt und damit die damals Alten finanziert


    Das mag sogar sein, aber sie haben halt nicht in DIE Rentenkasse eingezahlt, aus der sie jetzt Gelder bekommen. Galt außerdem die gleiche Rentenformel? Welche Rente würden die DDR-Rentner bekommen, wenn sie nach westdeutschen Maßstäben berentet worden wären? Wenn man gar den realen Wert der gezahlten Ostmark-Beiträge umgerechnet hätte? Dass man z.B. die Ostmark nicht massiv abgewertet in D-Mark umgewandelt hat (mit dann auch knallharten Mückerrenten für DDR-Rentner), war ja bekanntlich einer der Gründe, warum die DDR-Wirtschaft quasi sofort kollabiert ist (ich weiß, nicht der einzige Grund, aber eben einer....). Real sind damit die DDR-Renten auch recht bald stark aus den westlichen Ländern bezahlt worden.....


    Aber ich habe garnix gegen DDR-Rentner. Ich habe garkein Problem mit "versicherungsfremden Leistungen", die die Rentenkassen dauernd plündern sollen. Für mich ist die Rente ein umlagefinanziertes Versorgungsmodell, bei dem die Jungen halt die Alten bezahlen. Punkt. Früher hat auf dem Familienhof auch der Jungbauer den Altbauer samt Mami schlicht durchgefüttert, wenn die nicht mehr mitarbeiten konnten. Das ist eben ein Generationenvertrag. Dann wird die Betrachtung viel einfacher finde ich.....So gesehen hätte ich wie gesagt auch nix gegen eine rein steuerfinanzierte Rente. Man muss sich eben dabei nur klar machen, dass das auf Dauer vermutlich nicht unbedingt zu höheren Renten führen würde. Obwohl, angesichts der Zahl an Wählern, die im Rentenalter sind, ist auch das nicht unbedingt gesagt......Gibt ja eine Studie, nach der speziell die vielen Kinderlosen in unserem Land doch emotional und sachlich wenig Interesse an den zukünftigen Generationen haben, was die beteiligten Soziologen etwas überrascht und erschreckt haben soll (hab die Studie nicht selber gelesen, wurde nur im FASZ-Leitartikel von Frank Schirrmacher über die Kochschen Aussagen zu Sparen an der Bildung zitiert).


  • :D Knebelvertrag :D bis das der tod sie scheidet :D ein typisch einseitiger Vorteil :D :boese: :D


    die Rentnerverträge halten das Rad am laufen :D zahlt der Politker auch Arbeitslosenversicherung :?: :D


    oder arbeitet der nicht :?: :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Ja immer wieder auf die Ex- DDR, die ist ja wohl bekanntlich für die heutige Misere verantwortlich, zumindest aufgrund der Transferleistungen? Aber was ist mit dem Know how der "Osssi"- Flüchtlinge vor 1961, die ihre Eltern im "Stich" ließen, verständlicherweise weggingen und zum Wohlstand der alten BRD beitrugen. Das war ja wohl eher die "Elite" und nicht der Streckenläufer der Bundesbahn. Nun wie auch immer, die Welt ist gewissermaßen ungerecht. Und "Wessis" wie "Ossis" polarisieren häufig. In der Mitte liegt wahrscheinlich die "mögliche" Wahrheit.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • Liebe Aura!
    Ich danke Dir für Deinen Beitrg und den Thread, den Du eröffnet hast, da er auch mich sehr bewegt. Tatsächlich gibt es keine "Rentenkassen". Vielmehr handelt es sich um eine suggerierte Illusion....


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver


    Hallo Xaver, danke, das freut mich sehr. [smilie_blume]


    Heut morgen habe ich schon erwähnt, daß es viel weiter gehende Schätzungen gibt. Daß es überhaupt sowas gibt, ist traurig genug, in einem ordentlichen Haushalt gäbe es keine Ratereien. Aber haben wir in den letzten Jahrzehnten überhaupt gescheite und kompetente Finanzminister gehabt ?
    Zurück zu den Summen. Da habe ich eine Zeitungsnotiz aus 1997, nach der bis dahin der Staat der RV 4,7 Billionen DM schulde, 1997 !!


    Nun muß man sowas mit Vorsicht gebrauchen, aber bei so großen Zahlen steckt die Wahrheit in der Mitten, also sagen wir mal bis heute dann etwa 3 Billionen, macht aus 700 Mrd. die Mitte etwa 1,8 Billionen. Das glaube ich sofort, denn für den "Aufbau Ost " allein sind über 2 Bio € geflossen, allerdings incl. Infrastruktur.



    Das trifft den Kern, ocjm!!


    Das kapitalgedeckte System funktionierte von Bismarck bis Adenauer, bis dieser Greis zugunsten einiger Wählerstimmen diese bewährte System aufgab, :wall:
    Wenn nun diese gestohlenen, oder besser veruntreuten wieviel Millarden in einen Kapitalstock geflossen wären... Ich bin zu unbedarft, das zu kalkulieren,aber ich bin felsenfest überzeugt, daß seit zig Jahren völlig ungekürzte "Rändä sischä" wären, entgegen der unglaublichen dummdreisten Lügerei des kuriosen Ministers Blüm und der Inkopetenz besonders der Kanzler Kohl und Schröder.


    Grüße


    Aura

  • Wer noch was bekommt, der kann froh sein (auch mit Nullrunden!) ! Auf Dauer ist dieses System der Generationen nicht mehr durchdühr- und zahlbar. Selbst Adeneauers Mathematiker haben diesem System ca. 40-50 Jahre gegeben....
    Es ist hierbei völlig egal, wieviel man gearbeitet und eingezahlt hat oder auf dem Rentenbescheid auf Jahre/Jahrzehnte prognostiziert wird. Der gesamte eingezalte Betrag (nach 25 Jahren bei guten Verdienst schnell über 100.000 € liegt NICHT irgendwo auf einem Konto, sondern ist nur virtuell; DAS GELD ist WEG; da sollte man sich nichts vormachen ! Ob der daraus resultierende Anspruch eingelöst werden kann, halte ich für unmöglich !!
    Selbst wenn man Geld aus dem Steueraufkommen nehmen würde, fehlt das Geld doch dann an anderen Stellen.... Die Riesenschulden nicht zu vergessen, ganz abgesehen bei steigenden Zinsen... Und die Rentner nehmen zu und 67 ist da schon das Notsignal
    Tja, wie immer die Frage: WANN es nicht mehr geht und WIE es sich auf den Einzelnen auswirkt !!


    Genieße den Tag


    Z

  • Endlich mal ein wahres Wort, was hier nicht jeder versteht. Ich will nicht polarisieren zwischen Ost und West. Dennoch möchte ich mal darauf hinwisen, dasszu aletn BRD gut ein Drittel "Territorium" hin zu gekommen ist für ein Butterbrot und ein Ei, wie man so schön sagt. Und die "Wessis" haben es gern, nur allzu gern genommen. Selbst auf die Gefahr hin, sich damit zu "übernehmen". Im Endeffekt haben sie alles übernommen, was mal als "Volkseigentum" dekalriert war. Bodenreform hin oder her, nach jahrzehntelanger "Abstinenz" (keine Zahlung jedweder Eigentumssteuer), Verwahrlosung usw. kamen sie daher mit der "Rückübereignung"- Das sollten sie mal mit den Polen usw. versuchen!!! Oder mit Königsberg (Kaliningrad). Da gäbe es schön was auf "die Mütze".


    Ich ziehe meinen Hut vor dir, denn manchmal ziehen derartige ungeliebte Wahrheiten Konsequenzen im Sinne von "Schelte" nach sich.


    Mit lieben Grüßen [smilie_blume]


    Xaver

  • PLEITE der Sozialismus ! Und nichts anderes; BANKROTT ! GAME OVER ! NICHTS GEHT MEHR...
    Und die Birne (Helmut Kohl) hat seine Chance gesehen... oder glaubt einer, dass der sonst hätte weitermachen können ??
    Das Ganze wurde sehr unterschätzt....


    Z

  • PLEITE der Sozialismus ! Und nichts anderes; BANKROTT ! GAME OVER ! NICHTS GEHT MEHR...
    Und die Birne (Helmut Kohl) hat seine Chance gesehen... oder glaubt einer, dass der sonst hätte weitermachen können ??
    Das Ganze wurde sehr unterschätzt....


    Z

    Kannst Dich ja mal im google usw. informieren. D.h. , wie "pleite" die DDR war. Selbst das Land Berlin ist fünffach mehr pleite. Ganz zu schweigen von der BRD.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • Außerdem, war es Adenauer, der die Spaltung Deutschlands zu veranworten hatte. Die "Russen" hätten viel lieber ein neutrales Deutschland gewollt, so wie Austria. Da wäre eine Pufferzone entstanden, hätte den Russen nicht 300.000 Soldaten im "Stationierungsmodus" gekostet über Jahrzehnte hinweg-warum haben die denn Finnland, die Skandinavier usw. in Ruhe gelassen? Weil "neutral". usw. usf. Mal den Verstand einschalten und nachdenken....


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • kann sein dass der sozialismus am ende war, aber wir sollten alle froh sein das die nummer ohne irgend eine militärische gewalt abgegangen ist. ich denke, das sind wir uns einig, das hätte keiner überlebt, nicht in europa evtl. nich mal auf der ganzen welt.


    was wurde denn unterschätzt ? was wäre denn das richtige gewesen ?


    zum rentensystem: ich denke es ist falsch mit einer erhöhung des rentenalters die menschen zu veralbern, denn es ist definitiv nur eine rentenkürzung, es wurde das geringere übel gewählt.... besser wäre, langfristig funktionierende altervorsorge zu betreiben und nicht nur wieder den versicherungen ein zubrot zu servieren. die rentenfinanzierung wird immer schwieriger und es werden sicher noch einige einschnitte folgen. noch können wir auf einem recht hohen niveau weiterjammern....

  • Einer der unkompetentesten Politiker aller Zeiten Deutschlands plusterte sich mit diesem Spruch auf, der nach wenigen Jahren ad absurdum geführt wurde.Seine wahren Talente zeigte er jahrelang in Fernsehklamauksendungen.


    Heute kamen einige Zahlen in die Presse, die klar machen, dass auch jetzt die Berechnungen der Rentenstrategen Makulatur sein dürften:


    Durchschnitlliches Renteneintrittsalter:


    Männer = 63,5 Jahre
    Frauen = 63,0 Jahre


    Mitteldeutschland = 58,4 J :hae:
    Schwaben = 62,8 J


    Und dann von Erhöhung auf 67 Jahre zu reden, ist blanke Augenwischerei!!


    Dazu fällt mir ein, dass früher tatsächlich Männer etwa bis 65 und Frauen bis 63 gearbeitet haben, und gerne später als Rentner, um ohne Sozialabgaben gut dazuverdienen konnten.


    Daß die heutige miese Politik wieder und wieder in solche Trickkisten greift, greifen muß, verrät die vorausgegangene Ausplünderung der Rentenkassen. Die eigentlich notwendigen Reserven sind weg, futsch, nicht vorhanden : :boese:

    ... Subventionen ohne Ende
    ... Schlamperei der öffentlichen Hand
    ... Afghanistan,
    ... Gefrässige EWG mit irrsinigen Gehältern,
    ...Griechenland und andere
    ... Überzogene Ruhestandsbezüge in Poltik und Verwaltung usw.

  • Zum Glück gibt es die Pension. Gebe es sie nicht , würde der Staat weitere Milliarden aufbringen müssen.


    Der monatliche Arbeitgeberanteil einer Rentenversicherung für alle Beamten und Staatsbediensteten wäre für unseren Haushalt gar nicht tragbar.

    das ist ein großer irrtum.


    das ganze ist ein taschenspielertrick.


    letztlich zahlt der staat immer genau das, was gerade zur versorgung der rentner und pensionäre gebraucht wird. ob er das über "arbeitgeberbeiträge" oder über steuerzuschüsse tut, spielt überhaupt keine rolle. auch in der rentenversicherung wird ja von der hand in den mund gelebt, sodass sich dieses system in keiner weise vom pensionssystem unetrscheidet und in beiden haftet letztlich der steuerzahler für die erfüllung gemachter versprechen der letzten jahrzehnte.

  • Zitat

    Daß die heutige miese Politik wieder und wieder in solche Trickkisten greift, greifen muß, verrät die vorausgegangene Ausplünderung der Rentenkassen. Die eigentlich notwendigen Reserven sind weg, futsch, nicht vorhanden : :boese:

    Ein umlagefinanziertes Rentensystem benötigt keine Reserven

  • Ein umlagefinanziertes Rentensystem benötigt keine Reserven


    Falsch !


    Natürlich gibt es aus unterschiedlichsten Gründen Einnahmeschwankungen, bei Kunjunktureinbrüchen usw.


    Deshalb hatte nach meiner Erinnerung der Gesetzgebee 1 Jahr "Schwankungsreserve" festgelegt.


    So, und diese wurde systematisch geplündert, wieder aufgefüllt, ausgeplündert usw usw, bis sie schließlich nach und nach auf wenige Wochen festgelegt wurde.


    Jedem Arbeinehmer ist doch noch das Hin und Her der Beitragssätze vor einigen Jahren in Erinnerung.
    Und weil das aufhören sollte, gerät bei kleinster Schwankung,geschweige bei Wirtschaftskrisen, dieses ganze marode System in Notlage und es wird geflickt und getrickst und der kleine Mann und die Frau ausgequetscht,weil die an sich vernünftige Schwankungsreserve verbraten wurde.


    So etwas wie Rücklagen hat jeder vernünftige Haushalt,womit wir wieder am Anfang wären:
    Unsere Politik und unsere Politiker sind weder vernünftig noch gescheit noch weitsichtig.

  • Kannst Dich ja mal im google usw. informieren. D.h. , wie "pleite" die DDR war. Selbst das Land Berlin ist fünffach mehr pleite. Ganz zu schweigen von der BRD.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver



    Ja klar, Fiat Money macht es möglich (bis zu einem gewissen Punkt)! Auch unser Sozialismus fliegt uns um die Ohren, ob braun Sozi. ob rot sozi. es endet immer gleich und in der Mitte steht die Freiheit, worum es eigentlich geht !! Als Feindbild brauch der Sozi. doch den Kapitalismus (eigentlich abgeleitet von der freien Marktwirtschaft) ! Doch was ist noch FREI ?? Überall wird politisch rumgefummelt und da ist nichts mehr frei (Eingriffe in den Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt etc. Lobbykram) . Ganz zu schweigen von der freien Meinungsäußerung bez. (NUR ALS BEISPIEL ! ) : Israel, "Migranten"/Ausländer, Homos, P-work, "Minderheiten" etc. etc. !!!!!! Da geht die Orientierung flöten und somit Stückchen für Stückchen die Freiheit... und zwar jedes Einzelnen !!!!


    Z

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