Möchte mal wissen, wer oder was ihn dazu getrieben hat. Der große Gewinner ist unser komischer Bundespräsident, der nun nicht mehr offenbaren muss, dass er der Lakaie ist, für den ich ihn halte.
Verlierer ist meiner Meinung nach die Bundesbank, die es nicht geschafft hat über ihren Schatten zu springen und die Entlassung des Heinis Sarrazin zurückzunehmen.
Ich hoffe, dass Sarrazin nicht auch noch freiwillig aus der SPD austritt, sondern dass diese Pseudo-Partei weiter an der Sache zu knabbern hat, ihren wahren Charakter zeigt bzw. den Menschen beweist, dass sie alles andere als eine Volkspartei ist, und Wählerstimmen verliert. Schade nur, dass die abtrünnigen Wähler laut Medien zu der schlimmsten aller großen schlimmen Parteien übersiedeln: den Grünen.
Auf der Podiumsdiskussionder MAZ, einer offenbar weniger feigen Zeitung, hat er das mindestens zweimal gesagt: Er findet es persönlich als allzu belastend und auf Dauer auch nicht erfolgversprechend (da die gegenwärtige starke Zustimmung vermutlich nicht von Dauer ist), sich mit der gesamten politischen Elite anzulegen. Zumal er auch niemals Politiker werden wollte und auch kein Amt anstrebt. Er möchte lediglich über die Sachthemen diskutieren und das kann er s.M.n. besser als Privatperson.