Hallo Forengemeinde,
nach etwa einer Woche intensiver Auseinandersetzung mit Material zur Wirtschaftslage und -Entwicklung, sehe ich ein, dass größter Pessimismus angebracht ist und bin was mich angeht entschieden, mich von meinen Papiergeldversprechen zu trennen. Bei mir geht es um ein knapp vierstelliges Depot was ich in Edelmetalle umschichten muss.
Mehr Sorgen bereitet mir die Situation meiner Eltern.
Ich habe mit meinen Eltern über meine Sorgen gesprochen und da ich die einzige in der Familie bin, die sich über den allgemeinen Mainstream-Bereich hinaus für diese Themen interessiert, möchten sie auch auf meine Einschätzungen hören.
Was mich selber angeht bin ich bereit, die Zeche zu zahlen, wenn die Edelmetalle im Wert wieder immens fallen sollten, aber ich habe schon nun Angst die Verantwortung für die Spareinlagen meiner Eltern zu übernehmen, da mein Wissen wirklich noch zu lückenhaft ist. Kann ich mir selber trauen?
Dennoch ist dann wieder das dumme Bauchgefühl, die Zeit drängt und jeder Tag zögern könnte ein Tag zuviel sein.
Deswegen hoffe ich, dass mit Euch diskutieren zu können, ihr mir raten könnt was ihr Euren Eltern raten würdet.
Wir haben überlegt, dass wir ein Konto in der Schweiz eröffnen könnten.
Haltet ihr das für eine gute Idee?
Mache ich mir vielleicht zuviele Sorgen? Sind wir vielleicht ganz gut aufgestellt, weil wir eine hohe Immobilienquote haben?
Vielen Dank im voraus
Vreni