Mit den 10ern überleg ich mir das. Wieviel Wert hat denn der Silberanteil in der Münze? 10g sagst du?
Das als Banker nicht zu wissen ist etwas armselig.
29. November 2024, 04:11
Mit den 10ern überleg ich mir das. Wieviel Wert hat denn der Silberanteil in der Münze? 10g sagst du?
Das als Banker nicht zu wissen ist etwas armselig.
Der Weg geht nachher irgendwann immer über V+V Objekte oder vergleichbares. Jeder bei uns in der Abteilung hat sowas, na klar. Oder über Beteiligungen bei Biogas Anlagen&Co, die Einblicke und das Know-How das man bekommt, sind sehr wertvoll.
Mit den 10ern überleg ich mir das. Wieviel Wert hat denn der Silberanteil in der Münze? 10g sagst du?
7-8 Euro sind der Silberwert. Da gibt es einen kompetenten Thread.
Und was V+V Objekte sind weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass Anlagen, die ausschliesslich auf Energieeinspeisegesetz aufbauen (Biogas/Wind) in einem inflationären Umfeld mittlerweile nicht mehr so attraktiv sind, da Du ja keinen Inflationsausgleich bekommst.
Ausnahme PV Anlagen mit der Möglichkeit des Eigenverbrauches innerhalb eines geschlossenen Netzes, weil da immer die vermiedenen Bezugskosten den Kapitaldienst absichern. Das ist eine nette Lebensversicherung gegen politische Unwägbarkeiten.
Wind und Co waren mal ein Fenster der Gelegenheit Anfang der 90er bis die Abscheibungsgesellschaften mit Hilfe der Naturschutzverbände die Party übernahmen.
Gruss BM
ZitatUnd was V+V Objekte sind weiss ich nicht.
Das sind so unanständige Sachen, auf die Bänkster gern abfahren......
Und die einzige Möglichkeitet, die Schulden zu tilgen liegt in der WIrtschaftskraft und damit auch beim Steuerzahler. Wo soll das hinführen?
...ganz einfach: zur Sklaverei ! ...bald darf der Michel nur noch 10% Prozent seines Brutto Gehaltes behalten...bzw. ist Leibeigener....wer genau hinschaut weiss das überall bereits doppelt versteuert wird, im Prinzip drücken wir jetzt schon weit mehr als 75% wieder an den Staat ab !
Das als Banker nicht zu wissen ist etwas armselig.
taheth, sei doch nicht so streng mit dem Jungspund, er hat doch auch bei seinem Studium nur gelernt als Sklave des Systems zu funktionieren, nicht es zu verstehen - das zeigt ja auch der Inhalt der Beiträge und das nach 3 Jahren Mitgliedschaft hier.
Wofür eine Cashreserve? Gold ist Geld und das seit Jahrtausenden. Als Reserve für unerwartete Ausgaben reicht doch ein Dispo, den Du als Banker doch zu lächerlich günstigen Zinsen nachgeschmissen bekommst.
Altersvorsorge? Gibt keine bessere als Au und Ag
Schulden sind Systemlingsgut, immer Abhängigkeit, V+V ist was für Leute, die zu wenig Probleme haben und sich blauäugig ne Finanzierung aufschwatzen lassen, in guten Zeiten kann sowas gut gehen, heute würde ich davon die Finger lassen...
Alles anzeigentaheth, sei doch nicht so streng mit dem Jungspund, er hat doch auch bei seinem Studium nur gelernt als Sklave des Systems zu funktionieren, nicht es zu verstehen - das zeigt ja auch der Inhalt der Beiträge und das nach 3 Jahren Mitgliedschaft hier.
Wofür eine Cashreserve? Gold ist Geld und das seit Jahrtausenden. Als Reserve für unerwartete Ausgaben reicht doch ein Dispo, den Du als Banker doch zu lächerlich günstigen Zinsen nachgeschmissen bekommst.
Altersvorsorge? Gibt keine bessere als Au und Ag
Schulden sind Systemlingsgut, immer Abhängigkeit, V+V ist was für Leute, die zu wenig Probleme haben und sich blauäugig ne Finanzierung aufschwatzen lassen, in guten Zeiten kann sowas gut gehen, heute würde ich davon die Finger lassen...
Du sprichst da etwas an, was meine nächste Frage gewesen wäre: Es ist tatsächlich so, dass ich vernünftig an Kredite herankomme. Bei kleineren Investitionen (Auto, Fortbildung, etc pp) ist der effektive Zinsaufwand in der Regel sowieso sehr gering, und Kapitaldienstfähig bin ich grundsätzlich ja. Bei einer inflationären Entwicklung mit entsprechender Gehaltsanpassung fahre ich da ja auf der sicheren Seite, so dass ich vielleicht tatsächlich meine Cashreserve zurückfahren sollte. Ich denk drüber nach.
Nächste Frage: Bei Silber habe ich keine Probleme damit, namentlich registriert zu sein, da ich ein Silberverbot o.ä. ausschliessen möchte bzw für wirklich sehr sehr unwahrscheinlich halte. Ist halt ein Industriemetall, da wird es immer einen Abnehmer unter der Hand geben.
Beim Gold würde ich aber eigentlich anonym kaufen wollen. Keinesfalls bei mir in der Bank, eine Art Scheideanstalt habe ich praktisch um die Ecke, aber die nehmen pro 20g Barren einen Netto-Aufschlag von 25,90€. Das ist natürlich knackig. Im Vergleich zu den Versandkosten von proaurum ein netter Aufschlag. Aber dafür anonym gegen Barzahlung. Würdet Ihr diesen Weg auch so gehen? Ich würde das als eine Art "Anonymaufschlag" sehen....
Du sprichst da etwas an, was meine nächste Frage gewesen wäre: Es ist tatsächlich so, dass ich vernünftig an Kredite herankomme. Bei kleineren Investitionen (Auto, Fortbildung, etc pp) ist der effektive Zinsaufwand in der Regel sowieso sehr gering, und Kapitaldienstfähig bin ich grundsätzlich ja. Bei einer inflationären Entwicklung mit entsprechender Gehaltsanpassung fahre ich da ja auf der sicheren Seite, so dass ich vielleicht tatsächlich meine Cashreserve zurückfahren sollte. Ich denk drüber nach.
Kredite = Abhängigkeit, Abhängigkeit = schlecht um die Gleichung mal einfach aufzustellen.
In Inflationsszenarien verlierst Du Kaufkraft, Gehaltsanpassungen finden immer verzögert statt, so dass selbst vorherige Gutverdiener deutliche Reallohneinbusen erleben würden, was Du also ansprichst oder andeutest ist Spekulation auf Kredit, damit sind in der dotcom viele Banker selbst auf die Schnauze gefallen, ein hohes Risiko, für viele ein no-go.
Grundsätzlich ist anonymer Verkauf stets zu bevorzugen und rechtfertigt m.E. auch geringe Aufschläge. Die Vergangenheit zeigt uns wo es hingehen kann, vor dem ersten Goldverbot hat es auch niemand für möglich gehalten, weils ja noch nicht da war, beim Silber kann das vielleicht mal ähnlich kommen - nur weil es die Vorstellungskraft übersteigt ist es nicht auszuschliessen...
Gute Möglichkeiten für Käufe bietet die Reisebank, einfach mal google nutzen und abklären ob die nächste auch EM hat.
Der Weg geht nachher irgendwann immer über V+V Objekte oder vergleichbares. Jeder bei uns in der Abteilung hat sowas, na klar. Oder über Beteiligungen bei Biogas Anlagen&Co, die Einblicke und das Know-How das man bekommt, sind sehr wertvoll.
Mit den 10ern überleg ich mir das. Wieviel Wert hat denn der Silberanteil in der Münze? 10g sagst du?
cyborg
Mit deiner Frage nach dem Silbergehalt von den 10 Euro Gendenkmünzen erinnerst du mich an ein nettes Gespräch mit einem ca. 50-jährigen Sparkassenkassierer.
Als ich dem mal erklärte, das in den Münzen 925er Silber drin ist, fragte der
"wie kriegt man das Silber denn da raus"
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber ist selber Denken für Bankmitarbeiter verboten.
Seid ihr so systemkonform konditioniert, dass ihr die Zeichen der Zeit nicht erkennt?
Das einzig richtige Geld (weil in sich werthaltig) ist nun mal Gold und Silber.
Jetzt erst dort einzusteigen offenbart mir, deine fehlende Objektivität bei der Bewertung der Märkte.
Über 30 % Rendite bei Gold und über 70 % bei Silber in den letzten 12 Monaten sollten doch zu denken geben.
Besonders wenn diese auch noch steuerfrei (bei Haltedauer + 12 Monate) sind.
Und das auch noch in dem man das Zeug selbst lagern kann und zu jeder Zeit und an jedem Ort der Welt wieder unter die Leute bringen kann ohne das irgend eine Bank geöffnet haben muss.
Denk nochmal über deine Investitionsabsichten nach und kaufe kontinuierlich.
Krüger Rand und KMU-Münzen sind me die beste Wahl für ein Investment.
ocjm
@ Goldhamster: Ja klar, soweit so gut, aber wenn irgendetwas konsumiert wird, muss ich es bezahlen. Entweder auf pump ooder aus eigenem Papiergeld. Wie ist es denn jetzt richtig?
ocjm: ich wäre gerne früher eingestiegen, ging aber nicht, einfach aus finanziellen Gründen. Gold und Silber kann ich nunmal nicht essen und zur Arbeit fahren geht damit auch nicht. Mein Einkommen ist derzeit bei weitem nicht so üppig wie es hier jeder vermutet. Ich stehe noch am Anfang. Wenn ich es packe, wird das die nächsten Jahre nett ansteigen, aber noch steh ich am Anfang und muss erstmal meine Grundbefürfnisse absichern. Soviel hab ich nämlich noch nicht angespart, ein Crash würde mich jetzt nicht großartig aus der Bahn werfen weil ich kaum Vermögen habe, was in die Binsen gehen könnte.
Reisebank klingt gut. Liegt nur wenige km weiter als die Scheideanstalt und verkauft auch Krügerrand, danke für den Tip!
@ cyborg
Aber wenn dir nur so wenig übrig bleibt, dann machst du was falsch, auch wenn du kein Schwerverdiener bist.
Da hast du kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem.
Überleg dir mal bei dem ganzen Krempel, den du ständig kaufst, ob du das wirklich BRAUCHST.
Das meiste ist sinnloser Konsum oder Luxus.
Wenn man nur will, kann man mit weniger als ein Hartz4-Empfänger auskommen.
Dann hat man eine Menge Papierzettel übrig, die man in EM stecken kann.
So ist man der perfekte System-Schädling.
Und ganz nebenbei häuft man sehr schnell ein großes Vermögen an.
Da kann man sich dann nach einigen Jahren auch eine Immobilie kaufen. Damit ist man dann die Mietzahlungen los und wieder ein Stück freier. Miete ist nur ein verkappter Kredit, also auch Zinsen.
Wenn man es schafft, die Zinsquote zu senken, dann hat man insgesamt WESENTLICH MEHR FÜR SICH!
Nur um erstmal dahin zu kommen, sind Jahre des Verzichts notwendig. Wer diesen Verzicht nicht erbingen kann, wird sein Leben lang nie mehr haben und auf ewig Systemsklave sein.
@ Goldhamster: Ja klar, soweit so gut, aber wenn irgendetwas konsumiert wird, muss ich es bezahlen. Entweder auf pump ooder aus eigenem Papiergeld. Wie ist es denn jetzt richtig?
Lebe deinen Verhältnissen nach, dann brauchst Du dir über Kredite keine Gedanken zu machen, ist ganz einfach. Und wenn Du unter deinen Verhältnissen lebst (ja das geht, immer!) dann bleibt jeden Monat was übrig.
Der Kopf über deinen Schultern ist nicht nur da, damits nicht in den Hals rein schneit
Nutze ihn zum Denken und Du kommst im Idealfall zu dem Ergebnis, dass Du einfach jeden Monat übriges Geld in Edelmetalle umtauschst. Übriges Geld ist das was nach den monatlichen Kosten und Lebenshaltung von deinem Netto übrig bleibt
Rendite ist irrelevant, die zeigt hauptsächlich den Wertverfall der ungedeckten Fiat-Währungen und bevor du fragst was das ist benutze google "fiatgeld"
Miete ist nur ein verkappter Kredit, also auch Zinsen.
Wenn man es schafft, die Zinsquote zu senken, dann hat man insgesamt WESENTLICH MEHR FÜR SICH!
Nur um erstmal dahin zu kommen, sind Jahre des Verzichts notwendig. Wer diesen Verzicht nicht erbingen kann, wird sein Leben lang nie mehr haben und auf ewig Systemsklave sein.
Besser hätt ichs nicht schreiben können
Verzicht geht immer, alles eine Frage der Erziehung zum Sparen, Vermögensaufbau kann bereits mit Geburt beginnen, selbst von Taschengeld lässt sich sparen, von jedem Einkommen, egal wie nominell niedrig.
Kreditaufnahme erhöht Zinsbelastung, Ziel ist jedoch die persönliche Zinsbelastung durch minimalsten Konsum zu reduzieren.
Konsum macht nicht glücklich, er verbraucht Kaufkraft, häuft Müll an und hält arm und abhängig.
Sorry Jungs, ich weiß ja nicht, wo Ihr herkommt, aber hier nördlich von Hamburg sieht das bei mir wie folgt aus:
Einnahmen: 1450€ netto
230€ Finanzierungskosten für mein Auto. Ford Fiesta, 3 Jahre alt, finanziert über 3 Jahre, um schnell davon loszukommen. Warum ich den gekauft habe? Nunja, der Vorgänger hat Öl, Benzin, Bremsflüssigkeit und Kühlwasser verloren und die Frontscheibe war gerissen. Und 12 Jahre alt war er auch. ÖPNV? Keine Alternative, ich muss auch öfter mal zu den Kunden fahren und habe wechselnde Einsatzgebiete.
400€ LHK (Veranschlagen wir als Bank, lebe mit meiner Freundin zusammen und das geht auch auf, für Essen, Kleidung und einmal im Monat Sushi-Essen)
250€ Benzin im Monat (ist halt so, muss ja auch noch 2x die Woche zur Fortbildung)
80€ Autoversicherung (männlich unter 25 lässt grüßen, und der läuft schon bei Mutti mit)
300€ Warmmiete (Anteil an der gemeinsamen WHG, 60m², 2 Zimmer, nix dolles)
180€ Fortbildungskosten pro Monat (ja, die wollen auch Geld haben, surprise)
Was bleibt übrig: 10€
Und meine Altersvorsorge und mein Händy stecken da noch nicht mit drinn
Wer hilft mir überschüssige Luxusgüter zu finden?
Jetzt mit dem Wechsel meines Arbeitgebers bekomme ich das Gehalt um etwa 300€ netto gesteigert und habe praktisch keinen Dienstweg mehr und die Fortbildungskosten die für den Bankbetriebswirt kommen werden, wird der AG sofort zahlen. DANN geht es mir gut und ich kann viel sparen, aber jetzt doch noch nicht? Oder überseh ich da irgendwas? Helft mir bitte, seid so gut.
Oder überseh ich da irgendwas? Helft mir bitte, seid so gut.
Na, den Bonus! Bist doch Banker, oder?
Im Ernst: Lass' Dich nicht zu sehr beeindrucken von dem, was manche hier schreiben. Wir wissen ja nicht, ob manche Überheblichkeit sich etwas relativieren würde, wenn wir den Schreiber mal real kennenlernen würden.
Für Dich im Moment am wichtigsten ist doch nicht, ob Du in einem Jahr 'ne Unze mehr oder weniger unterm Kopfkissen liegen hast. Finanziell und für's Lebensglück sind in Deinem Alter zwei andere Punkte viel entscheidender:
Erstens die Berufsperspektive. Erfolg zahlt sich finanziell aus, und auch in Arbeitszufriedenheit. Man darf es nur nicht übertreiben und muß den Punkt erkennen, wo man an seine Grenzen gerät bzw. diese akzeptieren und nichts unmögliches/überforderndes erzwingen wollen. Ohne Dich zu kennen (Banker könnte ja auch Irrweg sein) scheinst Du mit Deiner Fortbildung da auf ganz gutem Weg. Völlig absurd z.B. der Gedanke, das nicht zu machen, um monatlich 180€ plus Spritkosten in Edelmetall oder Fonds zu tauschen.
Zweitens die private Seite. Hier geht es nur um's finanzielle, also nur dazu: Mit einem verschwendungssüchtigen, anspruchsvollen Püppchen ist natürlich finanziell kein Staat zu machen, wahrscheinlich ist die auch weg, wenn grünere Wiesen locken. Andererseits möchte kaum eine attraktive Frau, die auch geistig auf der Höhe ist, mit einem grießgrämigen Sparweltmeister, Knauserer und Weltuntergangsdauervorbereiter im Bunker leben, allabendlich gleiche Tiraden auf das "Schweinesystem" anhören und Kartoffeln anbauen weil das heute ein paar € spart und in der Krise bestimmt lebenswichtig wird.
=> Mehr sag' I net.
Also soweit ich sehen kann, liegst Du mit Deinem ursprünglichen Plan völlig richtig. Auch ein paar Euro Liquiditätsreserve finde ich nicht völlig verkehrt. Wie sieht das denn aus, wenn Du wirklich wegen kaputter Waschmaschine (überspitzt gesagt) bei Deinem Arbeitgeber einen Ratenkredit aufnehmen müsstest? Wirft auch nicht das beste Licht. Ausserdem solltest Du immer soviel finanziellen Spielraum haben, um z.B. auch mal dem ARbeitgeber Adieu sagen zu können und Umzug etc. finanzieren zu können.
Kommentare, ob Fortbildungskosten als Bankster zukunftsweisend sind, erspare ich mir hier mal.
Was ich nicht verstehe ist, das die meisten Leute zu 100% von Transfers leben. Ob sich das nun um Lohnüberweisung, Beamtengehalt, Witwenrente oder HartzIV handelt. Wird als völig normal betrachtet, sozusagen alternativlos
Man kann doch immer und überall etwas zuverdienen. Das haben mir meine Eltern schon als Kleinkind beigebracht.
Wer hindert dich, cyborg, zu handeln (billig einkaufen - teuer verkaufen ). Etwas übersetzen, handwerkliche Hilfe, Beratung (bankstermässig),.....Jeder hat irgendein Talent oder Interesse.
Nein, da wird lieber der Fiesta finanziert
Fiel mir nur so ein.
Und jÄ«nbuhuàn, jeder schliesst von sich auf andere .
Andererseits möchte kaum eine attraktive Frau, die auch geistig auf der Höhe ist, mit einem grießgrämigen Sparweltmeister, Knauserer und Weltuntergangsdauervorbereiter im Bunker leben, allabendlich gleiche Tiraden auf das "Schweinesystem" anhören und Kartoffeln anbauen weil das heute ein paar ? spart und in der Krise bestimmt lebenswichtig wird.
Wahre Worte die auf oberflächliche Frauen zutreffen
cyborg
Warum Du mit dem Gehalt ein 3 Jahre altesneues Auto brauchst ist so ne Frage, da tuts n gebrauchter deutlich älterer auch. Die neuen Autos sind zu 99 % geleast oder finanziert - alt aber mein ist da die bessere Lösung - macht natürlich weniger her
Was mir außerdem auffällt, stell die Versicherung auf jährliche Zahlung um, das spart einiges, oft sind das 5 % Aufschlag für mtl. Zahlungsweise.
400 Lebenshaltung ist hoch angesetzt, da sollte Sparpotenzial drin sein, wenn Du anderweitig was sparen möchtest
Na dann is ja gut, dass Du jetzt mehr verdienst, da wirds leichter sofern die Ansprüche nicht mitsteigen
Alles halt eine Frage der Prioritäten & Lehrjahre sind keine Herrenjahre
Achja, Luxus wolltest du aufgezeigt haben?
Dann fangen wir mal an mit eigener Wohnung in der Situation, rel. neues Auto, Weiterbildung, Teil der genannten Lebenshaltung, Handy - alles Luxus strenggenommen
Goldhamster-Financial-Consulting-for-young-banksters
Kommentare, ob Fortbildungskosten als Bankster zukunftsweisend sind, erspare ich mir hier mal.
Der war gut
Sorry Jungs, ich weiß ja nicht, wo Ihr herkommt, aber hier nördlich von Hamburg sieht das bei mir wie folgt aus:
Einnahmen: 1450€ netto
bei ner Bank 1450 Ocken? Warum machst Du das? Ich meine, das ist ein absolut lausiger Lohn, da zahlt ja Aldi besser
Abgesehen davon ist Dein Auto mit 560 Oironen der grösste Brocken. Würde aufs Jahr umgerechnet 6 schöne Unzen geben.
Ich würde schauen dass ich irgendwo lebe wo es mehr Geld gibt und ggf. die Karre abstossen und mit dem Öffentlichen fahren.