Beiträge von Wurschtler

    Kurzfassung: die Verwahrstellen gehen insolvent und Aktionäre sind nach Banken( die bevorrechtigte Gläubiger sind) nur benachrechtigte Gläubiger. Und die Aktien sind bei der Verwahrstelle KEIN Sondervermögen. Und die Depotbank des Aktionärs hat kein Durchgriffsrecht gegen die Verwahrstelle.

    Es gibt schon eine Lösung für dieses Problem: Man lässt sich selber ins Aktienregister als Aktionär eintragen, damit nicht die Verwahrstelle dort als rechtlicher Eigentümer drin steht.


    Das ist insbesondere für Auslandsaktien allerdings sehr kostspielig und lohnt sich erst ab einem höheren Vermögen.

    Für "Arme" bleiben nicht viele Optionen am Aktienmarkt. Eine gibt es jedoch: Inländische (also deutsche) Namensaktien. Dort wird man bei den meisten Brokern ins Aktienregister eingetragen.


    Vielleicht kann noch jemand die Situation in Österreich oder der Schweiz schildern.

    Tetanus-Impfung hauen sie dir bei Unfällen oder Verletzungen proforma in jedem Krankenhaus rein, von mehreren schon gehört.

    Das Problem ist immer noch, dass die Leute nichts hinterfragen und alles hinnehmen, was der Arzt sagt. Deswegen haben sie sich ja auch viele gegen Covid "impfen" lassen.


    Ich war auch mal mit einer Verletzung im Krankenhaus.

    Die haben mich gefragt, ob ich gegen Tetanus geimpft sei. Ich sagte "nein".

    Daraufhin wollten sie mich natürlich impfen, was ich abgelehnt hatte. Es gab noch ein paar Versuche mich zu überzeugen, haben dann aber aufgegeben und waren etwas entsetzt darüber, warum man sowas nur ablehnen kann.


    Fürs nächste Mal beantworte ich die Frage einfach mit "ja", dann erspart das jegliche Diskussion.

    Wir reden hier über Familien in Notlage die am Monatsende kein Geld mehr haben. Und da kann ich auch für 10 Euro irgend etwas arbeiten wo es keine Kenntnisse benötigt.


    Wir werden bald Zeiten erleben wo die Leute aus der Not heraus Schlange stehen vielleicht nur für ein warmes Essen und froh wären mal ein paar Euro nebenbei zu verdienen. Jammern braucht hier niemand. Wir wissen längst, der Sozialstaat ist abgebrannt und nicht mehr finanzierbar.


    Wir haben einen zu fett gewordenen Sozialstaat, der dank Bürgergeld jegliche Arbeit auf Mindestlohnniveau komplett sinnlos macht.

    Wieso arbeiten, wenn man auch Bürgergeld beziehen kann?


    Aus meiner Sicht ist der der Trottel, der für einen Mindestlohn arbeiten geht, um am Ende des Monats vielleicht 50 € mehr zu haben als der Bürgergeldempfänger. Das ist ein effektiver Stundenlohn von rund 25 Cent.

    Von daher nehme ich es niemandem übel, der sich für ein solch kleines Geld nicht ausbeuten lassen will.


    Das alles wird sich natürlich radikal ändern, wenn der Sozialstaat kollabiert, was aktuell nur noch eine Zeitfrage ist. Dann werden Millionen von ehemaligen Bürgergeldempfängern und Rentnern plötzlich wieder auf den Arbeitsmarkt drängen und sich darum prügeln, wer für 5 € die Stunde den Rasen mähen darf.

    Angebot und Nachfrage eben. Die Branche hat auch jahrzehntelang darunter gelitten, dass Deutschland seine Infrastruktur verfallen lassen hat. Die jetzige "Goldene Nase" ist daher nicht unverdient. Es kann jeder eine eigene Baufirma gründen, wenn er meint, dass er es drauf hat.

    Dieses Propjekt wird wahrscheinlich niemals realisiert werden, sofern der Goldpreis nicht kaufkraftbereinigt explodiert.

    Ein Goldpreisanstieg, der nur auf einer Dollar-Abwertung bzw. auf Inflation basiert, hilft auch nicht, denn dadurch steigen die Kosten genauso und damit bleibt der IRR niedrig.

    Ich habe allem zugestimmt, auch der fortgesetzten Aussetzung der Dividende.

    Solange der Kurs nicht das alte Niveau erreicht hat, sollte meiner Meinung nach kein Kapital aus dem Unternehmen herausgezogen werden.


    Davon abgesehen würde mich eine Dividendenausschüttung zur Deklaration meiner Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung zwingen, was ich bisher vermeiden konnte.

    Dosenbrot, was 15 Jahre alt ist, würde ich entsorgen und neues kaufen.

    Warum denn, wenn es noch genießbar ist?

    Ich mag heute kein Dosenbrot mehr, auch nicht, wenn es "frisch" ist.

    Das war vor 15 Jahren noch anders, daher sitze ich auf auf einem Berg 15 Jahre alter Dosenbrote.


    Übrigens handelt es sich dabei ebenfalls um das hier schon mehrfach genannte von Mestemacher. Die Qualität der Dosen ist sehr gut und auch die Qualität des Inhalts hat sich laut meinem letzten Test nicht verschlechtert. Daher halte ich das Dosenbrot von Mestemacher hervorragend geeignet als Notvorrat, den man eben nicht rollieren möchte.


    Ich lasse es einfach weiter als Notreserve im Keller stehen, in der Hoffnung, dass ich es niemals brauche. Und wenn ich es brauche, dann ist der Geschmack sowieso ein Luxusproblem. Dann zählen nur noch die verwertbaren Kalorien, die mich am Leben erhalten.

    Aus dem hohen GSR leite ich ab, dass es nicht der Kleinanleger-Pöbel ist, der den Preis hochtreibt. Dafür fehlt auch komplett ein medialer Hype.


    Ich denke wir erleben hier gerade live eine Zentralbank-Kaufpanik.

    Die wissen genau, dass es mit ihren Papierzetteln absehbar zu Ende geht (im Sinne einer massiven Abwertung) und jetzt schauen sie, dass sie noch soviele selbstgedruckte Zettel wie möglich in die einzige harte Währung tauschen können.


    Denn es gilt auch heute noch immer: Wer das Gold hat, macht die Regeln!

    Das hat Trump gestern öffentlich gepostet und auch der Walter Eichelburg hat es früher immer gerne gesagt. (sehr schade übrigens, dass er das aktuell nicht erleben darf)


    Daher saugen die Chinesen und die USA die jetzt letzten Goldreste aus dem Shit Hole Europa raus.

    Europa hat dann nichts mehr. Kein Gold, keine Rohstoffe, keine Industrie, keine Technologie. Dafür ganz viele "geschenkte Menschen" und Unmengen an Papierzetteln.

    400$ in einer Woche.... 8|

    Das ist schon ein historischer Anstieg und das in einer Lage, wo der Goldpreis so extrem korrekturreif war.

    Hier läuft eindeutig etwas "Besonderes". Der Dollar "crasht". Standardaktien schwächeln. Gold steigt. Minen steigen. Also eigentlich das, was viele hier jahrelang ersehnt haben.


    Jetzt passiert all das und man will es noch nicht so richtig realisieren. ;)

    Metals X ist aus meiner Sicht die qualitativ beste Aktie im Sektor. Das untermauert auch ein Vergleich der Kursverläufe der verschiedenen Zinn-Aktien.

    Die Explorer verbrennen halt langfristig Geld und performen nur in Hype-Phasen gut. Das ist mir bei Zinn gerade zu heikel angesichts der nicht so guten Aussichten für die Weltwirtschaft. Daher lasse ich die Finger davon.


    Die Produzenten verdienen gutes Geld und da gibt es bei den Primärproduzenten sowieso nur Metals X und Alphamin. Metal X hat einen fetten Nettocashbestand, Zukunftsprojekte in der Pipeline und ein sehr niedriges Länderrisiko. Dafür ist die Bewertung auch ca. dreifach so hoch wie bei Alphamin.

    Alphamin ist wirklich sehr günstig zu haben aufgrund der aktuellen Lage.

    Von daher lese ich mit großem Interesse deine Einschätzungen dazu urai.

    Impala und Anglo sind die letzten Tagen saustark und das ganz ohne medialen Hype in den Finanzgazetten. Ich denke, dass ist erst der Anfang.


    Platinum’s Major Boost in South Africa Through EU Backing of Green Hydrogen Generation

    March 16, 2025

    https://resourcedigest.co.za/p…reen-hydrogen-generation/

    Wasserstoff ist und bleibt ein Flop. Wenn das der Grund für den PGM-Preisanstieg ist, dann sollte man das als Ausstiegsgelegenheit nutzen.