Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von KROESUS

das war eine Sauerei die von den aus Moskau gesteuerten Bolschewiken an den Ukrainern verbrochen wurde von denen viele damals in den 30igern vor Hunger gestorben sind

könnte mir schon vorstellen dass damals so etwas wie eine Moskauablehnung in der ukrainischen Volksrepublik entstanden ist so dass die Ukrainer froh waren irgendwann von Moskau unabhängig zu sein

hat sich ein Politiker aus Moskau beim ukrainischen Volk für dieses Verbrechen entschuldigt so wie deutsche Politiker es taten?

Nachtrag: der Holodomor war von Stalin angeordnet worden oder waren es auch die Angelsachsen die dahinter steckten?

Du verwechselt da was. Andere Gebiete inkl. Russland und insb. Kasachstan waren davon betroffen.

Weinen heute Kasachen deswegen nach?

Das mit Holodomor wird in Ukr. absichtlich in Erinnerung gebracht und Moskau dafür verantwortlich gemacht.

Aber vergessen wird, dass die Bauern zuvor gemordet wurden. Zusätzlich wurden Millionen Bauern deportiert und deren Ländereien geraubt.

Kommt keiner auf die absurde Idee, dass möglicherwise genau das die Hungersnot auslöste?

Die haben alle diesen Mist selbstverursacht. Was genau hat man erwartet?

Früher produzierte 1 Bauer Nahrung für 5 Menschen oder so.

Was passiert wohl, wenn die alle tot oder weg sind?

Das war die Cancel Culture von damals.

Meinst du die BolscheWOKEN sind dann selbst auf die Felder gegangen?

Nope, die sind mordend auf anderen losgegangen.

Übrigens, heute produziert 1 Bauer Nahrung für 1000 Menschen.

Alles dank Technik und Industrie.

Nicht auszudenken, wenn heutige BolscheWOKEN auf die losgehen würden.

Oder aber dank EMP diese Industrie platt geht.

Da war Holodomor noch Kindergeburtstag.

Ich wollte noch anmerken, dass die 15 000 Verluste pro Woche auf ukr. Seite nicht nur Tote, sondern auch Verletzte sind. Was aber oft falsch wiedergeben wird.

Weltwochechef Köppel begleitete Orban im Regierungsflieger nach Kiew und Moskau. Weiter geht die Reise nach Aserbaidschan...........Ich wünschte wir hätten einen wie Orban in unserer Regierung

Interview mit Orban im Regierungsflieger:

von bachheimer.com rüberkopiert, passend zum Orbaninterview

09:44 | Die Leseratte "Transatlantik-Schoßhund ungeöffnet retour"

Unsere geliebte Außenministerin Annalena wollte am Montag nach Budapest reisen, um ihren Kollegen Szijjarto zu treffen. Der hat den Termin kurzerhand abgesagt, in Berlin sei man "fassungslos" deshalb, lach.

«Ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch zwischen beiden Außenministern wäre in Anbetracht der überraschenden und nicht abgestimmten Moskau-Reise von Ministerpräsident Orban durchaus wichtig gewesen». Sie wollte also (im Auftrag?) wie üblich die Ungarn belehren, dass sie einzig auf Befehl von Brüssel handeln dürfen und Alleingänge nicht geduldet werden, oder wie? Jedenfalls hatte ihr Kollege keinen Bock darauf - was er natürlich nicht direkt gesagt hat, der ist ja schließlich Diplomat.

Zitat:

Abfuhr für Baerbock aus Ungarn. Ungarn sagt Treffen zwischen Außenminister Szijjártó und der deutschen Außenministerin Baerbock ab – Reuters.

Die Agentur berichtete unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Beamten des deutschen Außenministeriums, dass die deutsche Seite von dieser Entscheidung „fassungslos“ gewesen sei, da nach Orbans Besuch in Moskau „ernsthafte und ehrliche“ Verhandlungen erforderlich seien.

Zuvor wies bereits Orban und der ungarische Außenminister bereits Kritik der EU-Führung an seinem Besuch in Moskau zurück und wies die EU-Autokraten in ihre Schranken. Er erinnerte daran, dass die Brüsseler Bürokratie selbst bisher rein gar nichts unternommen habe, um die Beziehungen zwischen den Kriegsparteien wieder zu normalisieren. Auch der ungarische Außenminister Péter Szijjártó kommentierte die europäische Position abweisend: "Verwechseln Sie nicht kriegsbefürwortende Politiker mit gewöhnlichen Europäern". Szijjártó merkte außerdem an, dass Ungarn ein souveränes Land sei, so dass es keinen Grund gebe, auf diese Kritik zu achten.

💬 Da wollte der arrogante aber immerhin für mehrere tausend Euro gestylte Transatlantik-Schoßhund Ungarn die Leviten lesen, wie sie es nur wagen können, eine halbwegs souveräne Politik für echten Frieden zu betreiben und dann cancelt Orbans Regierung Baerbock einfach!

Stellt euch das nur mal vor... Skandal!

Quelle: https://t.me/russlandsdeutsche/29356 Bachh

Zitat von KROESUS

als ich in der Ukraine war hatte mir niemand etwas gegen Russen gesagt

die Gräueltaten des Holodomor sind jedoch immer noch nicht vergessen

die Urgrossmutter meiner damaligen weissrussischen Partnerin wurde für den Diebstahl einer Rübe vom Feld der Kolchose jahrelang ins Bergwerk gesteckt und hat zeitlebens darunter durch Krankheit gelitten

das war eine Sauerei die von den aus Moskau gesteuerten Bolschewiken an den Ukrainern verbrochen wurde von denen viele damals in den 30igern vor Hunger gestorben sind

könnte mir schon vorstellen dass damals so etwas wie eine Moskauablehnung in der ukrainischen Volksrepublik entstanden ist so dass die Ukrainer froh waren irgendwann von Moskau unabhängig zu sein

hat sich ein Politiker aus Moskau beim ukrainischen Volk für dieses Verbrechen entschuldigt so wie deutsche Politiker es taten?

Nachtrag: der Holodomor war von Stalin angeordnet worden oder waren es auch die Angelsachsen die dahinter steckten?

Ich glaube nicht jedoch habe ich es selber erlebt wie für Demonstrationen gegen moskaufreundliche Politiker Dollars bezahlt wurden

der aktuelle Konflikt wurde von angelsächsischen NWO Leuten angezettelt da bin ich recht sicher

da ist Geld aus dem Westen geflossen und die Ukrainer haben es genommen

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Nur zur Information: Der ukrainische Parteichef, der vor allem für die rigorose Durchsetzung der Maßnahmen verantwortlich war, hieß Kossior und war Pole!

so muss das, deswegen ist die Bearbock auch sinnlos.

Zitat

Ungarns Außenminister Szijjártó kündigt Friedensoffensive an: Kriegsbefürworter sollten sich anschnallen

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat in einem am Sonntag auf Facebook veröffentlichten Video weitere Maßnahmen der Regierung in Budapest angekündigt, um zur Beilegung der Ukraine-Krise beizutragen. In der kommenden Woche werde es eine Reihe von Treffen zu diesem Zweck geben.

Der Diplomat teilte mit, dass die jüngsten Besuche des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Kiew und Moskau in der EU nicht nur auf Missmut gestoßen seien. Es habe auch Unterstützung gegeben. Kritik sei vor allem von denjenigen gekommen, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit Waffenlieferungen und Fantasien über einen Einsatz von Bodentruppen den militärischen Konflikt in Europa immer weiter vertieft hätten.

"Diese Anfeindungen werden uns nicht zurückhalten und uns nicht irritieren. Die Friedensmission wird fortdauern und sogar stärker werden. Deswegen rufe ich die den Krieg befürwortenden europäischen Politiker auf, sich den Sicherheitsgurt anzulegen und in der nächsten Woche aufzupassen."

Einzelheiten zu der ungarischen Friedensoffensive nannte Szijjártó nicht. Zuvor hatte auch Orbán für diesen Montag eine wichtige Erklärung angekündigt.

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Es ist zwar gut was Ungarn macht.

Ungarn wird damit jedoch scheitern.

Die Positionen sind zu weit auseinander.

Im besten Fall wird das eine Pause und später wird das dafür eine noch großere Nummer,

da die Aufrüstung noch größer und Putin noch viel älter wird.

Sanktionen wird man nicht fallenlassen.

Nein, die EU wird scheitern!

Zitat Orban, Video 3:40 Minuten:

„Every day hundreds of soldiers are dying at the frontline“ (da sind dann beide Seiten zusammen mit gemeint)

Hungarian Prime Minister Viktor Orban is on his way to China

Wie bereits erwähnt: Orban, bzw. die ungarische Regierung, wird nichts ausrichten können. Wenn seine Handlungen aber zur Spaltung, respektive der Zerstörung der EU beitragen, dann kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden. Schauen wir mal...

Was Orban auf alle Fälle erreichen wird, ist die restliche EU in Zugzwang zu bringen. So rührig wie der gerade ist, müssen sie reagieren. Das heißt, Hosen runter und Karten auf den Tisch...

Zitat von Deflationator

Es ist zwar gut was Ungarn macht.

Ungarn wird damit jedoch scheitern.

Er revanchiert sich für die Brüsseler Politik gegen ihn und wird Brüssel vorführen.

Zitat von Deflationator

Das mit Holodomor wird in Ukr. absichtlich in Erinnerung gebracht und Moskau dafür verantwortlich gemacht.

Nur weil Moskau für ewas verantwortlich gemacht wurde. heißt es noch lange nicht dass es die Russen waren.

Stalin z.B. war Georgier.

Zitat von ECU

Er revanchiert sich für die Brüsseler Politik gegen ihn und wird Brüssel vorführen.

Woran machst Du deine Behauptung fest?

Revanche hat er gar nicht nötig.

Er hat stets das best Mögliche für Ungarn gegen die EU heraus geholt.

Mein Eindruck ist:

Präsident Orban möchte die Diplomatie wieder in Gang bringen.

Der Mann handelt sachlich, überlegt und gut geplant.

Er weiß auch um seine Grenzen, hört sich die unterschiedlichen Positionen an (im Interview sagt er, dass Putin mehr geredet hat als er) und vermittelt diese an seine anderen Gesprächspartner (nicht an die Medien). = Diplomatie!

LG Vatapitta

Zitat von vatapitta

Mein Eindruck ist:

Präsident Orban möchte die Diplomatie wieder in Gang bringen.

Der Mann handelt sachlich, überlegt und gut geplant.

Er weiß auch um seine Grenzen, hört sich die unterschiedlichen Positionen an (im Interview sagt er, dass Putin mehr geredet hat als er) und vermittelt diese an seine anderen Gesprächspartner (nicht an die Medien). = Diplomatie!

Das ist ja alles richtig.

Aber... man ist von Idioten umzingelt!

Zitat von Salorius II

Wenn sie nicht schnallen, das PARTEI = ANGELSACHSEN USRAEL

meint, ja was willst dann machen?

Und auch die sind nur Handlanger. Aber das weiter zu hinterfragen ... Dunkler Pfad du dich begeben musst ...

Zitat von taheth

Nur weil Moskau für ewas verantwortlich gemacht wurde. heißt es noch lange nicht dass es die Russen waren.

Stalin z.B. war Georgier.

Alles nicht so einfach:

https://der-dritte-weg.info/2019/11/simon-wiesenthal-center-chef-zuroff-relativiert-kommunistischen-massenmord-in-der-ukraine/

Lenin hatte mütterlicherseits deutsche und schwedische Vorfahren, väterlicherseits russische und kalmückische, quasi ein Viertelrusse. Breschnjew war ein ukrainischer Pole, sprach auch polnisch. Nur Chrustschow und Tschernenko waren Russen, Gorbatschow wiederum halber Russe und halber Ukrainer. Juden, wie der im Artikel erwähnte Kaganowitsch, hatten sich von ihrem Glauben weit entfernt, ohne Skrupel ihre Leute ans Messer geliefert. Für Beria galt das sowieso.

Ich vermute, das Orban bei Putin war weil, das Wahlergbnis bei den Franzen absehbar war bzw. für, den weiteren Verlauf der Geschichte von ganz großer Bedeutung sein wird.

Ich wünsche Herrn Orban ein langes und Gesundes Leben!

„Friedensmission 3.0“ – Orban erläuterte Ziele seines China-Besuchs

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ist am Montag in Peking eingetroffen, nachdem er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über ein mögliches Friedensabkommen für die Ukraine gesprochen hatte, was den Zorn einiger EU-Staats- und Regierungschefs auf sich gezogen hatte.
Orban, dessen Land in diesem Monat gerade die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, erklärte auf seiner X-Seite, er sei auf einer „Friedensmission 3.0“. Chinesische Staatsmedien berichteten von seiner Ankunft.

China, das enge Beziehungen zu Russland unterhält, versucht, die beiden Länder in den Sechs-Punkte-Friedensplan einzubinden, den es im Mai mit Brasilien ausgearbeitet hat. Orbans Besuch erfolgte, nachdem er in Kiew Gespräche mit Selenskyj geführt und auch den Kreml besucht hatte, was ihm scharfe Kritik seiner Verbündeten einbrachte.
Orban befindet sich derzeit in China und wird den chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Staatsgästehaus Diaoyutai in Peking treffen, das manchmal hochrangige ausländische Gäste beherbergt.

„Die Friedensmission von Ministerpräsident Viktor Orbán geht weiter“, sagte Bertalan Havasi, Orbáns Pressesprecher, der ungarischen staatlichen Nachrichtenagentur MTI.

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“Peace Mission 3.0” - Orban explained the goals of his visit to China Hungarian Prime Minister Viktor Orban arrived in Beijing on Monday after talks with…

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