Wikipedia, wo jeder drin rumschmieren kann.
Stimmt etwas an dem Artikel nicht? Falls ja, welche Passagen sind in Deinen Augen fragwürdig?
Nur die Quelle schlecht zu machen ohne Argumente zur Sache nachzureichen finde ich nicht sehr konstruktiv
30. November 2024, 12:38
Wikipedia, wo jeder drin rumschmieren kann.
Stimmt etwas an dem Artikel nicht? Falls ja, welche Passagen sind in Deinen Augen fragwürdig?
Nur die Quelle schlecht zu machen ohne Argumente zur Sache nachzureichen finde ich nicht sehr konstruktiv
2 + 4 aus der Diskussionseite des Wikipediaartikels:
http://de.wikipedia.org/wiki/D…on:Zwei-plus-Vier-Vertrag
Anstatt eines Friedensvertrags
ZitatGibt es für die Zeile "Der Wortlaut "anstatt eines Friedensvertrages" war allerdings nur eine Sprachregelung, um Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nachkommen zu müssen." einen Beleg? Im Vertragstext lässt sich keine Formulierung finden, die dies im Sinn wiedergibt. --Imperator23 22:32, 27. Mär 2006 (CEST)
ZitatEine offizielle Begründung für diese "Sprachregelung" und den Verzicht auf einen formellen Friedensvertrag gab es m.W. nicht. Das bleibt daher Spekulation. Jedoch stimme ich persönlich den im Art. genannten Gründen zu. Nur würde ich hinzufügen: Damals hatte keine Seite ein Interesse an einem "Friedensvertrag". Deutschland nicht, um nicht (vor allem in der damaligen positiven Hochstimmung nach der glücklichen Wende) nun nach 45 Jahren noch einmal als Kriegsbesiegter am Pranger zu stehen; die unvermeidbare Frage einer Reparationen-Regelung wäre äußerst heikel gewesen. Aber auch die Vier Mächte nicht, denn u.a. hätte man nun auch in dieser Form nach so langer Zeit das Unrecht der Vertreibungen der Deutschen und deren Umstände noch einmal sanktionieren müssen. Mit der 2+4 Lösung konnten alle besser leben... -- 134.2.64.111 23:04, 12. Feb. 2009 (CET)
Volle Souveränität?
ZitatIn dem Vertrag werden eine Liste von Bedingungen für Deutschland genannt, etwa der Verzicht auf ABC-Waffen und die Streitkräfte-Obergrenze von 370.000. Da dies ja Eingriffe in die Selbstbestimmung Deutschlands sind, kann man den dann von voller Souveränität sprechen? --Eilmeldung 12:02, 13. Apr. 2007 (CEST) PS: es geht mir nicht darum, ob diese Eingriffe gerechtfertigt sind oder falsch, sondern nur darum, wie wir die objektiv beschreiben sollten.
ZitatDas sind aber alles Verpflichtungen, die Deutschland schon anderweitig freiwillig eingegangen ist; siehe Atomwaffensperrvertrag und Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa.--neiros" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Oneiros title="Benutzer:Oneiros">Oneiros 12:22, 13. Apr. 2007 (CEST)Der atomwaffenverzicht war wohl eher eine "freiwillige" Entscheidung, nach einem Spiegel-Artikel den ich mal gelesen habe, gabe es wohl erheblichen amerikanischen Druck. Ich glaube nicht, dass man die BRD heute als wirklich souverän bezeichenen kann, souverän wäre Deutschland, wenn es sich jederzeit auch wieder aus den Beschränkungen lösen könnte.(nicht ignatur" wcf_href=http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Signatur title="Hilfe:Signatur">signierter Beitrag von 91.32.254.101 (Diskussion) 2008-08-12T20:31:12)
Sanktionen bei einem Verstoß ?
ZitatMir sagte wer, dass es Sanktionen bei einem Verstoß gegenüber Dtld. geben kann.Dh wenn Deutschland zu, Beispiel ABC Waffen sich zulegt, dann können die Allierten auf das deutsche Gebiet einrücken und uns wieder besetzen. Ist dies wirklich so? --Japan01 02:01, 8. Sep. 2008 (CEST)
ZitatEs ist ein internationaler Vertrag. Solange darin keine Sanktionen festgelegt sind, gibt es keine. Sollte es zum Verstoß gegen den Vertrag kommen, ist es Sache der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere natürlich der Vertragspartner, beziehungsweise der Organe der Uno, darauf zu reagieren. Wie die Reaktion aussieht, ist eine politische Frage und muss im zugehörigen Diskussionsprozess geklärt werden. Aber das gilt allgemein für alle internationalen Verträge. Deshalb braucht das im Text nicht nochmal aufgedröselt zu werden. Asdrubal 09:30, 13. Apr. 2009 (CEST)
diese ganzen nachkriegsverträge sind doch null und nichtig weil sie von einer illegalen regierung geschlossen wurden - wahrscheinlich war die absetzung des kaisers schon illegal , nur weil so ein rotbolschwewieg wie scheidemann etwas von republik aus dem fenster lallt und die lüge verbreitet der kaiser wäre geflohen ist das reich noch lange nicht aufgelöst . mann sollte sich mal ernsthaft um solche falschpropagandisten wie knopp und konsorten kümmern die sich ihren feisten wannst mit der verdummung des volkes füllen............
die polen sitzen zum grüßteil auf deutschem gebiet , wenn das gültig ist was ist dann mit den indianern , den eskimos ,den aporiginees , denn ............. usw
störtii - gut gesprochen
Die Frage ist wohl, ist die BRD-Regierung entstanden als Besatzerkonstrukt mit Grundgesetz aber ohne per Volksabstimmung verabschiedete Verfassung souverän genug, um Gebiete abtreten zu dürfen oder nicht?
Handelt die Regierung der BRD im Interesse des deutschen Volkes oder werden (wie in einer Kolonie) die Interessen der Alliierten wahrgenommen?
Ich gehe davon aus, das nicht im Interesse des deutschen Volkes und auch nicht im Interesse des Volkes von Eupen und Malmedy gehandelt wurde. Wäre es so gewesen, hätte man das Volk in einer geheimen Abstimmung entscheiden lassen. Das ist jedoch nicht geschehen.
Nur einmal wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung abgehalten. 1925 nach dem 1. Weltkrieg nach der Abtrennung vom Reich.
Diese Abstimmung jedoch war jedoch nicht geheim. Weiter waren diejenigen welche gegen die Abtrennung vom Reich waren Repressalien ausgesetzt.
ZitatAlles anzeigenDas Gebiet gehörte bis ins 12. Jahrhundert zum Herzogtum Limburg, fiel nach der Schlacht von Worringen an Brabant. Im 15. Jahrhundert fiel es durch Heirat an die Herzöge von Burgund, dann an die spanischen und 1713, nach dem Frieden von Utrecht, an die österreichischen Habsburger. Von 1794 bis 1815 gehörte es zum französischen Département Ourthe.
Nach dem Wiener Kongress 1815 gehörte es zum Königreich Preußen, und Deutsch wurde zur Amtssprache. Im Zuge der Reichsgründung 1871 wurde das Gebiet als Teil Preußens auch Teil des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Friedensvertrag von Versailles wurden die Kreise Eupen-Malmedy 1920 als Ostkantone an Belgien abgetreten und bis 1925 durch den General Herman Baltia kommissarisch verwaltet.
Dann wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung durchgeführt, in der es um die Frage ging, ob die Region permanent von Deutschland abgetrennt werden und zu Belgien gehören sollte.
Allerdings war diese Abstimmung nicht wie vertraglich bestimmt geheim, vielmehr wurden Name und Anschrift jedes Wählers erhoben. Da die ersten Protestierer unter großen Druck kamen (Ausweisung, Ausschluss vom Geldumtausch und bei der Verteilung von Lebensmittelkarten, Entlassung u. a.), wagten nur 271 der 33.726 Wahlberechtigten ihre Eintragung. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Ergebnis der Abstimmung massiv durch die Furcht vor Ausweisung oder anderen Repressalien seitens der Baltia-Verwaltung beeinflusst wurde.
Nach einer fünfjährigen Übergangszeit unter der Regierung des königlichen Hochkommissars General Herman Baltia wurde das Gebiet um Eupen, Malmedy, St. Vith und Neutral-Moresnet (Kelmis) 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Während der Zeit von 1918 bis 1925 unterlagen die ostbelgischen Medien der Zensur.
Zu dieser Zeit entstanden pro-deutsche politische Organisationen wie die Heimattreue Front oder die Christliche Volkspartei.
Ab 1925 bis Ende der 1920er Jahre liefen Verhandlungen zwischen Belgien und der Regierung der Weimarer Republik, das Gebiet an Deutschland gegen eine Entschädigungssumme von 300 Millionen Goldfranken zurückzuverkaufen. Dies scheiterte hauptsächlich am Widerstand der französischen Regierung, während die anderen Unterzeichnermächte des Versailler Vertrages ihre Zustimmung auf diplomatischem Wege kundgetan hatten. Die Gespräche wurden daraufhin abgebrochen.
Nach dem deutschen Überfall auf Belgien wurde das Gebiet am 18. Mai 1940 annektiert. Rund 8.800 Männer aus den Ostkantonen kämpften während des Zweiten Weltkrieges in der Wehrmacht. Im September 1944 erkämpften sich die amerikanischen Truppen den Weg nach Deutschland; nach dem Krieg wurde das Gebiet wieder dem belgischen Staat zugeordnet. 1945 folgte eine offizielle Entnazifizierung, die zur Aberkennung der Bürgerrechte und anderen Sanktionen führen konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/D…ige_Gemeinschaft_Belgiens
Paragraphen kann man auslegen und man kann sie verbiegen oder gewichten. Im Zweifel kann Papier sehr geduldig sein.
Wer die Macht hat, hat das Recht!
man sollte das ganze ding mal von vorne aufrollen und sich gegen diese seltsamen besatzergesetze behaupten . ein zusammenschluss aller deutschsprachigen länder nebst skandinavien würde die weltkarte aufs trefflichste verändern . da könnten die chinesen wieder reis anbauen und die muselmanen sich wieder der dattelernte wittmen .
http://www.youtube.com/watch?v=IkeCUyMph40&feature=related klingt doch plausibel .
Wer sich atkuell über die belgische Regierungsmisere informieren möchte,
ohne sich mit flämisch oder französisch rumschlagen zu müssen:
Einen angenehmen Winterabend.
Zitatklingt doch plausibel
Nun zumindest die erste Passage von Schultze-Rhonhof (Der Krieg der viele Väter hatte) http://www.amazon.de/1939-Krie…n-Weltkrieg/dp/3789281174 / http://www.scribd.com/doc/1958…IEG-DER-VIELE-VATER-HATTE ist mir noch gut bekannt. Die weiteren Passagen sind mir im Moment nicht mehr so genau im Gedächtnis aber ich glaube ich habe diese schon mal gesehen und mir sind da wohl auch keine Schnitzer aufgefallen. Und ja es klingt nicht nur plausibel sondern kommt der Wahrheit, meiner Meinung nach, sehr nahe. (Solange die Alliierten nicht alle Akten freigegeben haben kann es natürlich noch die ein oder andere Überraschung geben).
Aber es hilft nichts! Die Reeducation hat gegriffen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation bzw. eventuell (ich denke da gerade auch an Taheth) interessanter: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Reeducation ).
Wenn ein Geschichtsbild einmal geprägt ist, ist es für viele Menschen sehr schwer dieses zu revidieren auch wenn dieses Bild negativ geprägt sein mag. Baut man doch seine moralischen Wertvorstellungen und seine politische Ausrichtung auf dieses Bild auf. Die Erkenntnis das einem im Geschichtsunterricht wesentliche Fakten verschwiegen wurden zerstört unter Umständen das eigene Weltbild. Sie zerstört im Nachhinein das Vertrauen das man in seine Lehrer gehabt hatte. Sie zerstört vielleicht sogar den Sinn des bisherigen Lebensweges. Über 60 Jahre nachdem zweiten Weltkrieg erkennt man, das der Krieg auf Propagandaebene immer noch läuft. Man erkennt, das man 70 Jahre nach Beginn des Krieges zum Opfer dieses Krieges geworden ist.
Für viele Deutsche war bzw. ist es schon nahezu unmöglich sich der Erkenntnis zu stellen, das sie in der DDR zum Opfer einer ideologisch gefärbten Geschichtsschreibung geworden sind.
Uns allen gemeinsam aber wurde immer und immer wieder beigebracht, das die Generation unserer Großväter dem "personifizierten Bösen" zugejubelt haben.
Wie unmöglich ist es nun für uns zu erkennen, das die Wahrheit nun vielleicht doch nicht so Schwarz/weiß gestrickt sein könnte wie man uns über 60 Jahre Glauben gemacht hat.
Wie unmöglich ist es zu erkennen, das die Regierungen unserer verbündeten Nachbarn schon seit dem Tode Karls des Großen und der Aufteilung des Frankenreiches immer wieder auf ein geschwächtes gespaltenes Deutschland hingearbeitet haben aus Angst das Deutschland zu viel Einfluß auf Europa nehmen könnte.
Wie unmöglich also zu erkennen, das die Ränkespiele der Regierungen unserer europäischen Nachbarländer eventuell maßgeblicher Auslöser des ersten Weltkrieges gewesen sein könnten.
Wie unmöglich zu erkennen das ein Hitler mit seiner radikalen nationalen Politik mitten im Herzen und wirtschaftlichen Motors Europas es nur an die Macht schaffen konnte weil die Sieger des ersten Weltkrieges gar zu unmenschlich mit der deutschen Bevölkerung umgegangen sind.
Die Alliierten haben die Geschichte neu geschrieben. Diese Geschichte ist die Geschichte die nun von allen als "wahr" empfunden wird. Diese neue Geschichte hat sich in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Diese Geschichte ist "Wahrheit" geworden.
ZitatWer sich atkuell über die belgische Regierungsmisere informieren möchte,
ohne sich mit flämisch oder französisch rumschlagen zu müssen:
Einen angenehmen Winterabend.
Interessant:
http://www.grenzecho.net/meinung/leserbriefe_detail.asp?a={0841CB55-6002-4CAD-9255-146229EBAC5E}
http://www.grenzecho.net/meinung/leserbriefe_detail.asp?a={C8165402-9D66-465C-8EDD-42F07CC90082}
[tube]
Alaska Bist auf dem richtigen Weg...was "Geschichte" anbelangt. Mir wurde auch "mein" Weltbild fast restlos zertrümert...und das tat verdammt weh !!!
aber dafür strahlt das licht dann um so erleuchtender und alles wird immer klarer und leichter zuerkennen um zu wissen was wahrheit und tat sein muß!;)
Mir wurde auch "mein" Weltbild fast restlos zertrümert...und das tat verdammt weh !!!
Ich hab mir mein altes Weltbild vor langer Zeit selber zertrümmert. Das war wesentlich erholsamer.
Pleite an Pleite
Welcher Staat kommt nun als Nächstes dran? Womöglich Belgien?
Belgien droht Herabstufung der Bonität
Nach Italien rückt Belgien in den Fokus der Ratingagenturen: Fitch senkt den Ausblick für das Land mit einem Verweis auf die instabile politische Lage - das Land ist seit Mitte 2010 ohne Regierung. In Athen beginnt schon der Ausverkauf.
Das mag ja alles richtig sein, aber man darf nicht vergessen von wo diese Angriffe kommen.
Die USA sind pleite, um den Dollar steht es schlechter als um den Euro.Somit erfüllen diese Rat(t)ing-Agenturen auch
nur ihren Auftrag im Wirtschaftskrieg gegen den Euro.
Ich habe mich ja schon gefragt was da als nächstes kommt nach Strauß Kahn.
Aus dem link von Diana im DSK Faden: "Büso"
ZitatRealistischer ist die Einschätzung, die man am Wochenende in Russia Today lesen konnte: „Kein Strauß-Kahn, kein Euro" war Thema ihrer Berichterstattung. Sie zeigen daß DSK der eigentliche Architekt der Hilfsgelder für die angeschlagenen Euroländer war, und daß sein Verschwinden von der Bildfläche das Ende des Euros bedeute.
Es wird noch viel mehr dergleichen von da kommen.
Es wird noch viel mehr dergleichen von da kommen.
jetzt könn ma nur noch zum heiligen osama beten
damit ein comet von de havilland oder ne boeing vom
himmel fällt
Karel du Gucht, der belgische EU-Kommissar, schätzt, dass Italien und Griechenland aufgrund ihrer neuen Regierungen auf der sicheren Seite stehen, aber die Märkte sich bereits fragen, wer der nächste sei. „Und dann glaube ich, dass Belgien das nächste Opfer sein wird“, sagte Karel de Gucht in einem Interview mit dem nationale, belgischen Fernsehen.
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2011/11/32079/
Was sollen die Regierungen in Griechenland oder Italien denn noch retten? Paar unsinnige Spaßmaßnahmen beschließen, die allesamt eh nicht realisierbar sind, was immer mehr kleine Fische erkennen und den Gehorsam verweigern, weshalb die Schieflage eher noch zunimmt. Irgendwann kommen dann keine Rettungskredite der EU mehr und die Sache ist gelaufen. Das kann den Belgiern nicht passieren, die sind zwar auch längst pleite, haben aber überhaupt keine Regierung.