ciao lupo
vielleicht hat er die 17.000 ohne verbriefung auf den tisch gelegt. dann war's wohl kein schnäppchen :-)))
gruß, v.
27. November 2024, 23:33
ciao lupo
vielleicht hat er die 17.000 ohne verbriefung auf den tisch gelegt. dann war's wohl kein schnäppchen :-)))
gruß, v.
Eines sollte auch nicht vergessen werden: das gesamte Weltgold/Weltbürger-Verhältnis im Laufe der letzten Jahrhunderte...wenn seit dem 19. Jahundert bis heute das 10-fache an Gold dank modernerer Anlagen gefördert wurde, hinkt der Vergleich gewaltig...DENN: nur was knapp ist, ist wertvoll !
Tja, es gibt auch 10 mal so viele Menschen wie vor 100 Jahren. Und 10 mal soviel Gold. Paßt doch.
Nimm das ganze als Anhaltspunkt. Wenn du einen besseren hast, laß es mich wissen.
Patrone: ohne Notar kann ich kein Grundstück kaufen. Ich nicht. Aber vielleicht du. Ansonsten finde ich, daß seine obligatorischen 2 Sätze manchmal nicht ausreichen, dich zu verstehen.
Heute abend mehr zum Thema. Auch zu dem 2029 Jahr, usw.
ich wollts auch grad schreiben.
http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20041124214757
mit den zahlen passts wieder.
Eines sollte auch nicht vergessen werden: das gesamte Weltgold/Weltbürger-Verhältnis im Laufe der letzten Jahrhunderte...wenn seit dem 19. Jahundert bis heute das 10-fache an Gold dank modernerer Anlagen gefördert wurde, hinkt der Vergleich gewaltig...DENN: nur was knapp ist, ist wertvoll !
Allerdings hat sich in dieser Zeit auch die Weltbevölkerung geändert. 1804 noch 1 Mia, die 7 Mia.-Marke wird voraussichtlich ab August dieses Jahres erreicht.
Nachtrag: Die anderen beiden waren schneller, als ich. Sorry
ich glaub mehr als 700 gramm/jahr "netto" haben die meisten heut auch nicht. das sind dann ca. 24500 €/jahr.
das ergebnis würde sich nur drastisch ändern wenn die weltbevölkerung drastisch schwinden würde. ich weis zwar nicht ob das schon in "planung" ist, mansches könnt aber drauf schliesen lassen -vergiftetes essen und trinkwasser, uranmunition, nie gekannte krankheiten, allgemeine verblödung der massen durch die medien und deren folgen usw.
desweiteren kommt noch papiergold hinzu was ja x-fach überzeichnet ist. an der masse papiergold orientiert ist physiches ja noch echt billig.da das meiste papiergold eh nur bits/byts mit papierzertifizierung ist und durch einen gscheiten virus oder emp sich ganz schnell in luft auflösen kann, sollte das alles mit in die rechnung einbezogen werden.
von daher halt ich die analyse für stimmig.
allgemeine verblödung der massen durch die medien und deren folgen usw.
Eher kontraproduktiv. gerade die Blöden hecken doch wie die Ziehhunde.
Tja, es gibt auch 10 mal so viele Menschen wie vor 100 Jahren. Und 10 mal soviel Gold. Paßt doch.
Nimm das ganze als Anhaltspunkt. Wenn du einen besseren hast, laß es mich wissen.
Jepp, ich weiss sehr wohl das sich die Weltbevölkerung auch vervielfacht hat...allein die letzten 40 Jahre hat sie sich verdoppelt ! ...wollt nur sagen wenn man diesen Faktor mit einrechnet, wird's halt noch genauer. Im übrigen finde ich es sehr toll das du solche Überlegungen über den wahren Wert des Goldes anstellst...bei mir geistert diese Aufstellung schon seit längerem im Kopfe herum und ich bin der Meinung das Gold derzeit immer noch unterbewertet ist.
Das gefährlichste an der Sache ist, das die Regierungen und Banken nach Silber nun auch bei Gold versuchen den monetären Charakter zu verschleiern bzw. zu endgültig auszuradieren... kann ja auch nicht sein den wahren Wert an solch barbarischen Relikten festzumachen, wir sind doch nicht mehr im "Mittelalter" ...oder doch ?!!
Was mich mal interssiert, heute bekommt man einen neuen Kleinwagen für ca. 20.000 EUR, also ca. 19 Unzen Gold.
Heute bekommt man einen Neuwagen ab ca 6500€
Sag an wo dein Acker ungefä#hr liegt.
Spielt keine Rolle ! Um den Preis einschätzen zu können, lasse dir lieber die Bonität, also die Bodenpunkte sagen.
Alles ab 80 aufwärts kann vernünftig bewirtschaftet werden.
In irgendeinem Forum hatte ich mal gelesen, dass es auch im alten Testament einen Text gibt, woraus das Verhältnis von 1 Unze Gold zur entsprechenden Anzahl Brotlaiben hervorgeht (ich glaube, das waren 200 oder 300 Brotlaibe). Fazit war, dass die Kaufkraft des Goldes in Bezug auf Grundnahrungsmittel seit 3000 Jahren in etwa gleich geblieben ist.
Kennt jemand die genaue Stelle im alten Testament?
350 Laib Brot warens angeblich, google sollte weiterhelfen
Die 350 Brote hab ich beim Googeln auch gefunden, aber die Textstelle ist hier leider nicht zitiert.
ECU....das kommt sehr wohl darauf an....sehr sogar.
cu DL
Dein Eingangspost hat es gerade zu Hartgeld geschafft.
Hat sich da jemand mit fremden Federn geschmückt oder haste dies selber verschickt ?
http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.htm
Achja, wirklich sehr interessant deine Zusammenstellung.
mfg CPU
Jemand hat meinen Text rauskopiert und dem Eichelburger geschickt.
Ist schon recht so. Hab nichts dagegen.
Wie gesagt, heute abend mehr ...
Immobilien:
Zum anderen schließe ich aus den Zahlen, daß die heutigen Immobilienpreise um den Faktor fünf zu hoch sind. Natürlich sind die heutigen Häuser moderner, stabiler gebaut, und bieten mehr Luxus als die Höfe aus dem 18. Jahrhundert. Das spielt aber beim Preisvergleich keine Rolle.
Sagt wer?
Solche Behauptungen aufzustellen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sind nichts weiter als Pseudowissenschaft in Reinkultur.
Eines sollte auch nicht vergessen werden: das gesamte Weltgold/Weltbürger-Verhältnis im Laufe der letzten Jahrhunderte...wenn seit dem 19. Jahundert bis heute das 10-fache an Gold dank modernerer Anlagen gefördert wurde, hinkt der Vergleich gewaltig...DENN: nur was knapp ist, ist wertvoll !
So ist es!
Zudem muss man noch die gesamt vorhandenen Weltgüter/Weltdienstleistungen betrachten.
Sagt wer?
Solche Behauptungen aufzustellen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sind nichts weiter als Pseudowissenschaft in Reinkultur.
Na ja, mal nicht so streng.....Keiner betreibt hier ganz 100% wasserdichte Echtwissenschaft, nehme ich an.
Der Vergleich von Preisen etc. ist immer schwierig, weil andere Zeiten andere Sitten. Wenn man im Alten Rom etwas Gold übrig hatte, konnte man sich genug Sklaven kaufen, um allein deshalb nie wieder arbeiten zu müssen und sich um den Preis einer Toga keine Gedanken mehr machen zu müssen. Solche Investments sind heute schwieriger....
Auch die Frage, ob die gestiegene Qualität von bestimmten Dingen, sei es Autos in den letzten 100 Jahren oder Häuser in den letzten 500 Jahren, nun zwingend immer auch im Preis Ausdruck finden müssen oder nicht, ist schwer zu beantworten. Das ist ja auch der berühmte Streit um hedonistische Rechnungen in Preisindexierungen. Man kann auch noch anders rechnen, wie viele Menschen haben damals von einem Hausbau wie lange gelebt oder wie viele Säcke Getreide konnten sie sich kaufen? Und wie ist das heute? Auch z.B. Baustoffzulieferer eingerechnet.
Ich finde schon, dass man das hedonistische weglassen sollte im Großen und Ganzen. Man bekommt heute nun mal keine 30qm Lehmhütte mehr, wenn man ein Haus bauen will. Wie lange muss man arbeiten, um eine normale angemessene Wohnung/Haus der Zeit kaufen zu können, das muss der Maßstab sein in meinen Augen.
Dass es vielen Menschen heute jedenfalls besser geht, als den Durchschnittsmenschen von vor 200 Jahren, das denke ich schon. Dass aber die Häuserpreise heute nur dadurch möglich sind, dass sich Leute dafür über 30 Jahre verschulden, ist auch klar. Wenn es keine Immo-Kredite mehr gäbe und Häuser nur noch gegen Bares verkauft würden, wäre eine Reduktion um den Faktor 5 wohl durchaus realistisch für viele Regionen und Immos. Da hat der Eichelburg schon recht. Immopreise sind eine Funktion der Kreditwürdigkeit der potenziellen Käufer.
Weiß jemand, wie und ob ich hier eine kleine pdf Datei einfügen kann, also nicht verlinken sondern einfügen?
- Dier Erklärung der Jahreszahl 2029 muß zunächst zurückstehen.