Der innere Wert des Goldes

@ BM

Ich hab den Spiegel von 1983 leider nicht vorliegen, kann mir das aber nicht vorstellen. 1 Unze = 25 hartgekochte Eier???

Zitat von Tiberius1

Patrone: Für 9000 Euro bekommt man einen Hektar. siehe weiter oben.

Das kann stimmen ... ... ; Land ist tlw. billig, je nach Gegend ... ... nur Bauland oder "BauErwartungsLand" teuer ...

==> Trotzdem gibt es natuerlich Bauern, die fuer den halben ha 1/4 Mio wollen ... ... ; aller Zeiten mal wird dann mit dem korrupten Buergermeister paktiert ... u. hinterher steht dann e. Tankstelle oder e. Supermarkt oder sonstwas auf dem Land ... ... ; den Bauer faehrt dann e. Zeit lang die dicksten Schlitten ... usw. ... oder macht gleich e. ganzen Autohandel auf ...
==> ... die anderen Bauern, die nicht Kumpels des Buergermeisters sind ... gucken in d. Roehre ... ; deren Land bleibt wertlos ...

In OstEuropa ist der Acker tlw. noch erheblich billiger ... ; mit Bauland <vs.> Acker ist es wohl ueberall das gleiche Theater ... oder kennt jemand e. Gebiet, wo auf billigem Land gebaut werden darf ? (Dort koennte man sich bezahlbar e. richtiges Schloss errichten ... )
(... jetzt waere es praktisch, wenn es hier weniger braune Propaganda gaebe ... u. dafuer dann e. paar deutschsprachige OstEuropaeer ... )

Zitat von Rhein-Main-Gebiet

@ BM

Ich hab den Spiegel von 1983 leider nicht vorliegen, kann mir das aber nicht vorstellen. 1 Unze = 25 hartgekochte Eier???

Ja manche haben laut anderen Quellen sogar einen Dollar verlangt.Und das die Gazellen (Patrone Lupo) nicht für nen Appel und ein Ei zu haben waren liegt auch auf der Hand.Von den Wahnsinnigen haben es nur ganz wenige geschafft aber als Kaufmann hatte man die Chance seines Lebens.Ich sags mal mit den Worten unseres Altkanzlers Bruno Kreisky, dessen Geburtstag sich morgen zum hundertsten Male jährt:"Lernen Sie Geschichte, junger Mann."
Mit freundlichem Gruß.
CARLOZ

Zitat von chefboss

oder kennt jemand e. Gebiet, wo auf billigem Land gebaut werden darf ?

Ungarn, die Gegend um Pecs (Fünfkirchen). 5.000 qm voll erschlossenes Bauland für 10.000 €, deutschsprachiges Gebiet. Material kostet in etwa das Gleiche wie in Deutschland, aber die Arbeits-/Stundenlöhne sind wesentlich niedriger.

Nachteil: Du musst innerhalb von 2 oder 3 Jahren ( ? ) nach Kauf bauen, sonst zahlst du eine happige Spekulationssteuer auf den Landbesitz.

Info: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9cs

Zitat von CARLOZ

Ja manche haben laut anderen Quellen sogar einen Dollar verlangt.Und das die Gazellen (Patrone Lupo) nicht für nen Appel und ein Ei zu haben waren liegt auch auf der Hand.Von den Wahnsinnigen haben es nur ganz wenige geschafft aber als Kaufmann hatte man die Chance seines Lebens.Ich sags mal mit den Worten unseres Altkanzlers Bruno Kreisky, dessen Geburtstag sich morgen zum hundertsten Male jährt:"Lernen Sie Geschichte, junger Mann."
Mit freundlichem Gruß.
CARLOZ

Mich hat vor allem mal die Phase unmittelbar in einer Umbruchzeit interessiert (in diesem Fall der "Goldrush").
Da ist Gold eben nicht das wert, was sich viele vorstellen, sondern konkurriert mit anderen elementaren Bedürfnissen. Das ist zwar ein alter Hut aber immer wieder interessant.

Die Lieferketten mussten erst nach San Francisco mühsam aufgebaut werden (anfangs um Kap Hoorn herum oder den Landweg) und die paar Frauen, die sich auf den gefährlichen Weg in diese harsche Umgebung machten waren eben teuer.

10 Jahre später und vor allem nach sicherer Installation der Eisenbahnstrecken hatte sich alles normalisiert.

In der Umbruchszeit selbst hatten andere ihre grosse Zeit, die genau hinschauten, was die Neuankömmlinge brauchten und das lieferten.
Etwa Levi Strauss mit seiner robusten, reissfesten Arbeitshose.

Gruss BM

Tiberius...du schnallst echt nix.

10 Kilo...sind zehntausend Öcken.

Und deine ha im saarlandischen Bergwald zählen nicht...die will keine Sau haben.

Deshalb wollte ich ja auch wissen wo du her kommst.

cu DL....und Verbriefung....hat nix mit deinen CDS zu tun sondern ist schlicht der Notarvertrag

Schon seltsam ..da wollen Leute hier immer diskutieren und haben keine ahnung

drüben in Anhalt sind nicht so schlechte Böden und meist eben da zahlst immer noch 10kilo/ha allerdings sind das keine bayrischen Parzellchen sondern gleich mal 50-100ha ..... ein Dr. Otto(e) kauft inner Pfalz locker fürs doppelte oder dreifache ein und findet es billig.....aber mal ehrlich...was willst damit ?...verpachten fürn Appel und´n Ei ?....wenn´s kein Bauland gibt liegt´s in tausend Jahr noch so da was eh das beste wäre

hab selber Äcker verpachtet....kann froh sein wenn einer die bearbeiten will

bei Gold ist´s nich anders....es kommt wieder ne Zeit wo´sd froh sei kannst wenn überhaupt noch einer danach zuckt; 1000€ is so schlecht net für Spekulanten zum Ausstieg find ich, en Polster als Absicherung musst natürlich behalten.

Zitat von PatroneLupo

ECU....das kommt sehr wohl darauf an....sehr sogar.

Wenn ich sehe wo jetzt überall Hoch- und/oder Oberflächenwasser steht magst du ja recht haben, auch wenn wir von Flächen außerhalb Deutschlands reden ist es so.

Sonst kannst du aber über die Bonität der Böden, also die Bodenpunkte, sehr gut auf die Erträge schließen.

Und wenn du nur 30er bis 40er Boden hast, ist es eben eher Sand, bei 100er kommst du dann so langsam in den Bereich der Schwarzerde.

Vor 20 Jahren hat der m² Ackerland mal einen Pfennig/Bodenpunkt gekostet, jetzt wird dafür sogar teilweise schon mehr als ein cent/Bodenpunkt gezahlt.

Wo ich dir hinsichtlich der Lage auch recht geben ist, dass der Acker unmittelbare an der Grenze zur Großstadt weniger wert sein sollte, als der, der 20 km entfernt liegt. In der Krise wirst du auf dem ersten Acker niemals selbst ernten, bis zum zweiten kommt der untrainierte Großstadtbewohner eher nicht mehr zu Fuß !

Zitat von ECU

Wo ich dir hinsichtlich der Lage auch recht geben ist, dass der Acker unmittelbare an der Grenze zur Großstadt weniger wert sein sollte, als der, der 20 km entfernt liegt. In der Krise wirst du auf dem ersten Acker niemals selbst ernten, bis zum zweiten kommt der untrainierte Großstadtbewohner eher nicht mehr zu Fuß !

... Käse....Frankfurt Stadtrand zahlst locker das doppelte wie 20km entfernt !!

Zitat von Rhönschaf

Käse....Frankfurt Stadtrand zahlst locker das doppelte wie 20km entfernt !!

Klar, da steht ja auch "sollte" und nicht "ist". Die Begründung ist ja auch dabei.

Wir reden von Acker und nicht von Bau (erwartungs)land.

Und wer Acker als Vorsorge kauft, sollte sich über den von dir zitierten Teil schon mal Gedanken machen.

Zitat von Tiberius1

Hier meine Info zum Jahr 2029.
http://fxxxestore.to/?d=HN3BC51E71234

Bitte entferne dringend den Link !! So´ne Mistseite, hochgradig Werbe- und Spamverseucht mit lauter nackchen Weibern
Kannst das ja auch ins Forum hochladen ....

Du sollst nicht beleidigend zu mir werden....ich trete in solchen Fällen nach.....direkt ins Gemächt.

Zuerst auf den Putz hauen wie bekloppt....und dann ab OK Kellerdecke und und .......ich denkle

mal laut....wielleicht so eingeschoßig mit Gang Nail Bindern von Wolf und Rigips.....dann kommste hin.

cu DL......aber jetzt ruhe und zurück zu gold......und merk dir....2 Sätze von mir reichten meist um so Leute zu entlarven,,,,,,,Nickleichen pflastern meinen Weg

mit dem golde ist es wie mit dem papier. solang drauf vertraut wird das es das richtige ist, steht das vertrauen und der wert. was glaubt ihr denn welches als erstes das vertrauen verliert ?
selbst auf die gefahr hin das inzwischen soviel gefördert wurde das sich jeder davon etwas leisten könnte ist die weltgoldmenge immer noch verschwindend gering zur weltbevölkerung die gern welches hätte.
wenn ich von 165000 tonnen ausgeh die jemals gefördert wurden sind das rund 23,5 gr./nase bei 7miliarden erdlingen.sollt ich mich um ne potenz verrechnet änderts auch nich viel, oder ? wenn ja bitte um korrektur.hab mit milliarden so meine probleme bei der optischen vorstellung.

getauscht wird schon seit jahrtausenden .

Zitat von Cheep

wenn ich von 165000 tonnen ausgeh die jemals gefördert wurden sind das rund 23,5 gr./nase bei 7miliarden erdlingen.sollt ich mich um ne potenz verrechnet änderts auch nich viel, oder ? wenn ja bitte um korrektur.hab mit milliarden so meine probleme bei der optischen vorstellung.

Das ist zu viel. Es gibt nur 0,0235 gr. für jeden. 1 g etwa nochmals in 42 Anteile aufteilen. Gold ist soviel ich weiss sehr ergiebig. Evtl. als Folie aus walzen. Ein Fachmann müsste da Bescheid wissen, ob das geht ? Also in etwa ein kleines Goldkörnchen für jeden um es mit der Lupe anzuschauen. Nachdem einige schon mehr haben (ich eingeschlossen) gibt es noch weniger.

Diese Menge reicht nicht mal für die Kontakte eines Handys . Das heißt, wer ein Handy hat, der hat bereits die im zustehende Menge.

Wobei an dieser Mengenberechnung etwas nicht zu stimmen scheint? Sonst wäre nämlich schon alles Gold längst verbraucht, wobei 31 Tonnen Gold schon beachtlich sind.

Zitat

Ende des Jahres 2010 werden weltweit seit Mitte der Neunziger Jahre
erstmals zehn Milliarden Handys verkauft worden sein. Das hat das
Materialtechnologie-Unternehmen Umicore aus dem hessischen Hanau
berechnet. Auch wenn in jedem einzelnen Telefon nur kleinste Mengen an
Metallen verbaut sind – der gesamte Rohstoffeinsatz in den Geräten ist
enorm: "Alleine in den 1,3 Milliarden verkauften Handys im Jahr 2008
sind rund 325 Tonnen Silber, 31 Tonnen Gold, 12 Tonnen Palladium und
12.000 Tonnen Kupfer verarbeitet worden", sagte Dr. Christian Hagelüken,
Rohstoffrecycling-Experte bei Umicore.

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war schon richtig: 23,5gr

Zitat von Kirschgold

war schon richtig: 23,5gr

Hast recht, hab ich mich vertan.