Edelmetall verstecken bei drohender staatl. Enteignung

  • Ich verstecke mein EM im Bankschliessfach.


    Auch da gibt es moeglichkeiten es so unterzubringen, dass es von Behoerden nicht gefunden werden kann (doppelter Boden in einem Dokumentenordner etc.). Diese Art von Verstecken lohnen sich aber nur fuer Gold und Platin. Fuer Silber kann man noch ein grosses zweites Fach anmieten, dann sind die Sachen getrennt...


    Warum soll ich zuHause das Zeug aufbewahren? Ein Tressor ist schnell geoeffnet, wenn Dir der Einbrecher ins Bein schiesst und verspricht Dich leben zu lassen, wenn Du den Tressor oeffnest....


    Otoshi

  • Ich glaube, manche sehen zuviel Krimis. :D


    Bei mir wurde vor 4 Jahren eingebrochen. Es sah alles recht ordentlich aus, nicht so durchwühlt, wie man es aus dem Film kennt. Als ich das gegenüber der Kriminaltechnikerin (von da an wusste ich, dass CSI eine Science Fiction-Serie ist) erwähnte, meinte sie nur: "Seien Sie froh, alles andere hätte Sie sehr verdächtig gemacht. Die massiv durchwühlten und verwüsteten Tatorte machen sich zwar im Film ganz gut, entbehren aber der Realität." Nur mal so als Gedankenansatz, von wegen Knieschuss, stundenlange Durchsuchung der Wohnung, peinliche Folter usw. ;)

  • Warum soll ich zuHause das Zeug aufbewahren? Ein Tressor ist schnell geoeffnet, wenn Dir der Einbrecher ins Bein schiesst und verspricht Dich leben zu lassen, wenn Du den Tressor oeffnest....


    Manchen Einbrecher kann man aber auch bedauern, weil dieser unter Umständen selbst eine vor den Latz bekommen kann ... :D


    [Blockierte Grafik: http://www.bader-hanau.de/waffen/pics/waffen.jpg]


    Nein ... sind nicht meine, denn ... :D


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D


  • Norwegen und Schweden halte ich für sicher, allerdings brauchen/wollen die uns dann auch nicht.
    lg meggy

    Mein derzeitiger Favorit: Nauru. Inselstaat mit etwa 13000 Einwohnern.


    "Die Menschen auf Nauru essen gerne – vor allem viel und fettig. Diese
    Esskultur spiegelt sich im Erscheinungsbild der Bevölkerung wider. 80 %
    der männlichen Einwohner hatten 2007 einen BMI von über 30 und gelten somit als fettleibig."


    Die können nicht so unfreundlich sein, oder?


    http://de.wikipedia.org/wiki/Nauru

  • Ich würde mir vor allem Gedanken machen WAS die gerne essen. Am Ende bist es du, wenn nix mehr geliefert wird.

    Zitat

    Beim Rundgang durch Chinatown im Südwesten fällt das große Warenangebot auf, was nicht weiter verwunderlich ist, denn alle Konsumgüter der Insel werden meist in Konserven importiert. Daher gibt es auch keine typischen Landesspeisen. Die chinesische Gastronomie ist qualitativ höher einzustufen als die nauruische.


    So wie es ausschaut ist Nauru derzeit nicht ansatzweise zur Selbstversorgung fähig.


    Geh mal lieber nach Island, die verhungern nicht, solange sie nicht zur EU gehören.

  • @ Fernseher:
    Da Du über konkrete Erfahrung mit so einem Metallsucher verfügst, hier mal ne konkrete Frage: Angenommen ich bin wirklich Crösus und hab 5 Tonnen von dem weißen Metall rumliegen, die ich im Krisenfall verbuddeln möchte: Miete nen kleinen Bagger und buddle im Vorgarten .... neugierigen Nachbarn erklärt man, dass man seine Liebe zu Goldfischen entdeckt hat und die hier bald ein Freibassin bekommen.
    Wie tief müßten die 5 Tonnen liegen, damit man auch mit guten Geräten keine Chance hat, dass hier was angezeigt wird?

  • unter dem Swimmingpool wird das Material verbuddelt, eventuell lässt sich die Entkeimung durch die Barren bewältigen, das geht nur, wenn nicht zuviele Leute den Pool nutzen, sonst muss man halt dann doch Chlor nehmen


    Für die Einbrecher und Räuber welcher Art auch immer steht ein Tresor in der Wohnung, der nur unter Gewaltandrohung unter grossem Geschrei geöffnet wird


    8)

  • Für die Einbrecher und Räuber welcher Art auch immer steht ein Tresor in der Wohnung, der nur unter Gewaltandrohung unter grossem Geschrei geöffnet wird


    8)

    Das ist im Krisenfall vielleicht wirklich die sicherste Variante. In meinem Tresor sind keine Metalle, sondern wichtige Dokumente, die vor allem vor Feuer geschützt sein sollten. Sollte der mal geklaut werden, würde ich gerne das Gesicht des Ganoven sehen, wenn er nach stundenlanger Arbeit die gesammelten Geburtsurkunden in der Hand hält :)

  • also der Spulenring sollte gross sein und ein fetter Akku sollte dran hängen damit Du tief sondieren kannst und nicht alle paar Minuten neue Batterien brauchst


    die Unterscheidungsfuktion Schrott/EM funzt nur bei Topgeräten und einem erfahrenen Sucher wenn überhaupt


    lasse mich gerne eines besseren belehren was es an neuer Hightech gibt


    viel Spass beim Buddeln, Bewegung ist ja gesund an der frischen Luft!

  • Ja, macht eben ein Bild aber keine Materialunterscheidung. Und zwar ein Bild mit sehr schlechter Auflösung.
    Sag mal was zur Form.


    Habe solche e. BodenRadar noch nicht in d. Hand gehabt ... ; aber: Bis vor einigen Jahren waere Stand d. Technik gewesen, dass damit e. sog. "PulsInduktions-Geraet" gemeint gewesen waere ...


    ==> Das sendet e. elektromagnetischen Impuls u. wartet auf das reflektierte Signal ...


    ... rein mathematisch kann es bei den verwendbaren Frequenzen kein Bild mit irgend e. Aufloesung berechnen ... sondern lediglich vielleicht messen, mit welcher Polarisation das reflektierte Signal kommt ...
    ==> ... dieses Signal stellt irgendwie ein Ellipsoid dar, SpezialFall Kreis (also ca. rundes Objekt) ... anderer Grenzfall Linie ... also bspw. e. WasserRohr ...


    ================
    Es gibt aber mittlerweile Entwicklungen in Richtung THz-Frequenzen ... ...
    ==> Solche Frequenzen sind hoch genug fuer e. gut aufgeloestes Bild ... u. ausserdem durchdringen sie feuchte Materialien wie Beton oder evtl. auch viele BodenSorten ... usw. ...


    ... allerdings hat sowas, wenn ueberhaupt wer, dann vorerst (naechste 10 oder 20 Jahre) nur das Militaer ...
    ==> ... e. Luecke fuer modernere GrabRaeuber: Sich sowas besorgen ... bevor d. Archaeologen ueberhaupt merken, dass es das schon gibt ... :thumbup: ; kostet dann aber entsprechend ... u. ist glaube noch nicht so weit ...

  • Mein derzeitiger Favorit: Nauru. Inselstaat mit etwa 13000 Einwohnern.


    "Die Menschen auf Nauru essen gerne – vor allem viel und fettig. Diese
    Esskultur spiegelt sich im Erscheinungsbild der Bevölkerung wider. 80 %
    der männlichen Einwohner hatten 2007 einen BMI von über 30 und gelten somit als fettleibig."


    Die können nicht so unfreundlich sein, oder?


    http://de.wikipedia.org/wiki/Nauru[/quote]


    Cool, ich gehe dann als Diabetesarzt nach Nauru und werde stinkreich


    eine wahre Goldgrube


    ... lasst dicke Leute um mich sein...


    http://www.youtube.com/watch?v=rLI8Garur8A

  • also der Spulenring sollte gross sein und ein fetter Akku sollte dran hängen damit Du tief sondieren kannst und nicht alle paar Minuten neue Batterien brauchst


    die Unterscheidungsfuktion Schrott/EM funzt nur bei Topgeräten und einem erfahrenen Sucher wenn überhaupt


    lasse mich gerne eines besseren belehren was es an neuer Hightech gibt


    Man muß an die Sache mit Physik rangehen.


    Ein Metalldetektor strahlt elektromagnetische Felder ab und mißt die Antwort der Umgebung darauf. Auch diese Antwort ist elektromagnetischer Natur und kommt von den Strömen, die das ausgestrahlte Feld induziert. Diese 'Wirbelströme' strahlen gewissermaßen zurück - man kann es auch so sehen, daß sie dem abgestrahlten Feld Energie entziehen. Wenn eine solche Antwort kommt, schlägt das Gerät an..


    a) Diese Antwort ist winzig, wenn in der Umgebung nur nichtleitende Materialien sind.


    b) Sie ist deutlich, wenn sich in der Umgebung leitfähiges Material (Metall) befindet. Darauf beruht zunächst die Erkennung von Metall als solchem. Weil die Leitfähigkeit verschiedener Metalle verschieden ist, kann außerdem ein erfahrener Bediener mit einem genügend empfindlichen Gerät auf die Art des Metalls schließen. Da Silber (und insbes. Reinsilber) in der LeItfähigkeitsskale ganz oben steht, kann man u.U. den Schluß ziehen 'es kann eigentlich nur Silber sein'. So weit kommt man mit der Diagnose prinzipiell nicht, wenn ein Metallhaufen aus verschiedenen Metallen besteht. Oder wenn das Metall in salzigem (gut leitendem) Wasser liegt.


    c) Die stärkste Antwort geben magnetisierbare und insbes. leicht magnetisierbare ('weichmagnetische') Metalle. Deren Antwort ist so stark, weil durch das Magnetisisieren viel stärkere Magnetfelder entstehen als durch Wirbelströme. Und die Antwort ist von anderer Art. Darauf beruht die Schrotterkennung, die eigentlich eine Eisenschrotterkennung ist. Die Anwesenheit von Eisen (oder anderen Ferromagneten) kann die Anwesenheit weiterer Metalle effektiv maskieren. Der Apparat steht dann vor einem ähnlichen Problem wie der Mensch, der in einen aufgeblendeten Scheinwerfer blickt und beurteilen soll, ob neben dem Scheinwerfer eine Kerze brennt.


    Es empfiehlt sich also beim EM-Vergraben etwa dieselbe Menge (in kg) Eisen mitzuvergraben. Hinsichtlich der weichmagnetischen Eigenschaften ist man mit gewöhnlichem Baustahl gut bedient, nicht aber mit gehärteten Stählen, und ein ganz grober Fehler wäre die Verwendung eines Permanentmagneten. Ein Blech einige Dezimeter über dem EM ist vermutlich physikalisch die wirksamste Geometrie und ich möchte den sehen, der noch weitergräbt, wenn die Schaufel - wie erwartet - auf ein 'großes Stück Schrott' trifft. Preiswert sollte es geeignete Stücke beim Autoverwerter geben als zerbeulter Kotflügel oder Ex-Motorhaube. Eventuelle Experimente damit lassen sich auf dem Küchentisch ausführen, dafür braucht man noch nichts eingraben.


    Gruß
    Klaus_H.

  • Finde ich spannend mir einen Detektor anzuschaffen.


    Wohne in Nordhessen, da war geschichtlich auch viel los.


    Wo kriegt man so ein Teil, was kostet es und worauf sollte man achten beim Kauf bei der Suche.

    Bevor du mit dem Teil durch Nordhessens geschichtsträchtige Gefilde ziehst, erkundige dich bitte in einschlägigen Sondengänger-Foren über die Tücken des Einsatzes im Alltag. In vielen Gebieten ist das Sondeln mittlerweile verboten.

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