Jetzt verstehe ich den "Schmusekurs", es gibt Schlimmeres zu verhindern, dezentrale Lösungen, Kleinteiligkeit, igitt igitt, das macht ja unabhängiger.
ZitatDer Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen bestätigte diese Haltung indirekt, indem er davor warnte, die Strukturen zu kleinteilig zu gestalten. „Man braucht betriebswirtschaftlich sinnvolle Strukturen, egal, von privater oder von öffentlicher Hand geführt“, sagte er. Der Umbau der Energieversorgung werde für die Bürger „nicht ohne Zumutungen gehen“.
http://www.faz.net/s/Rub050436…Tpl~Ecommon~Scontent.html
"Verantwortungsbewußtes" Unternehmertum Jeder Eon Kunde kann ihm auf die Sprünge helfen und mit den Füssen abstimmen ...
ZitatTeyssen sprach sich dafür aus, Notstromsysteme und die Kühlung von Atomkraftwerken zu kontrollieren. "Man muss sich alles anschauen." Dazu gehöre auch die Frage, wieviel man bereit wäre, in zusätzliche Sicherheit zu investieren. Das Ergebnis einer solchen Diskussion könne sein, "bestimmte Anlagen nicht mehr zu betreiben", sagte der Eon-Chef.
http://www.manager-magazin.de/…gie/0,2828,754768,00.html
ZitatZudem wurde weißes Färbemittel in das Wasser geleitet, um den genauen Verlauf von verseuchtem Wasser in der Anlage festzustellen und weitere Lecks aufzufinden. Da das gefärbte Wasser jedoch nicht bei den Abflussausgängen anlangte, werde befürchtet, dass das Wasser aus Gesteinschichten unterhalb von Rohren durchsickere, berichtete die Agentur Jiji unter Berufung auf Tepco.
http://www.ftd.de/politik/inte…ktivem-leck/60034495.html
ZitatDer Betreiber Tepco will nun Barrieren errichten, um eine weitere Verseuchung des Meers zu verhindern.
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Derweil wurde laut der Nachrichtenagentur Kyodo ausserhalb der 30- Kilometer-Sicherheitszone um das Atomkraftwerk Radioaktivität oberhalb der erlaubten Grenzwerte gemessen. Die Regierung überlegt nun, die Reaktoren des Kraftwerks zu versiegeln. Wie Kyodo unter Berufung auf informierte Kreise meldete, wird erwogen, eine Hülle über die 45 Meter hohen Reaktorgebäude zu bauen und zu versiegeln.