Wo genau steht da was von Plutonium?
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
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Und, auch nochmal: iss das Zeug selber, stecks deinen Kids in den Hals, und in drei Jahren unterhalte ich mich mit dir dann ernsthaft.
Jaja.
Ich mein es doch nur gut mit denen die jetzt in der Angstfalle sitzen. Aber erklär das mal ...
Als Antwort kommen immer nur Verweise auf Stille-Post-Artikel und Beleidigungen.
Also Schluß jetzt. -
Guckst du da, Japan hätte per Spektrometernachweis sehr wohl die Möglichkeit, die auftretenden Mengen an Plutonium auch jetzt schon anzugeben: Momentan sind genaue Angaben durch unabhängige "Messfreiwillige" zur Strahlungsbelastung, aber nicht zu den Stoffen selbst möglich.
Was willst du eigentlich? Du erzählst nur haltlosen Kokolores ohne Überblick und antwortest auf Fragen nicht, - liest aber auch nichts durch, was deiner Engstirnigkeit abträglich wäre, aber ... du redest.
http://www.jungewelt.de/2011/04-07/040.php
ZitatDie USA haben schon sehr früh gefordert, die Sperrzone deutlich auszuweiten. Was ist Ihre Meinung dazu?
Unsere Leute haben mindestens 40 Kilometer angegeben, nach dem, was sie selbst gemessen haben. Die USA haben von 80 bis 100 Kilometern gesprochen. Ich denke, das ist aus Vorsorgegründen vertretbar. Die 40-Kilometer-Empfehlung unserer Kollegen vor Ort ist das absolute Minimum.Das sind dann ähnlich wie in Tschernobyl Gebiete, die dauerhaft unbewohnbar bleiben?
Es ist schwierig, das jetzt schon zu sagen. Man muß die Entwicklung abwarten. Was wir aktuell messen, ist Gammastrahlung. Dabei läßt es sich nicht unterscheiden, was von Jod und Cäsium stammt. Ein Teil dieser Gammastrahlung entsteht durch Jod und verschwindet nach 80 Tagen. Dann gilt es, neue Proben zu entnehmen. Was in zwei Monaten noch strahlt, sind die übrigen Stoffe wie Strontium und Plutonium. Wir dürfen die Gefahren nicht unterschätzen, bloß weil dieser Super-GAU in Zeitlupe abläuft. Denn die Radioaktivität tritt kontinuierlich sowohl in die Luft aus als auch ins Wasser.
(...)Wie kann man diesem Inferno überhaupt begegnen?
Mit Wasser zu kühlen, ist tatsächlich das Mittel der Wahl. Man kann nichts anderes tun, als die Wärme abzuführen, und zwar über viele Wochen, Monate vielleicht, bis es irgendwann so kühl ist, daß eine Versiegelung überhaupt möglich ist.Wenn aber nicht mal die Angaben zur Strahlung von Tepco und Jaopans Regierung auch nur annähernd stimmen (siehe meine Postings vorher hier, oben), - wieso sollten ihre Zahlen zu den Radionukliden besser sein?
Natürlich geht es aufgrund der dünnen Informationslage auch eher um Indizien.
Aber die sprechen nun mal eine klare Sprache.Its the comparing, - Loser.
gruß,
gutso -
... und ein paar Hintergründe dazu.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,754933,00.html
ZitatWährend Journalisten in westlichen Ländern gern überall Verrat oder Verbrechen wittern, verließen sich Japans Journalisten bislang oft und weitgehend auf offizielle Statements. Ein Reporter in New York oder Berlin begreift sich vielleicht als Kämpfer oder Wühlmaus, sein japanischer Kollege versteht sich schon traditionell eher als Chronist.
Japan ist ein beeindruckendes, hoch diszipliniertes Land, aber, zu der Frage was ich für Überlebensfähiger halte, angesichts der aktuellen Krise, - dazu fällt mir eben ein Zitat ein.
"Denken heisst vergleichen!"
W. RathenauUnd ein weiteres, aus der Werbung ...
"Wie gut dass wir verglichen haben."
Gruß,
gutsoPPS: Nippon, Lemmingland ...
In dem Gif picture-Filmchen zahlen die Lemminge zwar in Euro, aber der Herr im Anzug nähme bestimmt auch Yen gern. -
So kann man es wohl am besten beschreiben ...
.Zitat... Japanischer Mantel des journalistischen Schweigens ...
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Ich finde es einfach nur mehr unerträglich, wie alles totgeschwiegen werden soll, nur damit niemand Zweifel daran hegt und das alles nur aus Habgier und Machterhalt.
Man hört nichts mehr, man sieht nichts mehr und mit der Zeit verschwindet es aus dem öffentlichen Interesse, welches man es jetzt schon erkennen kann.Ich sage immer ... für den Glauben ist die Kirche zuständig, jedoch wissen wir jetzt im 21'zigsten Jahrhundert, dass die Erde rund ist und keiner davon Wegrennen kann.
Denn es hat jetzt schon ... nach den "getürkten Angaben" Auswirkungen auf die Natur und deren Lebewesen erreicht, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt! (man denke an die Meeresbewohner, Wale die an Japan vorbeiziehen, die Luft die wir Lebewesen alle atmen, ...)Jemand sagte mal ... "Die Menschen sind die Seuche der Erde ..." (oder so ähnlich), ich denke da ist etwas wahres dran.
Ich meine auch, diese Welt haben wir alle nur einmal und wir können sie auch nur einmal zerstören.Nein und ich bleibe auch dabei, ich finde es in diesem Fall auch gut so, dass "gutso" hier versucht, uns mit soviel Informationen zu versorgen, wie es trotz Nachrichtensperren möglich ist.
Gruss soweit
bettel
Ps. Mein "GSF-Zugang" stürzt seit gestern immerzu weg, also habt etwas Nachsicht mit mir ...
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Hi, ich mach mir nur Gedanken, mehr auch kaum. Die Artikel sind für uns ja immer nur eine Stütze um weiter zu denken, wos möglich erscheint.
An Lupus Bemerkungen stört mich im Wesentlichen, dass sie kein uneingeschränktes Interesse am Einbeziehen neuer Infos erkennen lassen, sondern immer auf Tepco als einziger seriöser Quelle für Infos beharren.
Und dass sie dennoch - trotz dieser freiwilligen selektiven Wahrnehmung - so trotzig arrogant formuliert - nein: zur Schau getragen! - sind.
(Meiner Meinung nach eben eine denkbar schlechte Mischung um Diskussionen zu ermöglichen: Ignorant, arrogant und lückenhaft ... .)
______________________________________________________________________________________________________________________Hier noch ein Physiker zum Thema. Aber der hat bestimmt keine Ahnung. Ganz ohne DIE EINE QUELLE. So ganz ohne Tepco.
http://www.stern.de/panorama/-…-tschernobyl-1671714.html
ZitatExperte: Fukushima gefährlicher als Tschernobyl
Nach Einschätzung eines deutschen Experten ist die Menge an Radioaktivität, die in Fukushima entwichen ist, ist um ein Vielfaches größer als in Tschernobyl. Die radioaktiven Partikel verteilten sich in Japan über einen Radius von 300 bis 500 Kilometern. Die Ereignisse im Liveticker.
+++15.12 Uhr: Experte: Folgen von Fukushima-Unglück dramatischer als Tschernobyl+++
Die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima wird nach Einschätzung eines deutschen Experten möglicherweise weitaus größere Schäden verursachen als das Unglück von Tschernobyl. "Die Menge an Radioaktivität, die in Fukushima entwichen ist, ist um ein Vielfaches größer als in Tschernobyl", sagte der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, der Physiker Sebastian Pflugbeil, am Mittwoch in Berlin anlässlich eines Kongresses zum 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986.
Laut Pflugbeil unterscheiden sich beide Katastrophen dadurch, dass es sich in Tschernobyl um eine massive Explosion handelte, bei der radioaktive Strahlung bis zu 15 Kilometer in die Höhe geschossen wurde. In Fukushima dagegen sei die Radioaktivität schrittweise entwichen. "In Fukushima brennt nichts", sagte Pflugbeil. Vielmehr verteilten sich radioaktiven Partikel nach und nach über einen Radius von 300 bis 500 Kilometern. Da die Bevölkerungsdichte in der Gegend um das japanische Atomkraftwerk weitaus höher sei als bei Tschernobyl in der Ukraine, würden auch die Schäden "um ein Etliches" höher sein.
Grüße,
gutsoPPS: Ich geh jetzt raus. Frische Luft schnappen.
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Gutso
Ein wenig Hoffnung auf Umdenken gibt es.
ZitatBesuch in der verstrahlten Todeszone
Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. -
http://www.ftd.de/politik/inte…iichi%20%28Reaktor%201%29
Zitat13:02 Die Frage der Atomkraft nach der Katastrophe von Fukushima hat das Europaparlament gespalten. Eine fraktionsübergreifende Entschließung mit Forderungen nach Schließung gefährlicher Anlagen und nach einem Moratorium für den Bau neuer Anlagen wurde in Straßburg mit knapper Mehrheit abgelehnt. Auch einzelne Entschließungen der Christdemokraten, Sozialdemokraten, Liberalen, Konservativen und der Grünen wurden zurückgewiesen, so dass das Parlament nun ohne Meinung zu den Folgen des Atomunfalls in Japan dasteht.
ZitatWie sieht der Alltag im Evakuations-Center aus?
Die Menschen sind ständig hin- und hergerissen: Sollen Sie bleiben, sollen Sie zurück in ihr Zuhause oder sollen Sie noch weiter weg? Für die Evakuierten ist Fukushima kein guter Ort, weil man sich hier nicht sicher fühlen kann. Den ganzen Tag werde darüber diskutiert, ob nun die 60 Kilometer Distanz zum beschädigten Atomkraftwerk ausreichend ist oder nicht, sagten uns mehrere Gesprächspartner.
Auch hier ist man wütend, in erster Linie über die Betreiberfirma Tepco und die japanische Regierung. Man traut den offiziellen Informationen nicht und macht vor allem Tepco für das Schlamassel verantwortlich. Das Unternehmen habe schlichtweg nicht alles mögliche unternommen, um so einen Schadenfall zu verhindern. Aber deswegen politisch aktiv zu werden, das ist für die Leute im Evakuationslager viel zu weit weg. Sie sehnen sich nach Sicherheit und sind für den Moment froh, wenn sie genügend zu essen und ein Dach über dem Kopf haben. -
Schaut euch das mal an:
http://alles-schallundrauch.bl…e-7-illuminati-karte.html
Kann das noch Zufall sein?
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Guck mal, das könnten wir auch machen, ein Bekannter von mir hat von Amis erzählt, die das Reihenweise als Sightseeing Tour buchen, die schöne alte Stadt Kiew angucken ist da glatt Nebensache. ... Atomtourismus, auch eine wirtschaftliche Auswirkung auf die Region ... .
http://www.ukrainianweb.com/ch…odHENbCg#Chernobyl%20Tour
Ausschnitt:
Zitat
(...)
#Transfer to the village of Leliyov. Passing the 10-km zone border.
#Transfer to the Chernobyl Nuclear Power Station and sightseeing of Reactor 4.
#Visit to Pripyat (Prypiat). Sightseeing of "The Dead (Ghost) Town". (If you wish to see more of Pripyat, please contact us to arrange for a customized trip; 2 day trips are available.)
#Stop nearby the "Red Forest".
#Return to Chernobyl. Lunch. (Food is delivered from outside of the Chernobyl zone.)
#Visit to the Chernobyl Scientific Center: physical and radiochemical laboratories, other.
(...)http://www.ukrainianweb.com/ch…odHENbCg#Chernobyl%20Tour
Und hier z.B. auch, "Holiday in Chernobyl (...) Welcome to the disaster zone..."
http://www.virginmedia.com/tra…ures/chernobyl.php?ssid=1
Nun ja, gesünder als Bungee Jumping mag es längerfristig immer noch sein. Aber ... ... ...
[Blockierte Grafik: http://www.private-guides.com/…obyl-zone/chernobyl10.jpg]
Dazu mal ne andere Sichtweise (meine
So kann man das Ganze natürlich auch perfekt verharmlosen helfen, vor allem bezüglich einer tief verunsicherten Japanischen Presselandschaft im Umbruch ...Gruß,
gutso -
Zwei ultrakurzkommentare zu der beschriebenen "Vermarktung":
a) "Angebot und Nachfrage."
b) Yankees eben!
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ich habe genügend Links mit eher abstoßendem Katastrophen-Tourismus verlinkt, darunter waren auch Schweden. Die japanischen Journalisten habe ich anders empfunden. Keiner kann in sie hineinsehen und niemand weiß, was die Intention der Sendemacher war.
Das finde ich derzeit am anstrengensten, zu trennen auf den verschiedenen Ebenen der Intentionen - vieles ist Spekulation. Auch das gehört zum Denken, eigene Schemata zu überprüfen. Letzteres werde ich mal tun.
Wir werden langfristig sehen, welche Auswirkungen das Unglück hat und können nur gewinnen, wenn wir Unrecht haben.
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Hi!
Da gehts nicht so sehr um recht oder unrecht haben, ich fand den Perspektivwechsel einfach mal spannend in diesem Fall: evtl ist die Reise ja von Tepco gesponsert!
(Natürlich waren die Japaner betroffen, aber so eine Reise signalisiert dennoch auch: seht her, so schlimm ists gar nicht, man kann solche Orte ja besuchen.)LG,
gutso -
Und ich habe mich gerade etwas angeekelt gefragt, ob es uns um Erkenntnisgewinn geht.
Zum Abschied
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Und ich habe mich gerade etwas angeekelt gefragt, ob es uns um Erkenntnisgewinn geht.
(...)
Mir schon.
Aber der ist nie ganz klar definierbar - und er findet auf vielen Ebenen statt.
Man muss nur hin sehen.Gruß,
gutso -
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,755753,00.html
Zitat
Beben der Stärke 7,1: Neuer Schock für JapanSeit der größten Naturkatastrophe in der Geschichte Japans denken die Menschen bei jedem Nachbeben sofort an eines: Was ist mit dem Katastrophen-AKW in Fukushima?
Fachleute hatten in den vergangenen Tagen mehrfach davor gewarnt, dass ein starkes Beben die ohnehin instabile Lage in den Unglücksreaktoren verschärfen könnte. US-Experten fürchten, dass die Gefahr sogar noch größer ist, als man bisher vermutet hatte. Fukushima I ist längst nicht unter Kontrolle - jedes Nachbeben gefährdet die Sicherheits- und Reaktordruckbehälter. Beides sind die letzten Hüllen, die die teils geschmolzenen Brennstäbe und die massive Radioaktivität noch von der Umwelt abschirmen.
(...)
Die Wasserzufuhr, so Tepco, funktioniere. Auch mit der Stickstoff-Einspeisung gebe es keine Probleme. Seit dem frühen Donnerstagmorgen füllen die Techniker das Gas in Reaktor 1 ein, um zu verhindern, dass es erneut zu Wasserstoffexplosionen kommt.Ob das schwere Nachbeben aber nicht möglicherweise doch Schäden an der Anlage verursacht hat, war zunächst unklar. "Wir müssen so lange warten, bis die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben ist. Danach werden wir wieder zu den Reaktoren zurückkehren und nachsehen, ob es irgendwelche Schäden gegeben hat", sagte ein Tepco-Sprecher. Doch vermutlich wird man das erst bei Tageslicht genauer sagen können. Als die Erde erneut bebte, war es mitten in der Nacht.
Einige AKW laufen nur mit Notstrom
Derweil gab es auch Meldungen über Probleme bei anderen Atomkraftwerken Japans: Am AKW Onagawa, von Tohoku Electric Company betrieben, waren nach Angaben der japanischen Atomsicherheitsbehörde Nisa zwei der insgesamt drei äußeren Stromversorgungen ausgefallen. Doch die übrig gebliebene versorge das Kraftwerk ausreichend, hieß es. Laut Nisa geht von dem Kraftwerk keine radioaktive Gefahr aus.
Das hat grade noch gefehlt. - 7,1 bis 7,4 ist recht stark!
Und: Das AKW Onagawa war am Tag nach der ersten Explosion in Fukoshima auch bereits im Notstand, hier das Posting von Homm dazu in diesem Thread:
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
Gruß,
gutso -
Ob die Strahlungsmessungen seitens Tepco (angesichts der bisherigen Schlampereien) die tatsächliche Gefährdungslage widerspiegeln, möchte ich stark bezweifeln.
Wenn ich von Werten aus Messungen innerhalb bestimmter Zone lese (z.B 20 km Zone) , bin ich weiterhin skeptisch. Es ist doch relativ einfach, diese Werte in entsprechendem Rahmen zu halten.
Man feiert teilweise Werte in einer Entfernung von 40 km, die doch nichts aussagen müssen.
Wenn der Wind aus Westen weht und die Partikel aufs offene Meer treibt, nimmt Tepco halt Messungen auf der (Wind)abgewandten Seite vor und welch Wunder, die Werte sind gar nicht so schlimm wie befürchtet.Da sollte man wohl eher auf solche Meldungen (wie bereits gepostet) achten, wonach das Regenwasser in Kanada stärker verstrahlt war (12 statt Norm von 10 Bq/l).
Für mich eine beunruhigende Nachricht - das Regenwasser im relativ weit entfernten Kanada derart über Norm belastet - da kann man froh sein, daß zwischen Japan und Kanada viel Wasser und kaum bewohnte Landfläche liegt.Angesichts der Entfernung von 7348 km (Luftlinie) zwischen Vancouver und Fukushima - das sechseinhalbfache von Tschernobyl/Berlin (1149 km) , finde ich die Verharmlosung seitens Japan/Tepco menschenverachtend.
http://www.luftlinie.org/Vancouver_Fukushima-JapanGab es eigentlich die letzten Tage wieder mal ein paar literarische Auszüge aus Lupus Märchenbuch?
ach ja mein Vorposting (habe zu lange geschrieben)Zitierenswert. Weil ruhig und klar. Gelingt mir aktuell leider nicht immer.
GN8!
gutso -
Zitiert von hier:
Vermisstenanzeige erstattet , im GSF !Danke @ ali, fast hätte ich dies Thema übersehen
Lupus, grandioser Meister, ich ziehe meinen Hut, mein Herz lacht.
Du hast echt Unterhaltungswert.
Mann Mann.
Wär ich nur halb so lustig - in dieser Konsequenz - ich wäre reich.
Hier, das hat mindestens diese Kategorie, da ruft doch der deutsche Kleinkunstpreis:Das Zwangsensemble mit "Ein Kind ertrinkt!"
[tube]Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das ist einfach nur noch unglaublich. DSM IV - Narzissmus in Reinkultur.
LG
gutso -
Den folgenden Tag, da er geschäftehalber ausgegangen war, nehm' ich
den Stößel, kleide ihn an, spreche die besagten drei Silben und befehle
ihm, Wasser zu holen.Die Wasserzufuhr, so Tepco, funktioniere. Auch mit der Stickstoff-Einspeisung gebe es keine Probleme.
Das Motiv der Ballade des Zauberlehrlings taucht ursprünglich in der Geschichte „Der Lügenfreund oder der Ungläubige“
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort und Werke
Merkt ich und den Brauch
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch!
Anfänglich ist er stolz auf sein Können, doch bald merkt er, wie er der Situation nicht mehr gewachsen ist.
Da kommt im letzten Augenblick der Meister zurück und bereinigt die Situation mit einem knappen Befehl:»In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid’s gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.«
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