Aber einen Tod müssen wir sterben! Aktuell protestieren aber wieder viele Idioten für das "ewige Leben".
Entschuldige wef, sowas ohne Ironiebutton halte ich für völlig idiotisch. Ich habe ja nichts dagegen, dass Du gerne kurz lebst, aber ich habe was dagegen, dass Du mein Patenkind gleich mitnehmen möchtest. Also wenn Du gegen das ewige Leben sein solltest wähl Dir doch bitte irgendeine Ablebensart aus, bei der Deine Umgebung alleine entscheiden darf was sie möchte. Es gibt ja genügend Auswahl.
Stromspeicherung und Transport!
Wenn man 30 Jahre lang nach links trabt, muss man sich nicht darüber wundern das Ziel rechts nicht zu erreichen. Lass uns 10 Jahre lang nach rechts traben und weder die Speichermöglichkeiten noch die Leitungen werden ein Problem sein. Möchte ich mutmassen.
Entschuldige wef, sowas ohne Ironiebutton halte ich für völlig idiotisch. Ich habe ja nichts dagegen, dass Du gerne kurz lebst, aber ich habe was dagegen, dass Du mein Patenkind gleich mitnehmen möchtest. Also wenn Du gegen das ewige Leben sein solltest wähl Dir doch bitte irgendeine Ablebensart aus, bei der Deine Umgebung alleine entscheiden darf was sie möchte. Es gibt ja genügend Auswahl.
Delphin, das ist eine allgemein gebräuchliche Redensart die man nun wirklich nicht wörtlich nehmen muss.
Ob ich kurz oder lang leben WILL ist völlig belanglos. Ich glaube nicht, dass ich darauf viel Einfluss habe. (beim "kurz leben" hat man natürlich beliebig viel Einfluss).
Gemeint war, dass es immer wieder Leute gibt, die meinen es gäbe Vorteile ohne Nachteile. Und man könnte durch demonstrieren das "ewige Leben" einklagen. Also Vorteile ohne Nachteile!
Zum Thema Stromspeicherung und Stromtransport gebe ich Dir völlig Recht! Wenn es einen finanziellen Anreiz gibt ist der menschliche Geist zu Erstaunlichem fähig. Die Politik muss diesen Anreiz schaffen und sie muss ihn klar definieren!
Wir haben ordentlich Thermik auf den Bergen, dort wehrt sich aber (zu Recht) die Bevölkerung. Ein Bürgermeister hat Windräder vor Kurzem als "Horizontverschmutzung" bezeichnet. Er hat völlig Recht!
Witzigerweise wird man ja von den selben Naturschützern in Grund und Boden prozessiert und gemobbt, wenn man ein wesentlich hübscheres Windrad (so im Holland- oder Westernstil) errichten will.
Es muß das ideologisch-korrekte Normwindrad sein, und es muß gefälligst RIESIG sein, und so weiter...Individualismus ist böse, wer individuell ist ist nicht gleich, und was nicht gleich ist, kann gar nicht gerecht sein...mehr soziale "Gerechtigkeit" Muuuuh...
Alles anzeigenZitat von »Delphin«
Zitat von »wef«
Aber einen Tod müssen wir sterben! Aktuell protestieren aber wieder viele Idioten für das "ewige Leben".
Entschuldige wef, sowas ohne Ironiebutton halte ich für völlig idiotisch. Ich habe ja nichts dagegen, dass Du gerne kurz lebst, aber ich habe was dagegen, dass Du mein Patenkind gleich mitnehmen möchtest. Also wenn Du gegen das ewige Leben sein solltest wähl Dir doch bitte irgendeine Ablebensart aus, bei der Deine Umgebung alleine entscheiden darf was sie möchte. Es gibt ja genügend Auswahl.
Delphin, das ist eine allgemein gebräuchliche Redensart die man nun wirklich nicht wörtlich nehmen muss.
Okay, sorry, ich bin bei der Thematik derzeit wohl etwas sensibilisiert. Schwamm drüber, ja?
Witzigerweise wird man ja von den selben Naturschützern in Grund und Boden prozessiert und gemobbt, wenn man ein wesentlich hübscheres Windrad (so im Holland- oder Westernstil) errichten will.
Ehrlich? Das ist ja ein Ding. Baurechtliche Gründe? Ich würde ja sagen, je kleiner desto besser. Oder willst Du das direkt am Haus, besser gesagt an Nachbars Haus? Aber wie meist in D ist das ja dann eine Grundsatzentscheidung und sei sie noch so unsinnig.
Eigentlich würde ich gerne im Außenbereich, da wo die Spastis ihre hektargroßen Mega-Solaranlagen und Turm-Windräder errichten...im Außenbereich werdens bei jedem Schuppen recht garstig....die Naturschützer...aber ja, im Wohngebiet kannst es wohl auch vergessen. Einfach mal versuchen.
Wozu ist so ein Außenbereich eigentlich gut, außer um Wohnraum knapp und teuer zu halten?
Also der früher immer behauptete "Landschaftsschutz" kanns kaum sein:
[Blockierte Grafik: http://www.martin-bucher.de/mb/files/solarpark_pocking_von_martin_bucher_61_1.jpg]
Wenn man 30 Jahre lang nach links trabt, muss man sich nicht darüber wundern das Ziel rechts nicht zu erreichen. Lass uns 10 Jahre lang nach rechts traben und weder die Speichermöglichkeiten noch die Leitungen werden ein Problem sein. Möchte ich mutmassen.
Wenn man 30 Jahre lang nach links trabt, muss man sich nicht darüber wundern das Ziel rechts nicht zu erreichen. Lass uns 10 Jahre lang nach rechts traben und weder die Speichermöglichkeiten noch die Leitungen werden ein Problem sein. Möchte ich mutmassen.
Delphin:
Ja, denn Wasserstoff ALS ÖL ERSATZ trägt in Zukunft z.B. einen Teil dazu bei das Speicherproblem aufgrund seiner hohen Energiedichte zu lösen ... und er wird auch zu mehr Unabhängigkeit von großen Energiekonzernen beitragen. Warum viele wieder einmal zentrale Lösungen wollen oder weiter von Öl- und Gasnationen abhängig sein wollen, kann nur an der Obrigkeitsgläubigkeit in Deutschland liegen ... A hydrogen station in every home? Why not?! Habts doch auch nen Öltank im Keller ...
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Übrigens hat der hommtroll schon recht, daß Wasserstoff eine praktikable Speichermöglichkeit ist, aber aus vielfältigen Gründen eben auch nur EINE Lösung und nicht DIE Lösung.
Man kann noch so sehr an dezentrale Lösungen GLAUBEN und zentrale Lösungen trotzdem auch BRAUCHEN. Weil nämlich nicht jeder Krösus heißt.
Wo er den Strom für seinen Wasserstoff hernimmt will er eh nicht verraten. Es ist eben nur ein Speicher und keine Quelle und ist bei einer Diskussion um Stromerzeugung einfach eine Themaverfehlung.
@Oh-Jemineh-war-niemals-ein-Troll:
Ich bin mal provokativ: Wie erzeugt man Strom? Sonne, Wind, Wasser ... 
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Das schröckliche Walchenseekraftwerk erzeugt übrigens seit 85 Jahren fast wartungsfrei die 12,4fache Leistung. Allerdings konstant, der Solarpark nur untertags, im Sommer und bei bester Sonneneinstrahlung. Wie lange der Solarpark Pocking (auf dem vorigen Bild) wohl erzeugt, bis die Panele komplett ausgetauscht werden müssen?
[Blockierte Grafik: http://www.nuernbergluftbild.de/pictures/j0712282.jpg]
Man könnte beispielsweise alte Wassermühlen "renovieren" -z.B. auch mit PV bestücken- und den erzeugten Strom dazu benutzen mit einem Elektrolyseur Wasserstoff zu erzeugen und in Wasserstoffbehältern zu speichern. Nur mal so eine provokative Idee ... Oder auf der Berghütte, oder beim Camping, oder zuhause und und und ... und das ohne Tiefenentlandung mit enormer Energiedichte in kompakter Form ...
Ja, siehste, das ist das was ich dir versucht habe zu vermitteln letzte Woche...daß Wasserkraft keineswegs riesig und zentral heißen muß. Im Gegenteil.
Aber du brauchst AUCH eine zentrale Versorgung mit Energie.
Ich hab sicher nix dagegen, wenn man an Tankstellen auch Wasserstoff kaufen kann....oder beim Nachbarn nebenan. Und wie man den erzeugt ist irrelevant. Das kann man mit jeder Art Strom.
Wenn man das dem Markt überlässt und jeden tun lässt was er will, kommt sowas von selbst, wenn sichs lohnt.
Vorsicht jetzt kommt eine ganz pöse pöse und provokative Idee:
Einen inhärenten Flüssigsalzreaktor entwickeln und bauen, um damit allen "ATOMMÜLL" komplett zu verbrauchen und zu transmutieren ...
Wir sind dann den Müll los und haben auch noch Strom daraus ... und können die "gefährlichen" alten Reaktoren abschaffen ... und man kann aus der Abwärme auch noch Wasserstoff erzeugen (Jod-Schwefel-Zyklus) ...
Endlagerung was für ein altes Konzept ... aber bei dieser Diskussion momentan müssen da schon ein paar Stromausfälle her, damit sowas jemals umsetzbar ist ... 
Inhärent: Da kann der Strom ausfallen, die Leute können nach Hause gehen, das System sich selbst überlassen und es passiert ... NIX. Deswegen auch voll versicherbar...
@Homm,
wieviel MW hat eigentlich das Mäusekraftwerk aus deinem Avatar? 
Oder verbrätst du damit überflüssigen Atomstrom, indem die untere Maus die obere in Schwingung bringt? 
Hartkeks:
Der zukünftige Nobelpreisträger Özdemir würde jetzt sagen ... Hmmmmm so ca. Tröllftausend GIGAbyte ...
Wer kein Schweinefleisch konsumiert, aber trotzdem die größten und längsten Koteletten Deutschlands trägt ... mein lieber Scholli, der war mir gleich von ANFANG AN verdächtig ... alCIAda 
Hartkeks:
Özdemir würde jetzt sagen ... Hmmmmm so ca. Tröllftausend GIGAbyte
und warum sagst du, was ein anderer sagen würde und beantwortest die Frage nicht selbst?
Klopf klopf ... Humor, wo bist Du entschwunden?! 
Vorsicht jetzt kommt eine ganz pöse pöse und provokative Idee:
Einen inhärenten Flüssigsalzreaktor entwickeln und bauen, um damit allen "ATOMMÜLL" komplett zu verbrauchen und zu transmutieren ...
Keine Ahnung ob und wie das funzt, aber nach einer öffentlichen Verteufelung jeglicher Atomenergie wohl kaum durchsetzbar...
Ja, die Idee hatte ich schon vor Jahren (Ich bin jung, ich kann nicht mit 30 Jahren Wackersdorf-Jubiläum protzen wie andere), daß ENDlager eigentlich dumm sind, wenn man ja etwas verbuddeln will was noch strahlt, also Energie enthält. Als ich abgebrannte Brennstäbe als Wertstoffe bezeichnet hab, wurd ich fast verbal gelyncht, in einem anderen Forum...
Manchen scheint ja eher der *Selbstzensur* abzufallen, als daß sie ihre Fukushima-Empörungs-Stampede auf Siedewasserreaktoren beschränken könnten...
Für alle Kerntechnik-Fetischisten, oder andere die wider Erwarten noch vernünftig werden wollen ...
Netzfundstück:
Demographischer Wandel mal anders ...
Also, wer will nicht, dass Deutschland wieder stark wird?! Einfach mal nachdenken ...
