Hallo Edel Man,
ZitatAber gehört das in diesen Thread ?
Hast recht! Hab gar nicht drauf geachtet in dem Moment. Sorry.
schoene Gruesse & n schoenes Wochenende!
$GOLD:$SILVER Ratio u.a.
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Geruechte im Markt, dass sich in einer Raffinerie von BP in Mexiko eine Explosion ereignet hat. Brent Crude ueber einen Dollar im Plus, WTI ueber 60.00$ geschlossen.
-> Da ich's am Freitag hier ansprach, an dieser Stelle ein offizieller Bericht der Medien (FT)
Ölmarkt: Raffinerie-Brand treibt Preis wieder über 61 $
von Claus Hecking, Frankfurt
Ein Feuer in einer US-Großraffinerie hat nervöse Reaktionen am Ölmarkt ausgelöst. Der Preis für die US-Sorte WTI stieg am Freitag bis auf 61,05 $ pro Barrel (159 Liter), so hoch wie seit zwei Wochen nicht mehr.Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Zu Handelsschluss notierte WTI bei 60,70 $ - und damit nur 1,40 $ unter seinem Rekordhoch vom 7. Juli. Am Vormittag hatte die Nachricht vom Brand in einer texanischen BP-Großraffinerie die Kurse rapide steigen lassen. Zwar ließ BP noch am selben Tag verlauten, das Feuer sei gelöscht, die Produktion der Verarbeitungsanlage nur geringfügig beeinträchtigt. Dennoch gingen die Ölnotierungen kaum zurück - "und das zeigt, wie angespannt die Stimmung an diesem Markt ist", sagt Melanie Fischinger, Ölanalystin der Commerzbank. "In den USA gibt es panische Angst, im kommenden Winter nicht genügend Heizöl zu haben."Die Raffinerien haben schon vor Wochen ihren Produktionsschwerpunkt von Benzin auf Heizöl umgestellt. Die Destillats-Lagerbestände sind daher zuletzt gewachsen. Dennoch werden Engpässe befürchtet. "Im August beginnt die Hurrikan-Saison erst richtig - und größere Raffinerie-Ausfälle würden den Markt treffen", sagt Tobias Merath, Rohstoff-Stratege bei Credit Suisse. Die Verarbeitungsanlagen arbeiten seit Monaten am Rande ihrer Kapazität.
Mit Entspannung am Markt rechnen die Experten frühestens im Oktober - dann, wenn die Hurrikan-Saison zu Ende geht. "Wenn die Stürme bis dahin nicht allzu große Schäden angerichtet haben, könnten wir sinkende Preise sehen", sagt Fischinger.
Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/16423.html
mfG
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Zitat
Original von GSP-Komet
$GOLD:$SILVER RatioUnd wir steigen hoch und werden sehr viel höher nach oben steigen!!!
Es ist sehr schwer, an dieser Stelle, nicht von dem Potenzial von dem Goldpreis begeistert zu sein!!!
Nun denn!
Wer,wie ich,Sinclair - Fan, also Goldoptimist ist, zweifelt nicht daran.
Initialzündungen wären förderlich.
Die Werte, an die ich denke, decken sich mit dem ,was S.öfter wiedergibt und Du in deinem Depot mal Eldorado geantwortet hast .![:]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude")
Dann kommt auch endlich Silber in die Gänge,und beide zögen sich, wie die Vergangenheit bewies ,wechselseitig hoch.
Grüsse
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Original von valueman
Ich wäre zufrieden, wenn Gold innerhalb der nächsten 2 Jahre an seinen historischen Höchststand von 850US$/Oz. ranläuft.
Spätestens da würde ich Kasse bei meinen Minenaktien machen und in physisches Gold und Immobilien umschichten.Zum einen wäre 850$ inflationsbereinigt gerade 1/2 des Wertes vor 25 Jahren
--was die Unterbewertung des Goldes durch den Markt veranschaulicht-,
andrerseits wären wir froh, wenns den Wert gibt, wofür vieles spricht.
Komme da später darauf zurück.Tja,Gold physisch ist immer gut, und Immobilien? Hast was vor!
Wenns soweit ist, wollen mal sehen, wohin "Gier frißt Hirn" führte.
Grüsse
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Nö, nix besonderes, aber wenn Gold tatsächlich auf 850US$ steigt, werde ich ein bisschen Geld übrig haben. Wohne zwar jetzt auch nicht schlecht, aber ein eigenes Haus ist schon was anderes....und krisensicherer als in die eigenen 4 Wände und Gold kann man wohl nicht anlegen.....die Kinder habe ich schon, jetzt fehlt nur noch das Häuschen und das Apfelbäumchen. Nebenbei bemerkt, sind hier in München die Preise für Einfamilienhäuser so unverschämt hoch das es gleich gar nicht mehr wahr ist....derzeit ist das Preisniveau jedoch am sinken weil es sich keiner mehr leisten kann...in 2 Jahren sind die Preise da wo ich sie haben will.
Ich erwarte spätetestens ab 2010 eine spürbare massive Geldentwertung. Da werde ich aber dann schon in Sachwerte angelegt haben.
Grüsse
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Schöne Antworten auf etwas mehr spassige Fragen,danke.
Das mit den Immobilienpreisen in München usw. ist klar.Haus mit Garten und X Bäumen hab ich, und 3 Kinder,alle aus dem Haus.
Und da ein Tip : wenn Du baust oder kaufst, ohne zu viel Berücksichtigung der Kinder.
Die verschwinden eines Tages, jedenfalls aus dem Haus, 95% sicher.Das Bewußtsein, von keinem Vermieter oder Banken abhängig zu sein, ist erhebend.
Über Inflation und Goldhausse turnen viele in verschiedenen Threads rum, me too.
Sicher ist der, der Sachwerte und PM besitzt, bald King.Grüsse
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Der immer wahrscheinlicher werdende Generalstreik der NUM in Afrika hilft den Preisen z.Z. aber ganz gewaltig...
Schoener intraday move!
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aber auch der euroanstieg
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Zitat
Original von Goldy
aber auch der euroanstiegQ.E.D.
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was bedeutet das nun wieder
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Q.E.D,
Lateinisch = QUOD ERAD DEMONSTRANDUM
Deutsch = Was zu beweisen war
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Greenspan's $500/oz. Legacy
Todd Stein & Steven McIntyre
The Texas Hedge Report
Aug 05, 2005
Snippet Courtesy of http://www.texashedge.comHousing prices are booming. The NASDAQ and S&P 500 stock indices are at four-year highs. The Russell 2000 index is at an all-time high. The unemployment rate is not far from near-decade lows. This is the legacy that Alan Greenspan wants to leave.
During the 1980s and 1990s, Greenspan became addicted to the attention he was receiving from the highest levels in the White House and on Wall Street. It was in those years that he began selling out his sound money principles in exchange for a lifestyle of private jets and fancy limousines. When the Internet bubble imploded in 2000-2002, Greenspan's magnificent legacy was in danger. Fortunately for him, he held the keys to a 21st century electronic printing press giving him the ability to create and make available more cheap money than this country knew what to do with. This unprecedented liquidity injection bailed out equity investors, junk bond hedge funds, and major banks and created a massive real estate bubble that still exists today.
After cutting interest rates to record low levels, inflation began to rear its ugly head. Despite the government's best attempts at doctoring the Consumer Price Index, the average American could feel that something was different. Whether it was rising gas prices, higher electricity and grocery bills, or increasing healthcare costs, inflation started to creep into society. These inflation fears have caused Greenspan to raise rates in a bite sized fashion over the last few months. The yield curve has become flatter than a pancake as long-term rates refuse to budge despite the Fed's best attempt at jawboning the long end of the curve up.
We believe that Greenspan's recent testimony to Congress was his final attempt to jawbone long rates higher. The financial press was certain a few months ago that rate hikes would end by summertime, now it is a given that rates will be hiked for the remainder of the year. We continue to predict that something in the economy or financial markets will break in the coming quarters. At that time, the Fed will have no choice but to stop hiking rates and likely begin lowering them again. There is no way Greenspan (or his successor) will take the heat for a recession or a deflationary depression. Stagflation is much more politically acceptable as people tend to remember nominal numbers rather than real numbers. A weakening Dollar and $500/oz. gold price are small prices to pay for the Greenspan legacy to be solidified.
The problem is that putting Humpty Dumpty back together again is no small task. While some additional weakening in the Dollar and $500/oz. gold may be palatable to financial markets, the ability to contain the Dollar's further destruction from those levels will be no easy task. Greenspan has helped create structural spending problems in the U.S. that cannot be fixed overnight. Couple this with gigantic wage gaps between the U.S. and Asia and the recipe for a currency disaster is born. Until the U.S. consumer restrains his penchant for spending every nickel he makes, a widening trade deficit and Dollar weakness loom. In fact, as we rapidly approach seven and eight percent current account deficits, the odds of the Dollar decline becoming disorderly only increase. Once again this points to the benefits of owning gold and silver. Gold seems destined to break $500/oz. in the current environment, but if people begin to see through the problems with the Dollar and the interest rate box the Fed is in, then gold prices may quickly leave 500 bucks an ounce in the rear view mirror.
more follows for subscribers . . .
Aug 05, 2005
Todd Stein & Steven McIntyre -
Ein anschaulicher Beitrag von heute anbei:
Interessant die Sclußbemerkung des Autors: (die ich teile)
With the 10-cent correction in silver after Tuesday and with the current COT structure in silver as well as in gold and the dollar, I am very optimistic about the rest of this year for silver and gold investors. The 7 month long dollar rally might have finally come to an end and the sideways chopping silver and gold markets have a good change of breaking through their multi month triangle formations to the upside in the not too distant future.
August 6th 2005Carl Löfberg
Tampere, Finland
Grüsse
Edel Man -
hey edel
hab mal die charts angeschaut
also gold ist in einer handelsspanne und das silber schaut doch mehr nach fallen als nach steiegen aus!
DAS IST DER IST ZUSTANDwie ich gerade festgestellt habe ist am di. fet sitzung und sollte dann noch ein zinsschritt folgen ja was meinste was dann passiert...
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Ist schon hie und da vorgekommen, dass der POS vor FED Sitzungen gefallen ist, egal was da entschieden wurde. Gehört zum Spiel.
Weiter vorne habe ich in einem Beitrag eine etwas ungewöhnliche Prognosemethode vorgestellt.
Diese Prognose wird nicht anhand irgendwelcher Kennzahlen erstellt, sondern Grundlage bildet das Sprachverhalten der Menschen.
Aufgrund der Angaben, die mir zur Verfügung stehen, ergibt sich für dieses Jahr folgendes Bild:
Die Widerstandsgrenze von 6.80 US$/Unze sollte nicht unterschritten werden.
Es ist mit einer weiteren Wellenlinie mit Ausschlägen nach oben zu rechnen.
Der eigentliche Preisanstieg erfolgt aber erst Anfangs Dezember.
Da sollte der Preis senkrecht in die Höhe schnellen.
Alle Angaben ohne Gewähr. -
quote]Original von btrend
Hallo Goldfreunde,wie schon in meiner Monatsbetrachtung angedeutet, gefällt mir Silber überhaupt nicht. Jetzt ist auch das Momentum negativ zu deuten.
Jeder Chartist sieht hier Dreiecke, sowohl bei der $-Betrachtung als auch beim Silber in Euro.
Es fehlt nicht mehr viel und der Aufwärtstrend seit 2003 ist im Eimer. Ein Kurs unter 7 $ würde dies bewirken (oder 5,60 €).
Da der Coppock sowieso negativ zu interpretiren ist und auch das Momentum zur Zeit, ist es meine Pflicht, darauf hinzuweisen.
Ich kann mich irren, doch diese technischen Signale sind durchaus ernst zu nehmen.Gruss Btrend[/quote]
schau mal edel
noch einer sieht was ich sehe
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