Ab der nächsten Woche..... Bailout der Französischen Banken durch deutsche Steuerzahler!?

  • An diesem Freitag, dem 16.9.2011, findet ein weiteres europäisches Krisentreffen statt.


    An diesem Treffen (ECOFIN-Rat - https://secure.wikimedia.org/w…r_Wirtschaft_und_Finanzen ) werden alle EU-Finanzminister, Vertreter von Kommission, nationalen Zentralbanken, EZB und Parlament, die Herren Trichet, Barroso und Juncker sowie der amerikanische Finanzminister Geithner teilnehmen.


    Beim ECOFIN-Rat handelt es sich um das mächtigste Finanzgremium der EU. Die große Zahl der Teilnehmer und die Anwesenheit von Geithner läßt auf wesentliche Entscheidungen schließen.


    Wie im Mai des Jahres 2010 scheinen die französischen Banken erneut am Rande des Abgrundes zu stehen. BNP-Paraiba (Äquivalent zur Deutschen Bank) hat in ALLEN Pigi-Staaten große Summen investiert, die abgeschrieben werden müßten (ähnlich wie die deutschen Banken bei den Subprime-Krediten). Wenn diese "Angelegenheit" über den europäischen Rettungsfonds abgewickelt werden wird, dann bedeutet das für Deutschland, dass es nicht nur die eigenen maroden Banken hat finanzieren müssen, sondern jetzt auch noch den Großteil der Last für die Sanierung der französischen Banken tragen muß.


    Eine Weiterverschleppung des griechischen Konkurses wird in einer kompletten Schuldhaft deutscher Steuerzahler für ALLE europäischen Fiesta-Länder (dazu gehört z.T. auch Frankreich) enden.


    Wir erinnern uns, dass bereits der Griechen-Bailout vom Mai vergangenen Jahres deshalb zustande kam, weil auch Frankreich keine Staatsanleihen mehr am Markt plazieren konnte.


    Hier ist sofortiger Wiederstand/öffentliche Diskussion angesagt. Die einzige Partei, die es als Gesamtheit wagt, öffentlich dem Schweigeverbot Merkels zuwider zu handeln ist derzeit die FDP. Speziell die jungen, ich meine damit Lindner, setzen sich für eine ENDLICH stattfindende öffentliche Diskussion ein. Greifen wir den Ball auf!


    http://www.bullionaer.de/showZiemann.php/action/latest


    Info zur Juli-Sitzung des Ecofin-Rates:
    http://www.bundesfinanzministe…ofin/20110620-Ecofin.html

  • Lt. Dirk Müller soll die Herabstufung der französischen Banken nicht so tragisch sein..... sie seien damit auf dem Niveau der deutschen Banken ..... :-(((


    Trotzdem scheint es zur Zeit dort ziemliche Schwierigkeiten zu geben.


    Ich habe so eine wahnsinnige Wut, weil ich keinerlei vernünftige Entscheidungen treffen kann durch dieses Gehänge und Gewürge.


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    Die einzige Partei, die es als Gesamtheit wagt, öffentlich dem Schweigeverbot Merkels zuwider zu handeln ist derzeit die FDP. Speziell die jungen, ich meine damit Lindner, setzen sich für eine ENDLICH stattfindende öffentliche Diskussion ein. Greifen wir den Ball auf!
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    Habe ich irgendwo die Ironie-Tags übersehen?
    Die FDP würde derzeit wohl alles versprechen, was ihr auch nur halbswegs aus der Bedeutungslosigkeit heraushilft.
    Die stehen mit dem Rücken zur Wand und drehen ihr Fähnchen schneller nach dem Wind - als wir mähhh sagen können.


    Stand die FDP bisher nicht immer geschlossen hinter dem Murxxx den die Koalition verzapft hat - wenn sich die FDP mehr Ansehen aus noch größeren Solidaritätszahlungen versprechen würden - würde Westerwelle oder die junge Garde selbst Helikopter Ben in den Schatten stellen und mit dt. Euro zuscheixxen.

  • Ist mir völlig gleichgültig, was die tun. Zur Zeit sind die die einzigen, die wenigstens aussprechen, dass der Kaiser keine Kleider anhat. Insofern haben sie mal zunächst meine Unterstützung......... seit langem ..... mal wieder.


    Aber es ist auch völlig gleichgültig, ob man die nun unterstützen will oder nicht..... die Frage ist, was am Freitag wieder verbrochen werden soll.

  • Ja es geht um die französischen Banken, aber nicht nur.


    Es wird wohl darum gehen, den eigenmächtigen Ausstieg der Griechen übers Wochenende zu verhindern.
    Wenn die Griechen noch ein Mindestmaß an Stolz hätten, würden sie nicht auf den Rausschmiß warten. Das wäre nämlich ihr Ende als unabhängiges Land und der Beginn einer Perspektive als Hinterhof Deutschlands und Frankreichs.
    Sie würden richtiger von allein die Initiative ergreifen, um dazu überhaupt die Bedingungen stellen zu können.


    10 jähriges Zins- und Schuldenmoratorium und wenn darüber diskutiert werden sollte, gleich 20 Jahre verkünden, bis den Zinswürgern die Kinnladen runterklappen.


    Dann wären natürlich einige französische und deutsche Banken hinüber und die Griechen würden leck mich sagen.
    Das kommt davon, wenn ihr gegen uns spekuliert, anstatt uns bei der Beseitigung der Euroschäden zu helfen. Griechenvize Mithras kann dazu vielleicht ein weiterführendes Stimmungsbild abgeben.
    Wenn das alles mit Hilfe der BRICS begradigt werden soll, dann stellen die natürlich ihre Bedingungen, wie die versäumte Struktur- und EU-Randförderung nachholend gestaltet werden muß.


    Mit der angedachten Mittelmeerunion wird es durch die Arabellion nichts und auch das ist ein Grund für die unerwartet rasche Verschärfung der Krise.
    Wenn man etwas vergrößert, verteilt sich alles anders und es fällt nicht sofort ins Auge, wenn die Wiederholungstäter Mist bauen.


    Deshalb insgesamt die Eile, weil das die letzte Chance ist.

  • Ich habe so eine wahnsinnige Wut, weil ich keinerlei vernünftige Entscheidungen treffen kann durch dieses Gehänge und Gewürge.

    Hi Diana,


    ich kann dein Problem aus eigener Erfahrung nachvollziehen: Planungssicherheit gibts derzeit leider überhaupt nicht, nicht kurzfristig - und auch nicht längerfristig.


    Wer die Politik allerdings langfristig beobachtet für den ist das wenig Neues - man betrachte z.B. die Rentengeschichte, wo schon seit Jahrzehnten klar ist dass das aus demographischen Gründen in die Hose geht.


    Die einzige Konsequenz die man derzeit ziehen kann ist es die eigene Exponiertheit zu reduzieren und sich von dem ganzen Trara unabhängig zu machen. Doch wie weit man damit gehen sollte ?


    Der eine kauft Vorräte für ein paar Wochen und erhöht damit sein subjektives Sicherheitsgefühl, andere sind schon seit Jahrzehnten aus dem staatlichen Vollversorgungssystem ausgestiegen um selbst Verantwortung zu übernehmen.


    Ich persönlich habe meine LV schon 1989 aufgelöst weil mir die staatliche Schuldenmacherei schon seit Schmidt - Zeiten suspekt war - in die Rentenversicherung habe ich insgesamt nur sechs Monate eingezahlt.


    Dafür schuldenfreies Haus (+ Omas 'Fluchtburg'), ein bisschen Metalle, lang reichende Vorräte - eigentlich sollte das doch Sicherheit vermitteln, aber Pfeifendeckel.


    Jedenfalls fühl' ich mich viel mehr verunsichert als die hypothekenbeladenen Nachbarn. Mir ist nämlich das Vertrauen in die verlässlichkeit der Politik, ja sogar in die Rechtsstaatlichkeit verlorengegangen: Vieles was heute staatlich garantiert und gefördert wird und wurde wird nicht selten bald darauf mit Sanktionen belegt und bestraft.


    Wenn man da ein, zweimal drauf reingefallen ist glaubt kein Wort mehr aus Politikermund. Ob man sich einst (z.B. Mitte der 80er) ein steuerbefreites Dieselfahrzeug zugelegt hat und danach mit Strafsteuern belegt wurde, ob Solarförderung, Schiffs - und Filmfonds, Riester - Rente und und und...
    Inzwischen wird zudem in einem Maße Leistung bestraft und Gleichzeitig Untätigkeit und Unwirtschaftlichkeit belohnt dass es mir schwer fällt in der Geschichte Vergleichbares zu finden.


    Es ist für mich nicht nur das Geldsystem an dem es krankt - sondern vor allem die Tatsache dass die heutigen Entscheidungsträger sich irrationale Verhaltenmuster zugelegt haben deren Dekadenz oft ans alte Rom erinnern.
    Ich vertraue auch nicht darauf dass so eingefleischte Verhaltensmuster einfach durch einen monetären 'Reset' beheben liessen.


    Vertrauen ist für mich allerdings eine Vorraussetzung fürs Eingehen von Risiken - da das allerdings derzeit nicht vorhanden ist verlege ich mich vorläufig auf eine Art 'Bunkermentalität': Am besten 6 Meter Stahlbeton über der Birne und Vorräte für ein Jahr, vielleicht auch das Land verlassen (Kanada ???).


    Zur FDP fällt mir nicht viel ein - hab' ich ein Mal vor langer Zeit gewählt - Kreuz zeugt doch heutzutage kaum ein Politiker. Alle windelweich. Ist schon selten dass mal einer den Mund gegen den allgemeinen Konsens aufmacht, dann kommt auch gleich aus andrer Ecke das 'shhhhhh ....!!!' - Klappe halten , Pietät wahren,Rede - und Denkverbot. Das hat mit Demokratie und Pluralismus schon lange nichts mehr zu tun. Lieber machen alle zusammen das gleich Falsche.


    Wie sehne ich mich nach den Zeiten als sich noch Brandt, Strauß und Wehner gefetzt haben. Da ging es noch um echte Gegensätze, da waren Wahlen noch spannend und bedeuteten Veränderung.


    Heute dagegen gehts nur noch um die Erhaltung des 'Status Quo', des staatlichen Umverteilungsapparats der fiktive Gewinne mit der Giesskanne verteilt und so die Millionen Unterprivilegierten ruhigstellt.


    Doch die Giesskanne ist leer - und auch das bisher Verteilte war nur geliehen, und das in Potenz.


    Jetzt stehn halt zunehmend die Gläubiger ohne Hosen da, im Augenblick die Banken, mal schaun wann die Sparer die Rechnung serviert bekommen.


    Obs jetzt die französischen oder die deutschen Geldinstitute sind ist IMHO Nebensache - das wird eh so ausnivelliert dass alle zusammen fallen.


    Die Frage ist halt: was kommt danach ?


    Grüsse


    Markus

  • Die Franzosen scheinen sich überall wo es brennt engagiert zu haben, Ex-Ostblock, Nordafrika, Pigis......
    vermutlich alles uneinbringbar....... die Sachanlagen bleiben natürlich vor Ort...... der Creditor ist derjenige, der die A-Karte hat. Großmannssucht! Was soll man da anderes sagen.
    Alle wollten mit den "Big-Boys" spielen.... alle verdammten, verblödeten Europäer.

  • Danke für deine lange Antwort, Vorsichtiger. Ich teile deine Einschätzung der Lage und auch die daraus erwachsenden Gefühle.


    Das Schlimmste ist der vollkommene Vertrauensverlust in Politik und Rechtsstaat.


    Das erste Mal, als mir dies bewußt wurde, war es die Entscheidung von Lafontaine, rückwirkend die Gesetze zum Immobilienerwerb zu ändern. Ich konnte einfach nicht begreifen, dass ein solcher Käuferbetrug überhaupt möglich sein konnte. War es aber. Erst 10 Jahre später wurde das Ganze gerichtlich wieder gerade gerückt. Aber da waren die durch diesen inkompetenten Politker verursachten Schäden bereits nicht mehr zu korrigieren. Meine Verachtung für solche Menschen ist grenzenlos. Vor allen Dingen auch deshalb, weil sie NIEMALS für die Schäden, die sie anderen zufügen, auch nur im Geringsten haftbar zu machen sind. - JEDER Privatmensch muß für Schäden, die er verursacht haften...... es sei denn, er gehört zum komplett asozialen Millieu...... vielleicht gehören viele Politiker in diese Kategorie.


    Eine ziemliche Abiguitätstoleranz.......... die muss man wohl haben. Manchmal fällt es verdammt schwer.

  • Und hier wird nun klar, warum die EZB nun die ganzen Pigis-Anleihen aufkauft....... Täte sie es nicht, wäre Frankreich SOFORT pleite..... Das macht dann auch endgültig klar, warum sowohl Weber, als auch Stark ihren Abgang gemacht haben....... Keinerlei Chance, die Pigis-Verschuldungs-Orgien und das Gelddrucken zu stoppen........ Frankreich saniert sich mithilfe der EZB....... das darf wohl niemand aussprechen.... Täte man es.... würde die Eurozone umgehend krachen....... Die Märkte haben hier...... nun wirklich recht.....


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    http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2011/09/24902/


    "Die Herausforderungen auf den Dollar-Märkten scheinen also doch ein Thema zu sein. Aber nicht nur in den USA tun sich Gefahrenherde auf: Nicolas Lecaussin schreibt, dass die drei größten französischen Banken insgesamt 57 Milliarden US-Dollar an griechischen Staatsschulden halten. Dazu kommen noch 140 Milliarden Euro an spanischen und fast 400 Milliarden Euro an italienischen Schulden. Er bezieht sich dabei auf die Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Ein Größenvergleich mit den USA sei alarmierend: Der Schuldenstand der drei größten US-Banken (Bank of America, JP Morgan and Citigroup) belaufe sich auf 5,86 Billionen US-Dollar, das sind rund 29% des amerikanischen BIP. In Frankreich hingegen ergeben die akkumulierten Schulden von BNP, Crédit Agricole and Société Générale insgesamt 4,7 Billionen Euro und damit 250% des französischen BIP. Eine Pleite von Griechenland, Spanien oder Italien könnte somit das gesamte französische Bankensystem ins Wanken bringen.


    Auf gegensteuernde Maßnahmen in Frankreich wartet man derzeit vergebens: Der französische Notenbankchef Christian Noyer sprach am Mittwoch davon, dass die aktuelle Herabstufung sehr begrenzt sei und nur zwei der drei großen französischen Banken betroffen hatte. Es sei daher eine „vergleichsweise gute Nachricht“, so Noyer. Optimismus sieht jedenfalls anders aus."
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  • Und hier wird nun klar, warum die EZB nun die ganzen Pigis-Anleihen aufkauft....... Täte sie es nicht, wäre Frankreich SOFORT pleite..... Das macht dann auch endgültig klar, warum sowohl Weber, als auch Stark ihren Abgang gemacht haben....... Keinerlei Chance, die Pigis-Verschuldungs-Orgien und das Gelddrucken zu stoppen........ Frankreich saniert sich mithilfe der EZB....... das darf wohl niemand aussprechen.... Täte man es.... würde die Eurozone umgehend krachen


    Ich vermute auch, daß es so ist.

  • @Di
    Sondersteuern werden kommen, wie jetzt bei den Griechen für Immobilienbesitz, habe es heute irgendwo im Netz gelesen.
    Müsste suchen um den link zu posten...
    Die Wohnungsbesitzer müssen 4 Euronen p/qm extra bezahlen...
    Etwas ähnliches deutet sich an, schnelle Ergebnisse um die Gläubiger zufriedenzustellen.
    Ich schrieb es schonmal in einem anderm Thread, wer meint das dies alles nachhaltig ist, irrt.
    Denn, was wäre wenn die Griechen später eine andere Regierung bekommen und alles verstaatlichen?
    Soweit darf keiner mehr denken, auch wenn das Bundesverfassungsgericht Euro-Bonds ausgeschlossen hat spricht die Politik immer weiter davon.
    Pfui Teufel, welche Partei kann ich wählen die gegen Euro-Bonds ist?

  • Ganz falsch, einfach neue Parteien gründen...
    Die haben es natürlich wegen der Vergreisung angeblich schwer, was auch nicht stimmt.
    Aber Euro-Bonds sind nicht möglich zur Zukunftsfinanzierung unserer Enkel, müssen aber in einer sehr Kurzen Periode(6 Monate oder kürzer) beschlossen werden um eine Apokalypse zu verhindern.
    Pfui Teufel nochmal, 30 Jahre Zins und Zinsezins müssen bis Wheinachten durchgeprügelt werden.


    WER DENKT NOCH SELBER ???

  • Ganz falsch, einfach neue Parteien gründen...


    Wieviele neue Parteien wurden denn in denletzten Jahren in Deutschland gegründet?
    Bis sich da was Neues durchsetzt - sitzen selbst in diesen Parteien die machtgeilsten und korruptesten Vertreter ganz oben in der Hierarchie.


    Es hilft nur die Macht der Straße - doch dafür geht es uns derzeit noch zu gut bzw. ist ein Teil der Deutschen einfach schon zu degeneriert.

  • Wieviele neue Parteien wurden denn in denletzten Jahren in Deutschland gegründet?
    Bis sich da was Neues durchsetzt - sitzen selbst in diesen Parteien die machtgeilsten und korruptesten Vertreter ganz oben in der Hierarchie.


    Es hilft nur die Macht der Straße - doch dafür geht es uns derzeit noch zu gut bzw. ist ein Teil der Deutschen einfach schon zu degeneriert.


    Neue Parteien? Nein: Verbot aller Parteien!


    Nur noch Personen dürfen gewählt werden, die in keiner Partei sind.


    Keine Fraktionen im Parlament.


    Abstimmung nach Sachlage.


    Volksentscheide.

  • Zum Eingangsthema: Man muss davon ausgehen, dass der Bailout durch Deutschland stattfindet.
    Da kann man nur noch hoffen, dass wir endlich unser AAA verlieren, vorher werden die Bailouts nicht enden.


    Einen Funken Hoffnung gibt es ja trotzdem, dass endlich mal einer unserer Volksvertreter Volksverräter NEIN sagt.
    Dann würde auch endlich mal Eichelburgs Endszenario des Euros eintreten. ;)

  • Parteien sind eine Erfindung der Großbanken.
    Sie sind leicht zu kontrollieren.
    Jeden einzelnen Volksvertreter der unabhängig wäre zu erpressen wäre wohl zu Aufwendig.


    Wer die Einheitbrei Partei CDUSPDFAPGRÜNELINKE wählt wählt automatisch auch JP Morgan, Goldman Sachs, DB, etc., etc.


    8)

  • Haargenauso ist es. Das ist meine tiefste Überzeugung seit Jahrzehnten

    David Rockefeller gestand in seiner eigenen Biographie: “…Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt, um eine neue ganzheitliche globale politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, bekenne ich mich gern schuldig und ich bin stolz darauf…

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