Dies wird für ewig Wunschdenken sein.
Denn dann wäre es mit dem Bescheuro sehr schnell endgültig vorbei.
Einen angenehmen Donnerstagabend.
23. November 2024, 22:03
Dies wird für ewig Wunschdenken sein.
Denn dann wäre es mit dem Bescheuro sehr schnell endgültig vorbei.
Einen angenehmen Donnerstagabend.
Der Anarchokapitalismus steht leider in 100%igem Widerspruch zur menschlichen Natur, genau so wie der Marxismus, der davon ausgeht, dass der Mensch gerne arbeitet zum Wohle anderer. Anarchokapitalismus ist Präfeudalismus bzw. führt dazu. Nicht ohne Reiz, sicher, aber 2 mal im Jahr nach Mallorca fliegen geht dann natürlich nicht mehr.
Es wird ihn als Erfolgsmodell deswegen niemals geben, schon gar nicht weil sich die Idee des Staates als Erfolgsmodell (was er ja auch gewissermaßen ist) seit 3000 Jahren tief in die Hirne der Menschen eingefressen hat.
Wir haben heute eine 90%ige Staatsquote, der Anarchokap. will 0%. Unser heutiges System ist nicht von Dauer, die Stammesgesellschaft war jedoch stabil tausende von Jahren. Nur leider waren sie halt arm wie die Kirchenmäuse, vor 4000 Jahren. Wer das akzeptiert und so leben will, bitte sehr, der darf ein Anarcho-Kapitalist sein.
Ich meine man sollte die Vorteile abwägen. 5 – 10% Staatsquote ist der wohldosierte Katalysator für recht dauerhaftes Wohlergehen. Mehr tut nicht gut, weniger macht unnötig arm.
Dies wird für ewig Wunschdenken sein.
Denn dann wäre es mit dem Bescheuro sehr schnell endgültig vorbei.
Was meinst du, warum ich das hier schreibe ....
Das Gegenteil der in ihrem Volk (noch) verwurzelten, sich ihrer Verantwortung und Vorbildfunktion ihrem Volk gegenüber bewußten und sittlich handelnden Edlen, ist die fremde oder zumindest fremdbestimmte, volksfeindliche "Elite", die ihrem Völkermorden der letzten Zweitausend Jahre als These lockend den ewigen (Jahwehfriedhofs-)"Frieden" als Antithese gegenüberstellt.
Nicht ohne Grund sahen von jeher Besatzungsmächte und ihre Vasallen in den volkseigenen Anführern und Intellektuellen die größte Bedrohung ihrer Tyrannei, die es - insbesondere auf dem zionistischen Versuchsfeld (Sowjetreich) - als erstes zu vernichten galt.
"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)
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...Volksabstimmungen wird's in der EU auch nie wieder geben ! (Verbot von Volksabstimmungen in Europa nach GR-Eklat) -> http://qpress.de/2011/11/03/ve…-in-europa-nach-gr-eklat/
...die großartige EU-Verdummungsmaschinerie mit ihren wahrheitsverdrehenden & wiedersprüchlichen Meldungen hat "ganze Arbeit" geleistet:
So ergab eine nicht repräsentative Umfrage auf der Internetseite der linksliberalen Tageszeitung "Ta Nea", dass jeder Zweite überhaupt keine Volksabstimmung will.
Tja liebe Freunde...in D sieht genauso aus, die träge Masse hat überhaupt keinen blassen Schimmer mehr... ist antriebslos, ideenlos, obrigkeitshörig, faul & schlicht und ergreifend DUMM WIE BROT !
...jahrzentelanges Konsumieren von Assi-Blättern wie die "BLÖD" und Sendungen aus dem Unterschichtenfersehen ála "DSDS", "BigBrother" usw. hat den deutschen Michel nun endgültig die Rübe weggeschossen ! ...ist halt wirklich nur noch Schlachtvieh !
Witzigerweise habe ich festgestellt das die (älteren) Bürger aus den neuen Bundesländern hier viel mehr Durchblick haben als die Jungs & Mädels auf der westlichen Seite...haben sie doch schon 40 Jahre lang gelernt Propaganda von wahren Information unterscheiden zu können !
@ peter63
Jetzt werden sogar die langjährigen "Unterstützer" von Volksabstimmungen fahnenflüchtig.
http://www.welt.de/politik/deu…ksentscheid-Vorstoss.html
"Trittin geißelt schwarz-gelben Volksentscheid-Vorstoß"
Tja, wie es halt gerade passt.
Ich habe 1989 schon einen Umsturz erlebt. Aber damals war das System derart morsch und hatte nicht nur innerhalb sondern auch außerhalb veritable Gegner. Es war halt eine revolutionäre Situation. Eine weitere Besonderheit war, dass die Eliten in der DDR tatsächlich nicht all zu viel zu verlieren hatten, außer das Prestige und die Macht zum Kommandieren. Ist auch schon eine Menge. Diese Macht stützte sich einzig und allein auf Repression. Aber es gab keine Macht im Hintergrund, die sich auf wirklichen Reichtum gründete.
Volksentscheid hin und Occupy-Bewgung her, - ich unterstütze beides. Aber der heutige Gegner hat alles, was er braucht. Grenzenlosen Reichtum, Medienmacht und zur Not Flugzeugträger. Wo auch immer sich das "System" hinbewegen wird, in welcher Weise es sich verändern (müssen) wird, die Herrschaften werden wohl bleiben.
Kellermeister: Und diesmal gibt es keinen, der uns befreit, wie damals noch die Yankees und die Russen. Den Chinesen ist Europa außer als Handelspartner doch piepegal...
Alles anzeigen@ peter63
Jetzt werden sogar die langjährigen "Unterstützer" von Volksabstimmungen fahnenflüchtig.
http://www.welt.de/politik/deu…ksentscheid-Vorstoss.html
"Trittin geißelt schwarz-gelben Volksentscheid-Vorstoß"
Tja, wie es halt gerade passt.
Ich habe 1989 schon einen Umsturz erlebt. Aber damals war das System derart morsch und hatte nicht nur innerhalb sondern auch außerhalb veritable Gegner. Es war halt eine revolutionäre Situation. Eine weitere Besonderheit war, dass die Eliten in der DDR tatsächlich nicht all zu viel zu verlieren hatten, außer das Prestige und die Macht zum Kommandieren. Ist auch schon eine Menge. Diese Macht stützte sich einzig und allein auf Repression. Aber es gab keine Macht im Hintergrund, die sich auf wirklichen Reichtum gründete.
Volksentscheid hin und Occupy-Bewgung her, - ich unterstütze beides. Aber der heutige Gegner hat alles, was er braucht. Grenzenlosen Reichtum, Medienmacht und zur Not Flugzeugträger. Wo auch immer sich das "System" hinbewegen wird, in welcher Weise es sich verändern (müssen) wird, die Herrschaften werden wohl bleiben.
Es gibt ja noch die berühmte "Laternenkrankheit"; ich glaube dieser Virus wird diesmal auch die Machtelite von koruppten Politikern, Banker, Richter, Propaganda-Medien Bosse, etc., etc. befallen.
Die Schweinegrippe haben die ja alle über lebt.
Zuviel ist in den letzten Monaten ans Tageslicht gekommen und täglich gibt es neue Geschichten.
ja, wollte ich auch grad schreiben ...
Es ist doch erstaunlich wie dieses Politikerpack sich dreht und windet wenn es Ernst wird. Trittin und der Gysi ganz vorn dran. So stark die Reden von dem auch sind, aber hier zeigt sich die wahre Grundhaltung. Nicht umsonst verweigert der Gysi kontinuierlich eine Debatte über das Schuld-Geld-System als Ganzes. Und der weiß ganz genau, die Euro Diskussion wird über kurz oder lang die Diskussion über das Geldsystem ERZWINGEN!
http://www.hersfelder-zeitung.…opulismus-zr-1474863.html
http://www.focus.de/politik/we…abgelehnt_aid_680928.html
Deshalb müssen WIR die zwingen. Indem wir die Diskussion oben halten, verbreiten, immer wieder in Erinnerung rufen. WIR müssen fordern, fordern, nochmal fordern! Es wird der Tag kommen wo der Druck ZU groß wird. Dann naht die Entscheidung.
Die Politiker merken langsm, das die Luft extrem dünne wird ...
Und diesmal gibt es keinen, der uns befreit, wie damals noch die Yankees und die Russen.
...der war gut !
ZitatEs gibt ja noch die berühmte "Laternenkrankheit"
@ Dessertfighter
Ja ja.
Manche sagen, der Grundfehler der friedlichen Revolution 1989/90 in der DDR war, dass sie friedlich ablief.
Manch ein ostdeutscher Parlamentarier wäre im ersten gesamtdeutschen Bundestag nicht so von oben herab von seinen Westkollegen belächelt worden, wenn verbürgt gewesen wäre, das er bei der Erschießung des Politbüros oder irgendwelcher Provinzfunktionäre zumindest anwesend gewesen wäre....
(ist nicht von mir, habe ich kürzlich irgendwo gelesen....)
Aber mit den Politikern würdest du zwar nicht gänzlich die Falschen treffen, aber die wirklich Schlimmen wären noch da. Die kennst du gar nicht....
Wohl weniger die Geburtenrate. Wohl eher zwei Blöcke die eine Menge Atomwaffen hatten aber zuviel Angst diese auch einzusetzen
Also doch nicht der vielbeschworene Einigungsprozeß? Naja, ich bleibe einfach mal bei der Geburtenrate, da die Geschichtsbücher keinen Hinweis darauf geben, daß sich jemals wer drum geschert hat, wieviel auf der eigenen Seite übrig bleibt.
Hoffentlich richtet sich unser politisches Dilemma bevor Deine Meinung die Mehrheitsmeinung wird. Denn dann ist die Kacke so richtig am Dampfen.
Die Fakten, auf deren Grundlage die Mehrheitsmeinung beruht halten einer näheren Betrachtung nicht lange stand.
Aber es gab keine Macht im Hintergrund, die sich auf wirklichen Reichtum gründete.
Naja, ein fescher Benz, die Sauna im Keller, Reisefreiheit und viele andere Kleinigkeiten, die das Leben etwas "westlicher" machten waren aber nicht zu verachten. Wird sicherlich die Tochter vom roten Kasner bestätigen.
So, so ... aber für einen Volksentscheid über den Euro sind "Brote" intelligent genug oder wie ...
Wo habe ich denn behauptet das die "Brote" dazu geistig fähig sind ?! Natürlich sind sie es nicht und ich denke das nur wenige Menschen überhaupt in der Lage sind die Vielschichtigkeit dieses Systems zu verstehen...Was den Bro*** ...sorry, Bürgern aber nicht verwehrt werden darf ist die ECHTE Wahl einer Partei, deren ECHTE Volkvertreter beauftragen dann die entsprechenden Experten zur Entscheidungsfindung... im Prinzip läuft es derzeit genauso, nur mit einem "klitzekleinen" Unterschied: Die Experten handeln derzeit im Auftrag der "Elite" und nicht im Namen des Volkes ! ...aber das weißt du ja am besten !
...die derzeitige Mischpoke ist doch nix anderes als eine einzige Blockpartei, die eine Illusion von "Wahlmöglichkeiten" vermitteln soll, mit Demokratie hat das rein gar nix zu tun !
Und jetzt machen diese Koffer den Job, für den sonst die NPD bezahlt wird ...
Ich habe zwar noch keinen "Ossi" kennengelernt der unbewusst für die NPD arbeitet...was nicht ist, kann ja noch werden ! Die alten Feindbilder haben doch eh ausgedient: Jetzt haben wir den "Kollektivismus" (Volk dient dem Staat) der fleißig dran arbeitet den "Individualismus" (Staat dient dem Volke) zu vernichten....mit Erfolg muss ich sagen !
dass die Welt sich auch nach der Wiedervereinigung fortwährend verändert. Wo da der Durchblick sein soll, mußt du mir mal erklären
Ich sag's mal ganz einfach: Sie haben schnell erkannt das sie einfach nur vom Regen in die Traufe gekommen sind und die "neue Freiheit" schlichtweg eine Illusion ist !
meine stimme hast du.
Die Hochfinanz sieht die gegenwärtige Herrschaftsform als rein taktische Variante an. Solange der Demokratiezirkus und der Wahlrummel nicht an den Grundfesten der Macht rüttelt, ist das alles genehmigt.
Der Aufwand zum Machterhalt muß aber eine berechenbare Größe bleiben. Das bedeutet, daß auch dieser Bereich permanent nach Einsparmöglichkeiten durchkämmt werden muß.
Vereinfachte Feindbilder helfen dabei. Auch der Abbau an zivilisatorischen Errungenschaften. Dieser Abbau zeigt sich darin, daß NATO-Eliteeinheiten dem Gaddafi erstmal in beide Beine schossen, um ihn danach den Misratamilizen zu übergeben, bei denen man sicher sein konnte, daß sie ihn lynchen würden. Das spart Prozeßkosten und irritierende Fragen vor dem Gerichtshof in Den Haag.
Wenn die Leute der verordneten Propaganda immer widerwilliger folgen und nach alternativen Informationsmöglichkeiten Ausschau halten, wird man sich überlegen, wie man solche Quellen lahmlegen kann.
Das heißt, wir müssen schneller als der Gegner mit all seiner medialen, militärischen, manipulativen, ablenkenden Macht sein und seinem zunehmenden Kontrollwahn und dem Drang, alles zu zensieren.
Zur Zeit grinst sich alles eins bei der Frage, wer die Retter retten soll.
Die sind in der Defensive, weil nicht sie das Heft in der Hand haben, auch wenn sie das glauben machen wollen.
Die Großbanken sind ja nicht nur to big to fail, sondern zusätzlich auch noch to connect to fail.
Das weiß ja kaum einer, wie sehr die vernetzt sind, sich gegenseitig kontrollieren und das es kaum noch einen gibt, der wirklich noch Chef in seinem Laden ist. Das macht sie alle träge.
Damit können sie der Politik zwar noch Geschwindigkeit, Drall und Richtung verpassen, weil die alle noch lahmärschiger sind, aber gegen die Twittergeneration kommen die nicht mehr an.
Das wäre unsere Chance.
An die Öffentlichkeit zu gehen und ein Konzept für den Tag danach zur Diskussion zu stellen.
Umfassend und nach Möglichkeit an alles denkend. Nicht meckernd und maulend, sondern mit klaren Inhalten und Zielen.
So daß sich auch Michel Sixpack und Madame Seifenoper damit identifizieren können, weil sie es begreifen.
Man muß klarmachen, daß demokratische Willensbildung nicht nur darin besteht, alle 4 Jahre im wahrsten Sinne des Wortes die Stimme abzugeben.
Wir müssen ein neues European Recovery Programm auflegen, aber nicht von Amis Gnaden, sondern aus eigener Hand.
Das nötige Geld wird gerade den Banken in den Rachen gestopft, aber genau dorthin gehört es nicht.
Was hätten die Griechen mit all den Milliarden, die sie inzwischen bekommen haben, nicht alles aufbauen können, wenn die Paste nicht sofort wieder zur Tilgung abgezogen worden wäre?
Wenn die Junta der nationalen Errettung, die man verhindert hat, ein unbefristetes Zins- und Tilgungsmoratorium verordnet hätte?
Die Finanzmärkte wären implodiert?
Na und, was sind denn bitte schön Finanzmärkte?
Seit wann darf mit Geld Handel getrieben werden?
Mit heißer Luft?
Das kann doch kein Mensch mehr ernstnehmen, was die Bits und Bytes-Manager abziehen, um ihre Wichtigkeit zu betonen und ihre Druckposten zu behaupten.
Kein Wunder, daß es auf Hilfeersuchen im Rahmen der G20 abwinkende Antworten von den Schwellenländern gibt.
Wer hätte vor 10 Jahren geglaubt, daß sich Europa diesen Neureichen vor die Füße werfen muß?
Und die Marionetten der Hochfinanz liefern Chaostage ab.
"Der Kaiser ist nackt", so muß es durch die Straßen schallen.
Auf "wir müssen den Euro"retten, muß es Hohngelächter geben, jedenfalls solange, wie nicht zu sehen ist, daß damit ernsthafter Wiederaufbau betrieben wird.
Bislang hat der Euro mehr zerstört, als es jeder innereuropäische Krieg je vermocht hat.
Strukturkrisen nicht gekannten Ausmaßes und wirtschaftliche Disproportionen, wie es sie im Comecon kaum schlimmer geben konnte.
Weil man den Markt außer Kraft gesetzt hat und jetzt drauf und dran ist, einen unproduktiven Sektor EU-weit zu etablieren.
Die Sozialhilfeindustrie, die Abhängigkeit reproduziert und aus mündigen Menschen Bittsteller macht. Die aus Südeuropa den Hinterhof Deutschlands und Frankreichs macht.
So in etwa sollten wir diskutieren, aufbauend, wir wollen doch ein wegweisendes Forum sein.
[...] "wir müssen den Euro" retten [...] damit ernsthafter Wiederaufbau betrieben wird. [...]
Bislang hat der Euro mehr zerstört, als es jeder innereuropäische Krieg je vermocht hat.
Ich bin immer noch der Meinung, daß der Euro viel Gutes bewirken könnte. Man sollte für diesen nur eine andere Grundlage schaffen.
Ich bin der Überzeugung, daß nicht der Euro selbst uns diese Probleme eingehandelt hat. Vielmehr sind die Probleme durch die Eigenschaften unseres Geldsystems verursacht. Die gab es vor dem Euro und die wird es nach dem Euro immer noch geben. Es gibt in der Geschichte eine lange Reihe von Staatsbankrotten. Die hatten bisher nicht mit dem Euro zu tun. Und wer weiß (was jetzt Spekulation ist) eventuell wurde der Euro auch dazu genutzt um bei Ländern wie Italien oder Spanien währungspolitisch so etwas wie einen Reset durchzuführen.
Das einige Länder der Euro-Zone in Schwierigkeiten gerieten, hat zT auch unterschiedliche Ursachen. Ich denke da nur an die Krise 2008, wo den Banken Milliarden und Abermilliarden in den Rachen gestopft wurden und nun ebenfalls den Staatshaushalt belasten. Und was mich sehr ärgerlich macht ist die Tatsache, daß über Griechenland weitere Milliarden via astronomischer Zinsen in die unersättlichen Taschen der Banken (und deren Anteilseigner) fließen.
Angenommen der Euro scheitert und jedes Land führt nationale Währungen ein... Ein Festschmaus für die Banken! Es lässt sich herrlich spekulieren, leerverkaufen, Geld verdienen.
Hätten wir jetzt noch die DM, würden trotzdem Milliarden unserer Steuergelder über Griechenland in die Taschen der Banken fließen. Wacht auf, es geht nicht um den Euro, es geht um viel mehr...
PS Ich glaube das mit der Zerstörung des innereuropäischen Krieges ist eine Übertreibung (und wohl eher rhetorisch dramatisierend gemeint). Meine Oma hätte da vehement widersprochen, wenn Sie von den zerbombten Städten erzählt hätte.
@ Dessertfighter
Ja ja.
Manche sagen, der Grundfehler der friedlichen Revolution 1989/90 in der DDR war, dass sie friedlich ablief.
Manch ein ostdeutscher Parlamentarier wäre im ersten gesamtdeutschen Bundestag nicht so von oben herab von seinen Westkollegen belächelt worden, wenn verbürgt gewesen wäre, das er bei der Erschießung des Politbüros oder irgendwelcher Provinzfunktionäre zumindest anwesend gewesen wäre....
(ist nicht von mir, habe ich kürzlich irgendwo gelesen....)
Aber mit den Politikern würdest du zwar nicht gänzlich die Falschen treffen, aber die wirklich Schlimmen wären noch da. Die kennst du gar nicht....
In der DDR gab es nie eine Revolution, es gab legendlich eine Umstellung von 100% Staatwirtschaft auf 70% Staatswirtschaft.
Die friedliche Revolution ist auch so ein Ding welches für die Propaganda Medien veranstaltet wurde.
Wer glaubt dem im Ernst den Schwachsinn das die Ostdeutsche Diktatur oder die Russen nicht im Stande gewesen werden dem Treiben Einhalt zu gebieten!
Alles war genau geplant und ist nach Plan abgelaufen.
Bei jeder vernünftigen Revolution wird die Führungselite gehängt!
Wer hing denn in der DDR an der Laterne ? Keiner!! Also war es auch keine Revolution!
Das mit dem exponentiellen Wachstum des Fiatmoneys stellt ja solange kein ernsthaftes Problem dar, wie alle Parameter genauso mitwachsen, wie das Geld durch Zins und Zinseszins.
Wenn man aber dem Geldmengenwachtum die Grundlagen entzieht, indem man die Deindustriealisierung forciert, muß man dem Markt in gleicher Höhe Geld entziehen.
Das heißt, wenn kapitalintensive industrieelle Wirtschaftszweige durch arbeitsintensive Jobs im Dienstleistungsgewerbe ersetzt werden.
Das wurde versäumt.
Eine Ökonomie kann halt nicht permanenten Wohlstand generieren, wenn sich ihre Teilnehmer gegenseitig Versicherungen und Zeitungsabos andrehen oder wenn sich die Leute gegenseitig die Haare frisieren.
Dabei wird ja nur Geld hin und her geschoben, ohne daß neues hinzu kommen darf.
Arbeitsintensive Dienstleistung kann nur ein "Abfallprodukt" oder meinetwegen eine Ergänzung der kapitalintensiven Hochlohnindustrie sein, sonst wird das nichts.
In der DDR gab es nie eine Revolution, es gab legendlich eine Umstellung von 100% Staatwirtschaft auf 70% Staatswirtschaft.
Stimmt leider.
Wer glaubt dem im Ernst den Schwachsinn das die Ostdeutsche Diktatur oder die Russen nicht im Stande gewesen werden dem Treiben Einhalt zu gebieten!
Ich glaube nicht daran, dass der Prozess noch aufzuhalten gewesen wäre. Eine Aufschiebung/Verzögerung wie wir es gegenwärtig bei unserem Eurotz erleben hätte möglicherweise Erfolg gehabt. Der Russe war seinerzeit mit anderen Problemen in der untergehenden Sowjetunion konfrontiert, somit nicht handlungsfähig und Gorbi auch nicht willig.
Alles war genau geplant und ist nach Plan abgelaufen.
Von wem geplant? Von der Birne und der Augenbraue?
lg meggy
Alles anzeigen
Das mit dem exponentiellen Wachstum des Fiatmoneys stellt ja solange kein ernsthaftes Problem dar, wie alle Parameter genauso mitwachsen, wie das Geld durch Zins und Zinseszins.
Wenn man aber dem Geldmengenwachtum die Grundlagen entzieht, indem man die Deindustriealisierung forciert, muß man dem Markt in gleicher Höhe Geld entziehen.
Das heißt, wenn kapitalintensive industrieelle Wirtschaftszweige durch arbeitsintensive Jobs im Dienstleistungsgewerbe ersetzt werden.
Das wurde versäumt.
Eine Ökonomie kann halt nicht permanenten Wohlstand generieren, wenn sich ihre Teilnehmer gegenseitig Versicherungen und Zeitungsabos andrehen oder wenn sich die Leute gegenseitig die Haare frisieren.
Dabei wird ja nur Geld hin und her geschoben, ohne daß neues hinzu kommen darf.
Arbeitsintensive Dienstleistung kann nur ein "Abfallprodukt" oder meinetwegen eine Ergänzung der kapitalintensiven Hochlohnindustrie sein, sonst wird das nichts.
Das klingt einleuchtend. Eines gibt dabei noch ergänzend zu beachten. Der Mensch ist nicht zu exponentieller Leistungssteigerung befähigt. Irgendwann ist Schicht am Schacht was die körperliche/geistige Leistungsfähigkeit des Einzelnen angeht. Und auch die Ressourcen unseres Planeten sind begrenzt, so führt auch exponentielles Populationswachstum irgendwann in die Katastrophe.