Nach den Münzbarren kommen jetzt die Münzstangen

  • Mal abwarten wie diese "extrem dicken Münzen" sich im EM Verkauf bewähren.


    8o [smilie_happy]


    Da warte ich garnix ab, man muss ja schließlich nicht jeden Unsinn mitmachen.


    Ich bau mir meine Stangen selber. Es braucht dafür nur eine Handvoll Münzen und etwas Papier.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Kann man von denken was man möchte. Wenn es wirklich günstig ist, dann wird sowas gekauft wenn nicht, dann nicht.


    Das ist doch immer das gleiche Thema, sei es ein Münzbarren von den Cooks. 1 Unzen Elefanten. 1 Unzen Geigerbarren, Tafelbarren…etc.
    Von denen haben es bisher auch nur die Elefanten zu mir geschafft, zum einen war der Preis damals wesentlich günstiger, zum anderen weil das Bild gefällt.


    Also sollten sich diese komischen Rollen als echte preisliche Alternative erweisen, dann wird sich das Ganze schon durchsetzen. Wenn nicht, dann ist es mal wieder eine neue Kuriosität.


    Ansonsten seh ich das wie Taheth. Es geht doch nichts über ne Handvoll RM, DM oder Gulden :)

  • Tja - die sollten auf jeden Fall billiger werden - normalerweise !
    Denn : die Münzstangen sind doch nichts anderes als Münzronden, die noch nicht auseinandergeschnitten sind. Diese Stangen sind doch die Grundeinheit, bevor Münzronden in die Münzpräge kommen - also haben sie eine Fertigungsstufe ausgelassen, was Produktionskosten spart.
    Nun bin ich gespannt, ob sie diese Produktionskostenersparnis an den Endkunden weiter reichen !? Oder ob der Erfinder dieser tollen tollen Erfindung den Erlös bekommt.


    Liebe Grüße vom Goldpapier

    "Wer sich von den goldnen Ringen goldne Tage nur erwünscht , o der denket gar nicht recht - Gold ist ohne Liebe schlecht." (Spruch auf Freundschaftsbild von 1831)

    Einmal editiert, zuletzt von Goldpapier ()

  • Gerollt halte ich nicht für besonders wahrscheinlich, eher gepresst oder gezogen oder auch gegossen und überdreht. Ähnlich wie man Profile, Drähte usw. aus Kupfer und Kupferlegierungen herstellt.


    Gruß
    Bellini

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe


    René Descartes

    3 Mal editiert, zuletzt von Bellini ()

  • Mal abwarten wie diese "extrem dicken Münzen" sich im EM Verkauf bewähren.


    8|
    Na ich weiß nicht, Münzbarren gehen ja noch, aber solche Stangen? Igitt wie geschmacklos ist das denn :D
    :hae:
    Ist denn für 31,1 kg wenigstens ne nette Form drin, vielleicht als Baseballschläger oder eher als richtige Silberkeule? :whistling:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • LOL, was für ein Schwachsinn!


    Den Sinn von Barren kann ich ja noch verstehen (auch wenn ich sie nicht mag), weil sie einfach weniger Platz brauchen als runde Gegenstände.
    Daher machen Münzbarren durchaus einen Sinn.


    Aber Münzstangen? Das ist doch der größte Bullshit überhaupt.
    Nur Nachteile und kein einziger Vorteil. (für den Kunden)

  • Kostengünstiger als die normalen Münzbarren wären sie bzw. könnten sie sein, wenn die Stangen gegossen wären.
    Also, in dem Video wird das Silber in der Vorstufe in Zylinderformen gegossen.
    Wenn man nun diese zylindrische Form, die natürlich bei den Stangen kleiner sein müsste, beibehält und einfach vorn und hinten einen Stempel reindrückt, etwas nachpoliert, spart man sich den Vorgang des Strangpressens bzw. Auswalzens der Bleche und das Stanzen.
    Aber dem Foto nach zu urteilen, sind es keine leckeren Gussstangen oder? :hae: 8o

  • Ich hatte so ein Ding in der Hand, wurde auf der Edelmetall und Rohstoffmesse vorgestellt. Die Mantelfläche des Zylinders war stark spiegelnd also entweder sehr fein überdreht und poliert oder z.B. diamantüberdreht. Das würde aber zusätzliche Kosten verursachen. Auf jeden Fall ist nirgends eine typische Gußoberfläche erkennbar. Aus meiner Einschätzung sind die Dinger warmgepresst zu langen Stangen und dann durch Sägen portioniert.


    Gruß
    Bellini

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    René Descartes


  • Ist denn für 31,1 kg wenigstens ne nette Form drin, vielleicht als Baseballschläger oder eher als richtige Silberkeule? :whistling:


    Dann gilt das Ding wieder als verbotener Gegenstand nach dem Waffengesetz, Du musst es in einen A-Schrank getrennt von der Münzkapsel sicher aufbewahren und wenn Unbefugte (auch Ehefrau) dazu Zugang hat, verlierst Du Deine Zuverlässigkeit und das Ding wird eingezogen. 8)
    Gruss BM

  • Kostengünstiger als die normalen Münzbarren wären sie bzw. könnten sie sein, wenn die Stangen gegossen wären.


    Gezogen, nicht gegossen!


    Schöner, praktischer und sinnvoller werden sie aber dadurch trotzdem nicht.

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  • die natürlich bei den Stangen kleiner sein müsste, beibehält und einfach vorn und hinten einen Stempel reindrückt, etwas nachpoliert....

    Sowas ähnliches pappt bei mir an der Kühlschranktür mit dem fälligen Einkaufszettel. [smilie_happy]

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