@ Kroesus
schau mal bitte in deine PN Box !
28. Dezember 2024, 10:11
@ Kroesus
schau mal bitte in deine PN Box !
ZitatWenn es natürlich irgendeinem Team von Atomphysikern gelingt, ein Element einer höheren Ordnungszahl in Gold umzuwandeln, dann haben wir verschissen.
So hergestelltes Gold könnte kaum verkauft werden, da es radioaktiv wäre...
ZitatSilber wird vor allem als Beiprodukt gefördert, es gibt viele Silberminen, die sich bei steigenden Preisen aktivieren lassen.
Den entscheidenden Grund für einen Preisanstieg bei Silber hast Du hier selbst genannt: es sind STEIGENDE Preise notwendig, die Silebrproduktion anzukurbeln. Und um das derzeit bestehende Silber-Produktions-Defizit aszugleichen.
Dabei muß man beachten, daß die Haupt-Triebfeder für eine Preis-Explosion die momentan noch gar nicht existierende monetäre Nachfrage nach Silber (und Gold) sein wird.
Wenn also die Umwandlung von Papier- und Computergeld in Silber (und Gold) einsetzt - das heißt diese Edelmetalle als Geld sowie als Kapitalspeicher betrachtet werden - wird diese gigantische Nachfrage auf ein schon heute für den industriellen Bedarf nicht ausreichende Produktion treffen. Und offizielle Lagerbestände sind kaum noch vorhanden.
Wenn also die monetäre Nachfrage explodiert gibt es schlichtweg nicht genügend Metall zu kaufen. Und das über lange Zeit.
Zahlenbeispiel:
Unseren Planet bevölkern derzeit gut 6 Milliarden Menschen. Ich nehme mal an, daß mindestens ein Drittel davon Ersparnisse hat (manche nur wenige 100 Dollar, manche Millionen und Milliarden).
Wenn der RUN einsetzen sollte, und von den 2 Milliarden "Besitzenden" jeder (neben Gold) nur 10 (ín Worten: zehn) Unzen Silber kaufen wollte, ergäbe das eine zusätzliche Nachfrage von 20 Milliarden Unzen.
Die Minen-Produktion an Silber beträgt zur Zeit weltweit etwa 500 Millionen Unzen (2/3 davon werden als Beiprodukt im Kupfer- /Zink- / Nickel- etc. - Bergau gewonnen, dort würde also bei scharfem Silber-Preisanstieg auch keine nenneswerte zusätzliche Menge gefördert werden).
Das heißt, selbst wenn dann der Silber-Abbau auf 1 Milliarde Unzen / Jahr verdoppelt werden könnte (wie nur???), bräuchte man 20 komplette Jahresproduktionen an Silber, um die Nachfrage nach lächerlichen 10 Unzen pro Person zu befriedigen. Und der Industrieverbrauch müßte dann auf null sinken (d.h. null Verbrauch in der Foto-Industrie, in der Elektronik-Industrie, in der Schmuckindustrie usw.).
Oder im Klartext: wenn der Run auf Edelmetalle einsetzt, gibt es schlichtweg keine mehr zu kaufen. Es sei denn, man ist bereit entsprechend dafür zu zahlen, um bereits Edelmetall-Besitzenden etwas davon abzukaufen. Doch wer verkauft in einem solchen Szenario schon gerne etwas, das immer wertvoller wird...
Warum sollten ausgerechnet Gold und Silber Weltwährung werden?
Das ist unpraktisch.
Wenn Du dann ein Auto kaufen willst, müsstest Du mit einen Goldklumpen bezahlen. Und an der Tanke immer kleine Goldstückchen bereithalten.
An der Kasse im Supermarkt würden die Warteschlangen 5mal länger als heutzutage, da die Kassiererinnen mit der Feinwaage arbeiten müssten.
Quatsch!
Auch eine Golddeckung der künftigen Währung halte ich für unwahrscheinlich.
Weil Goldförderländer unverhältnissmässig im Vorteil wären.
Die neue Währung, wenn die alte denn abgehalftert sein wird, wird wieder Papier sein. Oder gleich Mikrochips.
Wetten?
Trotzdem ist Gold ein gutes Mittel der Absicherung, da es sich nicht so einfach drucken lässt!
zum Thema "gedeckte Währung" gab es hier schon viel Diskussiion.
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß nach einem Scheitern des momentanen Papier- und Computergeldexperimentes mit völliger Schuldenüberblähung, das ein unglaubliches weltweites Desaster auslösen wird, man gleich wieder ein neues fiat-money Experiment starten kann.
Die Bevölkerung wird einer solchen Währung nach den dann durchgemachten Erfahrungen in keiner Weise trauen. Eine solche neue Spielgeld-Währung wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Ich halte es für wahrscheinlich, daß man auf die seit Jahrtausenden bewährten Geld-Metalle Gold und Silber zurückgreifen wird.
Das heißt natürlich nicht, daß man jeden Zahlvorgang in barer Münze tätigen muß.
Aber eine Edelmetall-gedeckte Währung berechnet jederzeit zum Umtausch der Geldnoten oder der Guthabenbuchungen in physisches Edelmetall. Das ist ja genau der Faktor, der einer Währung Vertrauen gibt.
So war es auch in früheren Zeiten der Gold- und Silberdeckung.
vielleicht hast Du Recht, mir wäre es natürlich recht, nur, mir fehlt der Glaube daran.
Es ist für die Staaten einfacher Papier zu bedrucken.
Und sonst könnten irgendwelche Südafrikaner einfach unser Land aufkaufen.
Ich glaube nicht, daß das in unserem Interesse wäre.
Marc Faber scheint mit seinen Ansichten, und Analysen in der arabischen Welt starken Anklang gefunden zu haben.
AME führt eine seperate Seite, mit Fabers Veröffentlichungen.
Gruss
ThaiGuru
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Index : Dr. Marc Faber
http://www.ameinfo.com/news/Dr__Marc_Faber/
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silvereagle
schuldenblase
hpopth
Man kann leider noch sehr selten sowas wie das was ihr heute wieder zu den Edelmetallen, und speziell zum Silber geschrieben habt lesen. Absolut zutreffend.
Habe heute einen Telefonanruf von einem Freund aus der Schweiz erhalten, der in der vergangene Woche zu einem Vortrag über Anlage Möglichkeiten in der heutigen Zeit, von der UBS Bank eingeladen wurde.
Fast Unglaublich, es wurde dort Gold, und Silber als Anlage empfohlen.
Beim Gold sprach der Hauptredner von einem Preisziel von 800.- Dollar !!
Und das bei einer Schweizer Bank Veranstaltung!
Die Zeichen der Zeit, scheinen ganz langsam auch in den Banketagen erkannt zu werden, und was noch viel wichtiger ist, von einigen "Mutigen" mit, oder ohne Wissen der obersten Etagen, an ihre Kunden weitergegeben. Sowas war bis vor kurzem überhaupt nicht der Fall gewesen.
Gruss
ThaiGuru
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http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/325817.htm
Banks and Amex score on gold merger frenzy
By: Tim Wood
Posted: '29-MAY-04 00:54' GMT © Mineweb 1997-2004
NEW YORK (Mineweb.com) -- The American Stock Exchange and six banks - RBC, BMO, CIBC, National Bank, GMP and Endeavour - struck a rich vein in this week's opportunistic attempt to break up the putative takeover of Wheaton River [WHT] and IAMGold [IAG].
28.2 million shares worth over $115 million were trades as arbitrageurs got stuck into bridging the hostile bids from Coeur d'Alene [CDE] for Wheaton River, and from Golden Star [GSS] for IAMGold. IAMGold and Wheaton are days away from a shareholder vote on their merger, which was announced earlier this year. Coeur and Golden Star have agreed to share the burden of the IAMGold break fee if they prevail.
Golden Star has made a very conditional all stock offer worth $854 million, or $5.66 per IAMGold share. The announced premium was quickly whittled away with Golden Star losing more than 6% to reduce the offer premium to 7.5 cents, or 1.3%, above IAMGold's price. IAMGold gained nearly 4%, making its bid for Wheaton slightly richer and helped by investors selling down Coeur.
The bid spread for Wheaton narrowed from 22%, or $381 million at Thursday's close, to 10%, or $171 million at Friday's close. Coeur's cash and scrip offer is worth an effective $3.39 per Wheaton share, or just over $2 billion, versus IAMGold's $3.10, or $1.84 billion, which compare with the Wheaton price of $2.91 and market capitalization of $1.7 billion. The final price from Coeur would be affected by takeup of the cash inducement which is capped at $205 million.
Rationale
The bids generated little genuine enthusiasm among professional investors. People we canvassed were jaded on the transactions, seeing companies stretching for accretion as urgency builds to deploy premium rated scrip before the cycle turns. The only genuine winners are Wheaton River shareholders and the various advisors. The advisors are cashing in some novel ideas, and Wheaton shareholders have one offer banked and another to fall back on should things go awry.
The anecdotal consensus is that IAMGold has done enough to take Wheaton home and become Axiom Gold, the proposed new name. IAMGold apparently has received support from around 20% of its shareholders and will be in an even stronger position when actual voting takes place.
Golden Star has made much of IAMGold shareholder disaffection over the Wheaton offer, however there was only one partisan investor egging the Ghana miner on during the company conference call. Golden Star is seen acting because it is inevitably in the cross-hairs of the Axiom combination.
Nevertheless, Golden Star does win kudos as an operator of considerable experience and ability with great competence in West Africa. The Axiom combination weakness remains a lack of operating depth, but investors generally approve of the asset, cash flow and management foundation to address that. As HSBC analyst Victor Flores noted during the investor conference call, cynics will see Golden Star converting its habitual stock offerings to a single large transactions. Savings from rationalizing redundant infrastructure is real, as are substantial tax losses, however the overall return is probably quite slim and leaves little room for error.
It is not inconceivable that another bidder may now strike at Golden Star given the fall in its share price. Randgold [GOLD] has just expanded in Ghana and could use the knowledge banked in its war with AngloGold [AU] for Ashanti to make an offer for Golden Star. However, parity in net asset valuations remains crucial and Randgold suffers a relative discount which would make a transaction risky.
Wheaton River might turn the tables for a truly interesting transaction chain. It could immediately launch a counter bid for Golden Star, thereby neutralizing antagonistic IAMGold shareholders, and setting in motion a deal many see as inevitable.
Meanwhile, Coeur had a very tough time convincing skeptical analysts of the merits of its offer. There is some concern that Coeur is disrupting its silver image by playing up the gold potential so heavily. Still, it presented a compelling case to Wheaton shareholders based on participating in one of the biggest precious metals companies in the world as opposed to the struggling wannabe it painted IAMGold as.
As cogent as the case is, it comes down to whether or not Wheaton shareholders will accept Coeur scrip over IAMGold's, even with a premium and improved liquidity. There's no assurance that they would.
Superior offer
Time and the superior offer clauses in the IAMGold takeover agreement are critical. According to the merger terms, Wheaton River's board can only consider a competing offer of at least $4.12. Similarly, IAMGold's board is guided by a price of roughly $7.49. Clearly, neither bid meets the requirement. however, both companies have wedged into a gray area surrounding the date the hurdles were set.
Golden Star closed at $6.78 on March 30 for a retrospective bid price of $7.81 per IAMGold. Likewise, Coeur closed on that day at $6.91 for a supposedly trumping offer price of $4.83.
It is unlikely that either board will accept that argument, but it could make for an interesting legal tussle.
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The Fed Can't Stop Inflation
Kenneth J. Gerbino
Posted May 28, 2004
(The following is an excerpt from a recent client letter)
Here are some hard-core facts that you need to consider.
Starting in 2000, the U.S. has created $1.5 trillion new dollars ( M2 ) , and has a cumulative trade deficit of $1.6 trillion. This totals $3.1 trillion on the negative side of the dollar equation. To say the least, this is bad monetary karma and will lead towards a very strong gold price.
From 1973 to 1981 the inflation rate in the U.S. averaged 9.2% per year! The Fed raising interest rates during this time, on balance did nothing! Why? Because the money increases from prior years were already in the systemthe horses were out of the barn. For most of this time gold went up, interest rates went up and inflation went up. Prior to this time the money supply ( M2 ) from 1965 to 1974 increased 101%. This caused the inflation from 1973 to 1981. The Fed could not stop it. Gold went from $100 to $850.
Here is a reality check on the above mentioned $1.5 trillion created from the year 2000. First, I will refer to the U.S. money supply ( M2 ) in 1980. It was $1.5 trillion. All the tangible wealth in the United States, every bridge, office building, home, car, television, plane, everything was created over 200 years with a money supply that ended up at $1.5 trillion. 200 years of blood, sweat and tears to create all the tangible wealth in the U.S. Our country in a bit more than four years has created the same amount of money! $1.5 trillion! This new money has not created anything near the tangible wealth of the first 200 year's $1.5 trillion. This is currency depreciation on a grand scale.
This is economic madness and this is the madness that has made people like Warren Buffett recently increase his foreign currency investments ( out of dollars ) to over $12 billion.
Bill Gross, who manages the largest bond portfolio in the world and is considered on the same world class investment level as Buffett, was on CNBC just last week and in response to Ron Insana's question of "what to do now" stated,
Zitat"Move money elsewhere to a central bank in Euroland that is more rational."
Warren Buffett, Bill Gross, and hopefully you understand this situation. The smart thing to do is to protect oneself with assets of real monetary value.gold. One of the best ways to own plenty of this time-tested asset is with gold and silver mining companies that are sitting on mountains of resources and reserves in the ground.
Here is something else important to understand. The dollar is not always that good a barometer of the gold price. From 1976 to 1980 the dollar index went from 106 to 92, down only 13%, yet gold during this time went from $103 to $850, up over 700%.
From 1985 to 1995 the dollar index collapsed from 140 to 80, down 43%. Gold during this time went from $325 to $390, up only 20%. Gold should go opposite to the dollar but the magnitude of the move has a life all its own and regardless of all complexities and theories the bottom line is that it is the world's heavyweight champ of money and liquid wealth, regardless of whatever everything else is doing. Besides, the price of gold is based on supply and demand of gold not dollars. If the top 10 gold mines in the world closed down for any reason, that would take 20% of the mine supply off the market. Regardless of the dollar, you could bet gold would go up. The gold/dollar relationship has merit, but it is not the key determinate to the ultimate value of gold.
Gold is headed higher regardless of the dollar, the Fed, or interest rates. The gold stocks are also. The current sell-off in the mining shares is a buying opportunity.
The U.S. stock market is worth about $13 trillion and the bond market about $22 trillion. That would be about $35 trillion. Since the U.S. has about 30% of all the liquid wealth in the world, we could assume that the global stock and bond markets would be about $100 trillion.
The market value of every gold mining company in the world on every stock market in the world is $200 billion. For comparison General Electric's market value is $300 billion.
The point is that there is an awful lot of money that could potentially flow into these gold mining shares and most likely will. The wake up call will certainly be there when the economic repercussions of all the past and current monetary and economic mismanagement manifest themselves. Not only are the chickens coming home to roost but in the next few years the debt levels and the printing of money will most likely have to increase even more to keep the show on the road.
Despite all this bad news, the world will still turn, people will get up in the morning and eat breakfast, the cereal makers will still be in business, their employees will still shop at stores, the store owners will still buy cars, the PGA Tour will go on, etc., etc. A depression of productivity will not be the end result. Life will go on. But the big change will be the value of everyone's assets. Here is where a massive shift of value and wealth will take place.
M2 just since 2000 is up 32%. Since 1995, up 73%. This means plenty of inflation in the next 5-10 years, and although hard to imagine, the bond market could lose 30-40% of its value. Raising interest rates couldn't stop inflation from 1973 to 1981 and it won't stop it now. All the money printed in the late 60's and early 70's was already in the system. Today it is no different. This time it could be much worse because of all the debt, which dwarfs the debt levels of the 70's. Also the new economic power, China, has increased its money supply ( M1 ) by 84% just since 2000.
All this is bullish for gold and the mining stocks.
The monetary insurance of gold mining stocks, coupled with the growth and value attributes of this investment group make a compelling and logical rationale in this day and age for investment capital. It is your life jacket on a sinking ship.
In 2004, we just could be seeing the last real great buying opportunity in the mining shares for a generation. I would encourage clients to contact our office and add funds to your gold mining stock account this quarter and take advantage of this opportunity.
Kenneth J. Gerbino
May 2004
Hallo thai,
dein letztes Posting, sehr sehr gut. Besonders der blaue Absatz
mit der Aussage sein Geld in wirkliche Werte zu stecken, gefällt
mir. Genau hier liegt der Punkt: Gold und Silber sind unvergänglich,
auf diese ist Verlass.
Gruss
Warren
Du bist noch wach?
Bei mir ist es schon ne halbe Stunde lang hell, die Sonne scheint bei 27 Grad.
Eine neue Woche hat begonnen.
Hoffen wir, dass Gold, und Silber uns die ganze Woche über viel Freude machen.
Hast Du die neuste GATA Meldung schon gelesen?
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http://groups.yahoo.com/group/gata/message/2211
Gruss
ThaiGuru
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In Russland 161 000 Karat Edelsteine aus ungesetzlichen Handel eingezogen
Drei des ungesetzlichen Umsatzes von Edelsteinen verdächtigte Moskauer wurden im Moskauer Hotel Kosmos verhaftet. Selbst die operativen Mitarbeiter der Hauptverwaltung für Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen, die so manches in ihrem Leben gesehen haben, waren über die bei den Verkäufern konfiszierten Smaragde verblüfft: Deren Gewicht erreichte insgesamt rd. 2 000 Karat. Laut Schätzungen von Fachleuten kostete der eine der größten Steine der Partie beinahe 2,5 Mio., der andere bis zu 2 Mio. US-Dollar.
Wie Nikolai Warichow, Leiter der Abteilung für Bekämfpung des ungesetzlichen Umsatzes von Edelmetallen und -steinen der erwähnten Hauptverwaltung, dem Korrespondenten der RIA "Nowosti" sagte, wurden im vorigen Jahr über 161 000 Karat Edel- und Halbedelsteine aus dem ungesetzlichen Umsatz eingezogen. In der Hauptsache waren es Smaragde, Saphire, Brillanten und Rubine. Das "prestigeträchtige Business" beruht auf Diebstählen in Bergwerken und in Betrieben zur Verarbeitung von Edelsteinen und -metallen.
Bei einer ihrer Operationen hielt die Miliz acht Personen fest. Die kriminelle Gesellschaft war recht bunt: vom ehemaligen Direktor des Betriebs "Isumrudnyje kopi Urala" (Smaragdlagerstätten des Ural) bis zu ehemaligen Häftlingen. Die operativen Mitarbeiter fanden bei ihnen 30 Smaragde und Alexandrite in einem Wert von 300 000 US-Dollar. Verhaftet wurde ferner eine Verbrechergruppe, die in Jekaterinburg versuchte, einen Stein mit sechs Smaragden abzusetzen. Wie Kriminalisten feststellten, stammte der Stein aus der Lagerstätte Malyschewski und ist ein Unikum. Bei seinen Verkäufern wurde außerdem Metallpulver konfisziert, das aus Ingredienten von Palladium und Buntmetallen mit einem Gewicht von beinahe 6 Kilogramm bestand.
Zurzeit läuft auf dem Territorium des Fernöstlichen föderalen Bezirks der Russischen Föderation die groß angelegte Operation "Samorodok-2004". Sie erstreckt sich auf die Tschuktschenhalbinsel und die Republik Saha (Jakutien), die Region Chabarowsk, die Gebiete Amur und Magadan. Die Aktion wird bis Juni dieses Jahres dauern, aber schon zu Beginn wurden aus dem ungesetzlichen Umsatz über zehn Kilogramm Gold sowie beinahe ein Kilogramm Silber und Diamanten eingezogen.
In der Republik Sacha hielten Mitarbeiter der Hauptverwaltung für Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen in einem Vorkommen beim Bach Tigir zwei Bewohner der Siedlung Ust-Nera fest, die in einem erschöpften Vorkommen heimlich Gold gewannen. Sie benutzten hierbei nur den traditionellen Satz von Goldgräberinstrumenten: eine Schaufel und eine Siebtrommel. An nur zwei Tagen gewann das arbeitsame Paar fast 23 Gramm von industriell verwertbarem Gold. Gegen die beiden wurde ein Strafverfahren laut Art. "Ungesetzlicher Umsatz von Edelmetallen, Naturedelsteinen oder Perlen" des Strafgesetzbuches Russlands eingeleitet. Der Artikel sieht einen Freiheitsentzug von 5 - 10 Jahren mit Vermögenseinziehung vor.
Ein Strafverfahren wurde auch gegen die "Selena" GmbH eingeleitet. Dieses Artel von Goldgräbern arbeitete im Rayon Ojmjakon von Jakutien. Doch nach Gewinnung von 13 Kilogramm lieferte es das Gold an den Affinationsbetrieb als sein Eigentum ab. In der Siedlung Jagodnoje (Gebiet Magadan) fanden die Milizionäre bei der Durchsuchung in einer Privatgarage, die einem der Goldgräber gehörte, beinahe 5 Kilogramm Gold, das dort ohne gesetzliche Grundlage gelagert war. Bei der Zusammenfassung von vorläufigen Ergebnissen der Operation "Samorodok-2004" gab der Pressedienst der Hauptverwaltung für Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen für den Fernöstlichen Föderalen Bezirk bekannt, dass bereits 84 Verbrechen entdeckt wurden.
In Moskau haben Mitarbeiter der Hauptverwaltung für Bekämpfung von Wirtschaftsverbrechen des Innenministeriums Russlands zusammen mit ihren Kollegen aus der hauptstädtischen Hauptverwaltung des Innenministeriums einen abermaligen Kanal der Realisierung von minderwertigem türkischem Gold mit gefälschten Stempeln abgeschnitten. Unter anderem wurden in fünf Geschäften aus dem ungesetzlichen Umsatz 85 Kilogramm Schmuck eingezogen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Rahmen des Kampfes gegen den umgesetzlichen Umsatz von Edelsteinen und -metallen in Russland 1 700 Strafverfahren angestrengt. (RIA-"Nowosti"-Kommentator Wjatscheslaw Laschkul.)
Quelle: http://russlandonline.ru
@alle, insbesondere die "Experten"
Vor mir liegt hier gerade eine Kopie aus einem neueren Smart-Investor
eines Interviews mit Ian Gordon, Heransgeber von "The Long Wave
Analyst" über die Kondratieff-Wellen-Theorie.
Darin stellt Gordon fest, daß wir uns momentan im Winter der
4.Welle befinden und gibt am Ende des Interviews
folgenden Ausblick:
"Wie schon gesagt, dürfte die Wirtschaft in eine sich in die Länge
ziehende deflationäre (!!!) Depression fallen.
Der Bärenmarkt bei den Aktien wird vermutlich sehr böse werden
und viel Vermögen vernichten.
Die Preise für Immobilien sollten in ähnlicher Weise unter Druck
kommen.
Die Rohstoffpreise (!!) werden ebenfalls fallen, weil die
Nachfrage hiernach zurückgehen wird.
Aufgrund der sog.Kreditklemme dürften die Anleihepreise fallen,
was mit steigenden Zinsen einhergehen wird - trotz der schwachen Wirtschaft."
So weit so gut, aber er schließt nun mit folgendem letzten Satz:
"Gold dürfte wie in den 30er Jahren außergewöhnlich gut
performen" (!!! ????)
Hier nun meine Frage: Warum sollte Gold unter den o.g. Voraussetzungen gut performen ?
Ich habe mich ja schon daran gewohnt, daß niemand zu wissen scheint
oder voraussagen zu könnne, ob wir nun auf eine gigantische Inflation
(nach Kontradieff-Wellen-Theorie hingegen im SOMMER zu erwarten, NICHT im Winter) oder Deflation zusteuern.
Aber die o.g. Aussage, Gold würde gut performen, einzig mit
der Begründung, daß es in den 30er Jahren auch gut performt habe,
erscheint mir doch etwas dürftig.
Daher meine Fragen:
Wie beurteilt Ihr die Kontradieff-Wellen-Theorie und wie
beurteilt Ihr die o.g Aussage in Hinsicht auf die Performance von
Gold ?
Grüße vom Spieler
goldbugs,
der netzcape-browser meldet, daß in "birma" menschenrechtliche flugblattverteiler, 7, festgenommen wurden.
myanmar, den namen darf man menschenrechtlich gesehen ja nicht verwenden, hat 80% der welt teakholzbestände aber auch jede menge gold und rubine. des halb muß das nationalvermögen in dem 240 hauptsprachenland ja unbedingt an die wallstreet verbracht werden, damit dort endlich das recht auf menschenrechte konstituiert werde.
der ehemann der obermenschenrechtlerin soll ja in london schon an einschlägiger stelle wirken. damit das denn auch alles klappt.
vielleicht wird ja deshalb der goldpreis fallen - und wir werden mit fadenscheinigen begründungen ( "früher wäre bei sonstigem preisverfall er auch gestiegen") auf die falsche fährte gelockt.
1.Im Zuge der Erhöhung der Geldmenge ( Infaltion) verminderte sich der Wert der Kontiental-Banknoten.Durch diese Abwertung reagierten die Güterpriese ( hier : Silber) mit einem Ansieg in absoluten Werten.
2.Während der Geldmengenerhöhung und Abwertung gibt es eine zeitliche Verzögerung, bis die Preise darauf reagieren, bis zu zwei Jahren kann es dauern.
3.In Zeiten der Hyperinflation übersteigt der prozentuale Gewinn von Edelmetallen ab einem bestimmten Punkt dern Prozentsatz der Währungsabwertung und erehält damit nicht nur,sondern erhöht sogar das Vermögen und die Kaufkraft des Investors.
4. Hypereinflation kann unabhängig davon auftretren,ob eine Währung in Edelmetalle eingetasucht werden kann oder nicht. Der Scheitelpunkt wird erreicht,das Vertrauen schwindet,die Panik und besonnene Investoren fangen an,aus Gründen finanzieller Sicherheit in Edelmetalle zu investieren.
5.Aus historischer Sicht wird immer dann eine Währung zerstört und ersetzt,wenn ein Land die Koppelung seiner Währung ( USA 1971 Abkopplung vom Gold)-etwa an den Goldpreis-,die bislang die Ausweitung der Geldmenge eingeschränkt hatte , auflöst.
6.Zusammenfassend kann man sagen,dass Edelemtalle und andere Investment-Alternativen mit dem Grad der Währungsabwertung nicht Schritt halten werden.Vielmehr werden Edelmetalle auf lange Sicht Vermögen erhalten.währende andere, auf Papierwährungen basierende Investments im Falle einer Hyperinflatrion zersört werden.
Währende einer deflationärenn Depression werden Geldzufuhr und Kredite verringert.Damit wird die Währung gestärkt,Preise und Dienstleistungen sinken.Hier ist Bargeld König.Auch Aktienmärkte erleiden erhelbiche Verluste,wenn auch nicht in allen Segmenten.
Das am besten dokumentierte Beispiel ,was ein Gold-Investor währende einer deflationären Depression erwarten kann, ist der Crahs von 1929.
Während eines K-Wellen-Winters ( deflationär) die Rohstoffpreise normalerweise fallen, galt dies jedoch nicht für die Edelmetall-Aktien-aus dem offensichtlichen Grund,weil Edelmetalle als Absicherung gegen wirtscahftliche und politische Unsicherheiten galten.
Hier zu den Leitartikel von Dr. Vronsky " 1998/99 Based Upon 1929 Market Autopsy vom 6. Juni 1998 auf der gold-eagel.com -Webseite lesen.Seine exellenten Ausführungen zeigen, wie die Entwicklung von Homestake-Mining, stellvertretend für einen ganzen Industriezweig, alle Erwartungen bei weitem übertraf, währende gleichzeitig andere Sektoren unter den harten ökonomischen Bedingungen buchstäblich verfielen!!!!!
Aus dem letzten deflationären K-Wellen-Zyklus der US -Ökonomie .
kann man folgern,dass ein Investment in Edelmetall-Minen für die Investoren ein sehr erfolgreicher Weg war, um nicht nur finanzifellles Vermögen zu schützen, sondern zusätzlichen Wohlstand zu erlangen.
Zusammenfassend kann man sagen:
dass währende einer Inflation die Kaufkraft von Edelmetallen stärker zunimmt als die Rohstoffprewisen im Allgemeinen, und dass während einere Deflation ( K-Wellen- Winter) die Kaufkraft von Edelmetallen zunimmt,während ihre Preise weniger stark sinken als die Preise von Gütern und Dienstleistungen.
Aus Investoren -Sicht bedeutet dies: Verfolgt man das Ziel,die Kaufkraft in Zeiten wirtschaftlicher Instabliltät zu erhöhen,dann sind Edelmetalle hierzu in der Lage, unabhängig davon, ob Inflation oder Deflation herrschen!!!!!!
Edelmetalle sind damit zu ihrem eigentlichen Zweck zurückgekehrt:Erhaltung der Kaufkraft über einen langen Zeitraum
Gruß hpoth
ich zweifle daran dass in einer richtigen Deflation (starke Rezession nicht Disinflation) der POG sich positiv entwickelt da wir heute kein Goldstandard mehr haben.
Der Grund warum Gold in den 30er sich gut entwickelte ist, dass damals es einen Goldstandard gab (Gold war offiziell Geld), d.h. um die Liquidität oder die Geldmenge erhöhen wollte, brauchte man Gold, also die Nachfrage stieg. Positiv war auch dass auf Grund der Deflation die Löhne sanken und die Gewinne der Minen stiegen überproportional.
In der Rezession haben die Leute kein Geld um Essen zu kaufen. Woher das Geld nehmen um Gold zu kaufen. Ausserdem sind die meisten heute nicht liquide weil sie Ihr Geld in Lebensversicherungen stecken.
Die "Experten" sagen dass gerade deswegen (Goldstandard) die Krise entstanden ist weil "sie" die Geldmenge nicht beliebig erhöhen konnten. Ob das richtig ist wird sich zeigen.
Übrigens die Inflation ist in den 70er erst zurückgegangen nachdem der Zins auf 20% erhöht wurde (das war gleichzeitig das Ende des Goldblase). Man kann also nicht sagen dass eine Inflation über Zinerhöhungen nicht stoppen kann. Man muss nur mutig genug sein.
#Yoyo,
Verstehe Dich so Du meinst sicher Depression, den Rezessionen hatten wir ja schon einige in den 70-igern ( hoher Ölpreis- Sonntagsfarhverbot ect.)Im übrigen glaube ich das wir ein riplay der 70-igern gerade erleben( damlals Vietnam-Krieg, heute Irak - Krieg), hohe Arbeitslosigkeit, ansteigen dere Staatsverschuldung ect.
gruß hpoth
@hpoth
Hallo hpoth, danke, daß Du den entscheidenden Teil der Übersetzung des Beitrages von Steven C. Kennedy zu den Kontratieff-Zyklen hier eingestellt hast.
Für alle Interessierten: Es handelt sich um den 1. Teil einer Reihe von Artikeln, die Steven C. Kennedy unter der Überschrift „A Historical Review Of The American Gold Market“ auf gold-eagle.com veröffentlichte.
(http://www.gold-eagle.com/editorials_02/kennedy011602.html). - Die deutsche Übersetzung findet sich bei http://www.stockmove.de unter specials.
Aber so ganz überzeugt mich dies auch noch nicht. Auch hier wird lediglich auf 1929ff. abgestellt und der Goldpreisanstieg lapidar mit der Suche nach Sicherheit begründet.
Und was war mit Gold in den anderen Winter-Episoden der darauffolgenden Zyklen ?
Grüße vom Spieler
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http://quote.bloomberg.com/app…sid=aW9N0ECEB2bY&refer=uk
Crude Oil, Gold Prices Rise After Terror Attack in Saudi Arabia
May 31 (Bloomberg) -- Crude oil and gold prices rose after the third terrorist attack this month against foreign workers in Saudi Arabia left 22 dead over the weekend, raising concern higher fuel costs may slow global economic growth.
Oil for October delivery rose 520 yen a kiloliter (76 cents a barrel), to 22,890 yen a kiloliter ($33.29 a barrel) on the Tokyo Commodity Exchange, Asia's biggest energy-futures market. Gold, seen as a haven from declines in equity markets, rose as much as 0.5 percent to $395.82 an ounce for immediate delivery, as Asian stocks fell.
Saudi Arabian security forces yesterday stormed a housing compound in the city of Khobar used by international workers and rescued 25 people held hostage by gunmen. Crude prices have risen 40 percent in the past year on the New York Mercantile Exchange, the world's biggest energy market, partly because of attacks in Iraq and Saudi Arabia in the past two months.
Zitat"It's all about Saudi Arabia and what they will do. If they have problems inside their own borders, it shows a bleak picture,'' said Michael Preiss, chief investment strategist at CFC Securities Ltd. in Hong Kong, a unit of Switzerland-based CFC Group. ``It's a wake-up call for Saudi Arabia to really be decisive and communicate the message that the situation is under control.''
New York and London, the world's two biggest oil futures markets, are closed Monday for public holidays.
Gold, Stocks
Gold for immediate delivery rose as much as $2.17 an ounce to $395.82 an ounce. The precious metal traded at $395.25 at 7 p.m. Tokyo time. The Morgan Stanley Capital International Asia Pacific Index, which tracks more than 900 stocks, is headed for its second monthly slide amid concern rising crude prices will slow economic growth.
Currencies in Japan, Singapore, Taiwan, Thailand, Indonesia, South Korea and the Philippines gained against the dollar, underscoring concern about terrorist attacks against U.S. interests.
Saudi Arabia, which has capacity to produce about 10 million barrels a day, has an OPEC limit of 7.64 million barrels a day and last month pumped 8.35 million barrels a day, according to Bloomberg's estimates.
``Fundamentally, what we have is an 80 million barrel a day oil market with 2 million barrels spare capacity in one country,'' said Kurt Barrow, a Singapore-based energy consultant at Purvin & Gertz Inc.
New York
Crude oil futures in New York rose on Friday for the first day in four amid concern about possible terror attacks in the Middle East and consuming countries over the weekend.
A statement purportedly issued by the al-Qaeda terrorist network said it carried out the attack in Saudi Arabia at the weekend, Agence France-Presse said.
Crude oil futures in New York rose 2.2 percent on Monday, May 3, the first trading session after gunmen killed five employees of Swiss engineering company ABB Ltd. at an oil refinery in the town of Yanbu.
Zitat"It's obvious now that al-Qaeda is now targeting oil installations,'' said Phil Flynn, senior energy trader for Alaron Trading Corp. in Chicago. ``We have to be worried about attacks upstream, downstream, overseas and at home.''
Terrorism attacks have added to concern about supply as U.S. gasoline supplies lag year-earlier levels before the peak summer demand months.
OPEC
The Organization of Petroleum Exporting Countries, source of a third of the world's oil, this week will probably approve a plan to boost output and lower near-record prices, OPEC officials and energy analysts said.
Saudi Arabia on May 21 announced an increase in output and proposed that OPEC boost the group's production target by at least 2 million barrels a day, or 8.5 percent. OPEC, which meets Thursday in Beirut, may decide to suspend quotas altogether, two officials of the group, who asked not to be identified, said Friday.
Zitat"Contracts are also rising on speculation it may be difficult for OPEC to increase output quotas at its June 3 meeting as Venezuela and other countries are against raising production,'' said Tatsuo Kageyama, an analyst at Kanetsu Asset Management in Tokyo.
The International Petroleum Exchange in London is closed for the Spring Bank Holiday. The New York Mercantile Exchange is closed for the Memorial Day holiday.
To contact the reporters on this story:
Hector Forster in Tokyo at hforster@bloomberg.net and Sri Jegarajah in Singapore at (65) sjegarajah@bloomberg.net.
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Hiromi Horie in Tokyo at hhorie@bloomberg.net.
Last Updated: May 31, 2004 06:34 EDT