Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • The Merowinger


    Zuerst mal eine Entschuldigung von mir dafür, dass ich Dich so lange auf eine Anwort habe warten lassen.


    Karl hat Dir Deine Frage zwischenzeitlich bereits schon beantwortet.


    Das Gold das in Frankfurt lagert beträgt vermutlich nicht einmal mehr die Hälfte der besagten ca. 3400 Tonnen. Es könnte sich auch nur noch um einen kleinen physischen Restbestand handeln.


    Fals Du Dich etwas tiefer mit der Materie "Bundes Bank Gold" vertrauter machen willst, lies doch mal weiter unten diesen Beitrag vom Juni 03 von Bruno Bandulet.


    Bereits im Januar 2002 hat James Turk, Besitzer von GoldMoney.com einen interessanten englischen Beitrag zum Thema BUBA Gold verfasst, in dem er unter anderem schreibt:




    Das Gold der Deutschen


    Die Leihgeschäfte der Bundesbank


    Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird.


    Letzteres mußte auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann erfahren, als er im August 2002 eine Reihe von Fragen an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Dr. Barbara Hendricks, richtete. Am 1. Oktober 2002 antwortete die Staatssekretärin, sagte aber nur das, was ohnehin öffentlich bekannt war. Den heiklen Fragen wich sie aus, oder sie gab irreführende Antworten. Dabei müßte Berlin eigentlich genau wissen, was in Frankfurt vor sich geht, denn das Grundkapital der Deutschen Bundesbank gehört allein dem Bund.


    Korrekt war die Auskunft, daß sich der physische Goldbestand der Notenbank Ende Juli 2002 auf 110,8 Millionen Unzen Feingold oder 3446 Tonnen belief. Ende 1998 waren es noch 3701 Tonnen gewesen, wovon 232 Tonnen in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen wurden. (Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro.) Außerdem flossen bis 2002 kleinere Mengen ab, die zur Prägung von DM- und Euro-Goldmünzen verwendet wurden.


    Soweit geht alles mit rechten Dingen zu. Was hingegen im dunkeln bleibt, ist 1) wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und 2) wo die Reserven liegen.


    Zu Punkt 1 antwortete Dr. Hendricks am 22. August 2002: "Von diesem Gesamtbestand (von 3446 Tonnen) wird ein sehr geringer Teil im einstelligen Prozentbereich im Goldleihegeschäft eingesetzt. Das genaue Volumen kann von der Deutschen Bundesbank aus geschäftspolitischen Gründen nicht veröffentlicht werden."


    Eine seltsame Begründung. Warum sollte es der Geschäftspolitik der Bundesbank schaden, wenn sie diese Angaben macht? Nicht nur das: würde die Bundesbank ebenso sorgfältig bilanzieren wie jede normale Aktiengesellschaft, dann müßte se selbstverständlich zwischen Gold als Eigentum und Goldforderungen unterscheiden und dies auch korrekt publizieren.


    Was mir meinen, zeigt ein Vergleich älterer und neuerer Bundesbankbilanzen. Noch zum 31. Dezember 1998 stand an erster Stelle der Aktiva der Posten mit der Bezeichnung "Gold" mit einem Gegenwert von 17,1 Milliarden Mark. Das waren die bereits erwähnten 3701 Tonnen, die damals noch zu den Anschaffungskosten von ca. 144 DM pro Feinunze bewertet wurden. Dieses Gold war der einzige nennenswerte Posten in der Bilanz, der keine Forderungen an Dritte darstellte und somit auch nicht notleidend werden konnte. Gold kann bekanntlich nie pleite gehen.


    Ganz anders die letzte uns vorliegende Bilanz, die zum 31. Dezember 2001. Jetzt nennt sich der erste Posten auf der Aktivseite nicht mehr "Gold", sondern "Gold und Goldforderungen". Hier werden zwei Positionen, die nicht im geringsten identisch sind, miteinander vermengt. Keine Aktiengesellschaft würde mit diesem Trick durchkommen. Denn Goldforderungen haben eine ganz andere Qualität als Goldeigentum. Manchmal sogar bekommt man das verliehene Gold nicht zurück. Genau dies wiederfuhr vor vielen Jahren den Notenbanken Portugals und Polens, als deren Vertragspartner, das US-Haus Drexel, in Konkurs ging.


    Der Verdacht liegt nahe, daß die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungsmethode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Wenn man beides wüßte, könnte man Rückschlüsse darauf ziehen, ob sich die Bundesbank an einem amerikanischen Komplott beteiligt hat: an dem Komplott, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde.


    Entsprechende Gerüchte kursieren seit langem in den USA. Es wurde auch der Verdacht geäußert, Washington hätte auf deutsches Gold zurückgegriffen, um damit am Markt zu intervenieren. Tatsächlich gibt es gravierende Ungereimtheiten in den offiziellen amerikanischen Goldstatistiken. Die Bundesbank selbst hat mit ihrer Geheimniskrämerei die Gerüchteküche angeheizt.


    Die Auskunft der Staatssekretärin, wonach im einstelligen Bereich verliehen wurde (also zwischen 1% und 9%), ist jedenfalls extrem vage. Frankfurter Goldhändler, mit denen G&M sprach, tippen seit langem auf etwa 10%. Mit dieser Menge kann man am Goldmarkt schon etwas bewegen. Völlig ins Schwimmen geriet Dr. Hendricks aber erst, als Hohmann wissen wollte, wo die deutschen Goldreserven genau liegen.


    Berlin verheimlicht, wo die Reserven liegen


    Als der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann von der Bundesregierung wissen wollte, wo sich das Gold der Bundesbank befindet, erhielt er am 22. August 2002 folgende Antwort:


    "Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eigenen Tresoren im Inland. Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren. Dies hat sich historisch und marktbedingt so ergeben, weil die Deutsche Bundesbank das Gold an diesen Handelsplätzen übertragen bekam. Es macht aber auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen."


    Eine Antwort, von der im wesentlichen nichts stimmt. Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweifel daran, daß der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein "großer Teil" des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge, wie Dr. Hendricks behauptet, dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation.


    Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes nie Angaben gemacht. Sie hat freilich einmal aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh, der von 1986 bis 1991 die ein-flußreichste Wirtschaftszeitung Europas, die Financial Times, in Deutschland als Korrespondent vertrat. Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß, erklärt sich daraus, daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war als auf ausländische Blätter vom Kaliber der Financial Times.


    1992 veröffentlichte Marsh sein Buch "Die Bundesbank - Geschäfte mit der Macht", bis heute ein Standardwerk. Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3701 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren à 12,5 kg: "Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt.


    In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen, d.h. knapp über 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf die Tresore anderer Zentralbanken, der Federal Reserve Bank in New York, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Banque de France verteilt."


    Marsh findet es bemerkenswert, daß die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern. Schon die Idee ist widersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin, daß es keine Forderung an Dritte darstellt. Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen, wenn man es zuhause hat. Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbilanz, können im Kriegs- oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden. Deswegen sind die Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen.


    David Marsh mutmaßte denn auch, die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung "mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach Frankfurt zu holen". Ihm schwante aber schon 1992, daß die Deutschen dies nicht wagen würden. "Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind."


    An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh. Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur "internationalen Finanzwelt" (was ist das eigentlich?), sondern ganz konkret diejenigen zu den USA. Marsh wollte wohl sagen, daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten und daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.


    Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.


    Ein heikles Thema, dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich. Zum Verständnis des Ganzen müssen wir zurückblenden auf das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief", der nie veröffentlicht wurde, mit dem aber jeder intime Kenner der Frankfurter Szene vertraut ist.


    New York ist der falsche Platz


    Theoretisch war die Reichsmark, was wenig bekannt ist, bis zu ihrem Ende 1948 durch Gold gedeckt. Theoretisch, weil sich die einmarschierenden Amerikaner 1945 des Reichsbankgoldes bemächtigt hatten. Die D-Mark-Eröffnungsbilanz zum 21. Juni 1948 wies denn auch kein einziges Gramm Gold auf. Aber schon Ende 1958 konnte die erst ein Jahr zuvor gegründete Bundesbank eine Goldreserve im Wert von 11,1 Milliarden Mark melden! Dieses Gold war dank der hohen Exportüberschüsse im Rahmen der Europäischen Zahlungsunion (EZU) nach Deutschland geflossen.


    Dazu muß man wissen, daß Außenhandelsüberschüsse in der 1949 gegründeten EZU zu über 50% in Gold und Devisen beglichen wurden. Der Rest wurde als Kredit stehengelassen und kam den Ländern zugute, die Defizite hatten (anfangs war das Deutschland, später Frankreich). Die EZU war nichts anderes als ein Verrechnungs- und Beistandskreditsystem. 1958, als 14 westeuropäische Länder die Konvertibilität ihrer Währungen einführten, wurde sie überflüssig. Nach Mitte der sechziger Jahre wurden die deutschen Goldreserven nicht mehr wesentlich erhöht.


    Wichtig ist, daß der größere Teil der heutigen deutschen Goldreserven vor der Gründung der Bun-desbank angehäuft wurde. Ihr Vorläufer war die Bank deutscher Länder, deren Grundkapital vollständig im Besitz der elf Landeszentralbanken war. Das sollten z.B. die Ministerpräsidenten Stoiber und Koch wissen für den Fall, daß sich Eichel am Gold vergreifen will.


    Zurück zu Karl Blessing, der von 1958 bis Anfang 1970 der Bundesbank vorstand. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungsabkommen, wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinettssitzungen hinzugezogen wurde. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangte.


    Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident seinem Gegenüber bei der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.


    Zum Hintergrund des "Blessing-Briefes" gehört auch, daß Frankreich unter de Gaulle die Dollar-Hegemonie offen herausforderte und tonnenweise Gold von New York nach Paris überführen ließ. Washington befürchtete zeitweise, die Deutschen könnten ebenso verfahren. In diesem Zusammenhang kam auch ein dezenter Hinweis aus Washington, daß Bonn doch am Verbleib amerikanischer Truppen in Westberlin interessiert sein müßte.


    Was in den letzten Jahren mit dem deutschen Gold passiert ist, konnte G&M trotz intensiver Recherchen nicht definitiv herausfinden. Auch im Goldhandel kursieren verschiedene Nachrichten und Gerüchte:



    • In Frankfurt erfuhr G&M, daß die Bundesbank einen neuen Tresorraum gebaut hat. Dort könnte sie bei Bedarf mehr Gold als bisher einlagern.


    • Offenbar hat die Bundesbank erheblich mehr als die oft zitierten 10% ihrer Reserven ausgeliehen. Nach G&M-Schätzungen sind es eher 20%, also rund 600 Tonnen.


    • Die Bundesbank ist nach Informationen aus einer zuverlässigen Quelle nicht frei in ihrer Entscheidung, wann sie wieviel Gold ausleiht. Gesteuert werden die Leihgeschäfte von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Dort hat der amerikanische Einfluß stark zugenommen.


    • Ein früheres Mitglied des Zentralbankrates meinte gegenüber G&M, die Bundesbank könne ihr Gold allenfalls unter einem Vorwand und nur in kleinen Mengen aus New York abziehen - alles andere werde als Mißtrauensbekundung aufgefaßt. (Er selbst hatte einmal Gelegenheit, die bei der Federal Reserve in Manhattan liegenden deutschen Goldbarren zu besichtigen.)


    • Der amerikanische Goldexperte James Turk behauptete gegenüber G&M, die Bundesbank habe bereits 1700 Tonnen Gold, also ungefähr die Hälfte ihrer Reserven, auf amerikanischen Wunsch hin ausgeliehen. Turk ist ein seriöser Marktkenner.


    Wie auch immer, in New York liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch, als am 11. September 2001 der Terroranschlag gegen das World Trade Center die Welt erschütterte. Ein Jahr später zitierte die Neue Zürcher Zeitung den legendären amerikanischen Investor und Milliardär Warren Buffett mit der Prognose, daß es binnen zehn Jahren zum ersten Terroranschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.


    Würde die Bombe in New York gezündet, dann wären die dort lagernden Goldreserven verstrahlt und wertlos. Mehr noch: weltweit würden die Banken schließen, der Dollar würde kollabieren - und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 99% (!) in Dollar angelegt sind. Die in Deutschland zirkulierende Währung wäre dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz.


    Man kann nur hoffen, daß sich ein solcher Terroranschlag nie ereignet. Aber entbindet dies die Bundesbank von der Pflicht, das ihr anvertraute Volksvermögen mit der größtmöglichen Vorsicht zu verwalten und vorstellbare Risiken nach Möglichkeit auszuschließen? Anders gefragt Würde ein sicherheitsbewußter Privatinvestor sein Gold in New York lagern, wo es doch genug Alternativen dazu gibt? Mit Sicherheit nicht. Warum tut es dann die Bundesbank?


    Eine ganz andere Frage ist, ob die Bundesbank nach 2004, wenn das Goldabkommen der europäischen Zentralbanken ausgelaufen ist, selbst als Verkäufer auftritt. Im Monatsbericht Januar 2003 schrieb sie, die deutschen Goldbestände könnten nach 2004 "nur ganz allmählich" reduziert werden. Jedenfalls müssen wir uns darauf einrichten, daß die Goldpolitik der Bundesbank - vielleicht ab dem Winter 2003/2004 - zu einem wichtigen Thema am Markt werden wird.


    Dr. Bruno Bandulet


    Autor: Dr. Bruno Bandulet (Herausgeber des Goldbriefes: G & M

  • Da es in einem Posting von Thom erwähnt wurde, möchte ich noch einmal an meinen Thread "Schulden, Arbeitslosigkeit, BIP" im Bereich Politik erinnern. Ich habe leider keine Zeit, um dort ständig selbst zu posten, zumal ich demnächst ein halbes Jahr im Ausland sein werde. War eigentlich von Anfang an so gedacht, dass da jeder posten soll, der dazu interessante Beiträge findet.
    Klar ist mir auch, dass über die groben Rahmendaten der gesamtwirtschaftlichen Verschuldung, Arbeitslosenzahlen und BIP jeder mehr oder weniger Bescheid weiss, der in Edelmetall investiert und nicht sein ganzes Geld auf dem DIBA-Tagesgeldkonto hortet.
    Trotzdem muss der Thread nicht uninteressant sein, zumal er einem erspart (sofern viel gespostet wird!), ständig auf den Homepages der Statistikämter der wichtigen Industriestaaten herumzustöbern etc.
    So habe ich beispielsweise erst durch mein Posten dort erfahren, dass die Arbeitslosenzahlen, die von der ILO (International labor organization) herausgegeben werden, deutlicher niedriger sind als die der BfA in Nürnberg. Grund sind unterschiedliche Berechungsverfahren (oder soll man sagen: Manipulationsverfahren).
    Solche Details bekommt man in normalen Presseartikeln über Arbeitslosenzahlen nicht mit, und wird dadurch eher desinformiert als informiert.


    Also die Quintessenz daraus: Wer Interessantes zu diesen Themen hat, der möge dieses in "meinem" Thread posten. Ich betrachte es nicht als "meinen" Thread.


    Für Leute, die nur physisch in Gold investieren (ich) ist solch ein Thread zu Fundementaldaten übersichtlicher als dieser Thaiguru-Thread, da mich die ganzen Minenberichte und Chartdreiecke nicht interessieren.
    Das ist natürlich total subjektiv, keine Kritik!
    So lange ich selber zu faul bin zu posten (oder auch "keine Zeit dazu habe" :D), lese ich ja sowieso hier in diesem wunderbaren Thread!

  • [Blockierte Grafik: http://www.newsalert.com/gifs/newsalert_logo.gif]


    http://www.newsalert.com/bin/s…yTitle=Metals&Type=metals


    March 09, 2004 16:15


    Apex Silver Mines Limited Announces Proposed Offering of Convertible Senior Subordinated Notes


    DENVER, Mar 9, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Apex Silver Mines Limited (AMEX: SIL) today announced its intention to sell, subject to market and other conditions, $125 million of Convertible Senior Subordinated Notes due 2024, to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A, and to non-U.S. persons pursuant to Regulation S, under the Securities Act of 1933 (the "Securities Act").


    In addition, Apex Silver will grant initial purchasers a 30-day option to buy up to an additional $50 million of the notes. The interest rate, conversion rate (including the circumstances in which a holder may convert notes) and offering price are to be determined by negotiations between Apex Silver and the initial purchasers of the notes.


    Apex Silver plans to use the net proceeds from the offering to finance a portion of the construction and development of its San Cristobal project, advance evaluation of exploration properties and for other general purposes. This announcement is neither an offer to sell nor a solicitation to buy any of these notes and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale is unlawful.


    The notes being offered and the ordinary shares issuable upon conversion of the notes have not been registered under the Securities Act, or any state securities laws, and may not be offered or sold in the United States, absent registration under, or an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act and applicable state securities laws.


    Apex Silver Mines Limited is a mining exploration and development company. Apex Silver owns the San Cristobal silver-zinc project, a large open-pit silver-zinc development project in Bolivia.


    Statements Regarding Forward-Looking Information


    This press release contains forward-looking statements regarding Apex Silver, within the meaning of Section 27A of the Securities Act and Section 21E of the Exchange Act, including statements regarding anticipated transactions and their anticipated terms and completion dates and the development of its San Cristobal project. Actual results relating to any and all of these subjects may differ materially from those presented. Factors that could cause results to differ materially include fluctuations in the market for Apex Silver's ordinary shares and fluctuations in silver and zinc prices. Apex Silver assumes no obligation to update this information. Additional information concerning factors that could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements can be found in Apex Silver's Form 10-K filed with the SEC for the year ended December 31, 2003.


    CONTACT: Igor Levental, Vice President Investor Relations and Corporate Development, Apex Silver Mines Corporation, 303-764-9162.


    SOURCE Apex Silver Mines Limited


    Igor Levental, Vice President Investor Relations and Corporate
    Development of Apex Silver Mines Corporation, +1-303-764-9162
    (SIL)

  • Hallo Thai,
    ich hatte Deine Aktivitäten nicht aus den Augen gelassen, im stillen jedoch gedacht, vielleicht findet sich eine akzeptable Lösung mit WO für Deine Rückkehr.
    Das ist nunmehr abgehakt.


    Meine Grüße auch an die hier so nett aufgenommenen WO-Emigranten, und auch ein herzliches Servus an den hiesigen Boardadel!


    Ich hatte mich zugegebenermaßen etwas spät entschlossen doch mitzumischen,
    ich gebe mir Mühe, hämmere meine ganze Mittagspause, um Thai zur Seite zu springen bei dem studentischen Kräftemessen hier ...
    und was finde ich heute Abend vor ... ???


    Das nenne ich aber keine Beständigkeit meine Herren!
    Die Friedenspfeife wurde ausgegraben ... von allen Seiten ...
    und ich kann meinen Text in den Ofen hauen : - ((


    Das ist mir nun doch zu schade drum,
    aufflammen lassen will ich die Diskussion damit keineswegs, die veränderte Situation kann einjeder, wenn er will, zwischen die Zeilen interpretieren:



    Ist das nicht irgendwie symptomatisch???
    Man sollte doch meinen, froh darüber zu sein, bei gleicher Interessenlage sich gegenseitig mit Infos, Ideen und was es alles noch bedarf zu unterstützen,
    um die doch immer unsicheren Anlageentscheidungen optimaler treffen zu können.
    Intoleranz wäre dem Deutschen eigen, missgünstig auf die Leistung anderer zu sein, meinte Bognair doch so ähnlich …
    Sicher ist das ganz allgemein eine menschliche Schwäche, eine Schwäche der im menschlichen-Miteinander schwachen sozusagen …


    Es wurde über zuviel Infos gemeckert, die Ihr sicher alle schon zu genüge habt, die Nase und der Name passt natürlich auch nicht,
    Nun, urdeutsch, wie Karl ist er nun mal nicht, auch nicht so bescheiden …
    Ich konnte trotz suchen keinerlei Hähme von ihm über den Namen Goldjunge finden, von dem ich auch nicht glaube, daß er Golddukaten fallen lässt,
    wenn man seinen Schweif hebt ...


    Ihr wollt lieber Meinungen lesen anstatt Informationen …
    Eine Meinungsäußerung könnt Ihr gerne haben.
    Die habe ich mir nämlich, vor Eintritt in diese erlauchten Hallen ausgiebig von Euch gemacht,
    denn, wie schrieb Karl so nett auf seine unnachahmlich-freundlichen Art:
    Ein Neuzugang hat sich gefälligst erst mal einzulesen …


    karl
    Routinier
    mit „ca. 6 Jahren intensiver Börsenerfahrung“
    Dabei seit: 25.01.2004


    Er propagiert 50 % Tagesgeld zu halten, anstatt im boom investiert zu sein,
    obwohl an anderer Stelle, einen Tag auseinander, von denselben Karl zu lesen ist:
    - bis zu 25% insgesamt in Edelmetallen (physicher Anteil individuell)
    - bis zu 75% in Aktien (größtenteils USA)
    - Rest Cash/Tagesgeld (falls 100% nicht durch Edelmetalle und Aktien ausgeschöpft)


    : - ((
    Das mitrechnen gestaltet sich schwierig,
    Verständnis aufbringen kann ich schlecht dafür, daß nur 50 % meiner Pferdchen auf saftig grüner Wiese sich sattfressen dürfen ...


    Schwierigkeiten habe ich beim Verstehen der folgenden Statements auch:
    „Also: Vielleicht könnte ausgerechnet der Dollarraum in einem großen System-Crash der sicherste Hafen sein!“
    einschließlich dem (entliehenem) Statement:
    "und weil die USA moralisch so vorbildlich sind, werden sie diese (die Schulden) auch zurückzahlen!"


    am
    2.02.04
    Wünschte Karl sich noch etwas mehr Resonanz,
    um dann jedoch die Geister, die er gerufen hatte vehement bekämpfen zu müssen:
    „Mit dem ersten Blick habe ich sofort den Eindruck: "Ein neuer Pusher - ignorieren." (Und dabei wird es wohl auch bleiben.)
    Anstatt das wahr zu machen, und Dinge, die ihn nicht interessieren, oder die er nicht versteht einfach zu ignorieren,
    kann er doch nicht anders als neugierig zu lünkern, und sich dann zu beschweren:
    „… Ich habe von Dir bisher nichts nennenswert Neues zu lesen bekommen - …“


    Es ist schade, daß Karl die Einsicht fehlt, die Arbeit anderer anzuerkennen, oder, andere zumindest erstmal in Ruhe gewähren zu lassen,
    und stattdessen wie ein gekränkter Gockel scharrt und meint blindlinks „seinen Stall“ verteidigen zu müssen!



    Warren
    Moderator


    Dabei seit: 25.01.2004 ..


    Objektivität, was auch wichtig sein soll für so ein Amt als „Moderator, die ist ihm wohl gerade abhanden gekommen.


    „ …was ich an den Goldseiten so schätze, sind Beiträge, die eigene Meinungen wiedergeben .. „
    Die Info´s, die er zur eigenen Meinungsbildung allerdings benötigt würden, die sucht ein jeder sich demnach selber zusammen,
    wenn er überhaupt wüsste von woher???
    „ .. . Karl hat seine Meinung geäußert, das ist sein gutes Recht … „
    Nicht verständlich, wie ein objektiv eingestellter Moderator eine solche Beurteilung kundtun kann, angesichts dessen,
    auf welche Art sich Karl hier wie ein wildgewordener Platzhirsch aufgeführt hat!
    „ … es stimmt schon, was karl sagt und das ist auch meine Meinung. … „
    Einem Moderator stände ganz gut, sich gelegentlich auch eigene Meinungen zu leisten …


    Eifersucht, und Angst davor in der Rangfolge im Rudel einen Platz abzurutschen, das scheint hier die Gemüter zu bewegen, nichts weiter!
    Selbst die phantastische Kursentwicklung im POG und POS werden dabei zur Nebensächlichkeit.



    bognair
    Routinier
    Dabei seit: 25.01.200


    Dem kann ich den „Routinier“ schon eher abnehmen …
    der froh über Zuwachs ist, die vielleicht mithelfen können eigene Ideen abzusichern, zu schärfen …
    „Jeglicher Kommentar kann NIE objektiv sein. Ein chart schon… „ gefällt mir gut!



    Goldjunge
    Routinier
    Dabei seit: 04.02.2004


    Weiß am Anfang noch nicht so richtig, wie die Situation einzuschätzen … macht zaghafte Hinweise, wie:
    „die Befürchtungen über das Nichtmehrvorhandensein der Deutschen Goldvorräte wurde hier schon diskutiert“


    dann schmiegt er sich schon deutlicher an Karl …
    nach Illu´s positiven Beitrag legt er sich langsam in die Kurve …
    meint, Neue, wenn sie sich denn fügen, würde er sie in die Tagesdiskussion dann vielleicht mit einbinden wollen …
    um dann endlich Karl sein Stil eingeholt zu haben …
    das, muß ihn arg gewurmt haben, dass Karl damit vorne lag …



    Nun, solch einem sauberen Stil hier werden wenige der von WO hierüber emigrierten Neuankömmlinge sich beugen!
    Das ist ein mit vielen Wassern gewaschener, harter Kern, die Schleimer sind mit den Jahren auf der Strecke geblieben …


    Ich halte es mit Leon:
    Laß Dich nicht beirren Thai, auch nicht aus der Ruhe bringen,
    es ist absolut nicht wert die Nerven zu strapazieren …


    Und, wenn es gar nicht gehen sollte, wird Karl sicherlich gerne helfen,
    Er scheint verraten zu können, wie man hier seine Beiträge auf Ignore setzen kann.
    Vielleicht brauche ich das erst gar nicht zu lernen, wenn Euer Board-Mod entscheidet,
    dass unangepasste Meinungen hier doch nicht so sehr gefragt wären …


    Grüße
    Magor

  • [Blockierte Grafik: http://www.mytelus.com/images/header/myteluslogo.gif]


    http://www.mytelus.com/news/ar…ss_home&articleID=1546329


    Tuesday, Mar 09, 2004


    Eldorado Gold reports $45-million US annual loss after big writedown


    VANCOUVER (CP) - Eldorado Gold lost $45 million US in 2003, hurt by a series of writedowns totalling $44.6 million.

    The Vancouver-based company, which reports its financial results in U.S. dollars, said Tuesday it lost 20 cents a share in 2003, compared with a profit of $1.8 million or one cent per share in 2002. Revenue slipped to $38.2 million from $39.2 million US.


    The company had three significant asset writedowns, including $39.5 million for its Sao Bento mine in Brazil, $4.3 million for the Kaymaz gold project in Turkey and $800,000 for obsolete equipment inventory.


    "We've strengthened our balance sheet, advanced our Kisladag project and increased our proven and probable reserves to 6.6 million ounces while increasing our resources to 11.3 million ounces," said Paul Wright, Eldorado's chief executive.


    Eldorado produced 95,049 ounces of gold in 2003 at a cash cost of $234 US an ounce. That compared with production of 103,533 ounces at a cash cost of $184 per ounce in 2002.


    Eldorado Gold shares (TSX:ELD) fell 13 cents to $4.10 in trading on the Toronto stock market Tuesday morning.


    © The Canadian Press, 2004

  • :)



    Hallo Thai,


    schön Dich und Deine Postings hier wieder vorzufinden.


    Werde wohl w.o. nur noch wegen der biotechs kontaktieren.


    gruß goldmaki



    ps: Also ich freue mich über Silber - die Pan American Silver bereitet von Tag zu Tag mehr Freude....

  • The 2004 Central Bank Gold Agreement – details:

    The 2004 Central Bank Gold Agreement [set to begin on the 27th of September, as announced on the 8th of March] is as follows:

    In the interest of clarifying their intentions with respect to their gold holdings, the undersigned institutions make the following statement:

    1. Gold will remain an important element of global monetary reserves.


    2. The gold sales already decided and to be decided by the undersigned institutions will be achieved through a concerted programme of sales over a period of five years, starting on 27 September 2004, just after the end of the previous agreement. Annual sales will not exceed 500 tons and total sales over this period will not exceed ,500 tons.


    3. Over this period, the signatories to this agreement have agreed that the total amount of their gold leasings and the total amount of their use of gold futures and options will not exceed the amounts prevailing at the date of the signature of the previous agreement. Gold will remain an important element of global monetary reserves.


    4. The gold sales already decided and to be decided by the undersigned institutions will be achieved through a concerted programme of sales over a period of five years, starting on 27 September 2004, just after the end of the previous agreement. Annual sales will not exceed 500 tons and total sales over this period will not exceed 2,500 tons.


    5. Over this period, the signatories to this agreement have agreed that the total amount of their gold leasings and the total amount of their use of gold futures and options will not exceed the amounts prevailing at the date of the signature of the previous agreement.


    This agreement will be reviewed after five years.


    The signatories to the Agreement will be:



    The European Central Bank


    Banca d'Italia


    Banco de España
    Banco de Portugal


    Bank of Greece


    Banque Centrale du Luxembourg
    Banque de France


    Banque Nationale de Belgique
    Central Bank & Financial Services Authority of Ireland


    De Nederlandsche Bank
    Deutsche Bundesbank Oesterreichische Nationalbank


    Suomen Pankki
    Schweizerische Nationalbank


    Sveriges Riksbank


    [/B]The Bank of England is no longer a signatory The Bank of Greece, a new Member of the “Common Market” [E.U.] is now a signatory, leaving the total at 15 signatories.

  • also echt super ThaiGuru,


    innerhalb von 2 Tagen 90 "Beiträge" gepostet und schon zum Foren-Ass aufgestiegen, das ist neuer Rekord.


    Und gleich noch ein paar Claquere mit reingebracht (Du wirst das doch nicht selber sein und unter Persönlichkeitssplatung leiden???)


    Also, diesen Rekord gilt es nun zu schlagen!


    Vielleicht melde ich mich morgen hier als Jesus-Christ an und poste die Bibel ein.
    Jede Seite ein eigenes Posting.
    Wenn ich mich ranhalte schaffe ich so 500 am Tag. Das müßte doch eigentlich reichen, um innerhalb eines Tages bis zum Foren-GOTT aufzusteigen!


    schuldenblase

  • Haudegen - klingt auch nicht schlecht!


    paßt aber irgendwie nicht zu Jesus-Christ.
    Sollte mich dann vielleicht als Obersturmpannenführer anmelden und alte Landser-Heftchen oder WHW-Sammelbilder einposten...

  • Das Gold Cabal in Aktion


    Im New York Direct Access Gold Handel, da haben einige ganz wenige auserwählte Banken und Finanzinstitute die Möglichkeit, während die Gold Börsen weltweit geschlossen sind, Gold zu "Handeln" nein nicht wirkliches Gold, nur Papiergold. Ob dieses Gold überhaupt vorhanden ist, dass heute Nacht wieder einmal "gehandelt" wurd, wen interessiert`s schon. Im Dunkel der Nacht, fällt der Goldpreis um weitere 2 Dollar, nachdem bereits kurz vor dem Handelschluss in den USA Gold eins auf den Deckel gekriegt hat, ebenfalls 2 Dollar pro Unze.


    [Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/images/live/gold.gif]


    Beim Silber hats nicht so gut geklappt mit dem kurz vor Börsenschluss eins auf den Deckel drauf, im Nacht und Nebel Handel, wenn nur die privilegierten Handelsteilnehmer anwesend sind, ist´s einfacher den Silberpreis zu "bewegen". Echtes Silber war wie beim Gold auch, keins verkauft worden, nur Papiersilber. Nicht einmal gedeckt durch echtes Silber sollen diese Papierverkäufe sein, warnt Ted Butler seit langem schon. Selbst der General Staatsanwalt Elliot Spitzer wurde von Butler darüber schon informiert. Geantwortet hat Spitzer Butler bereits, dass er den Sachverhalt prüfen will schrieb er, gehandelt jedoch anscheinen hat er noch nicht.


    Es kann doch kein Zufall sein, dass Silber, und Gold haargenau gleichzeitig zu nachtschlafender Zeit beginnen nachzugeben.


    Wer trotzdem glaubt es sei alles ganz normal, dem wünsche ich eine gute Nacht, und schöne Träume.


    Gruss


    Thaiguru


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  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com


    March 9 - Gold $403.80 up $3.40 - Silver $7.15 up 21 cents


    Silver Soars 21 Cents To $7.15 / Like The Old Days


    Zitat

    "The average dog is a nicer person than the average person." -Andrew A. Rooney


    It was like the old days to me as far as commodity trading is concerned. After running up a bit in the Asian market, gold and silver were taken lower coming into the New York opening. Both opened on the downside and just sat there in spooky fashion. Silver moved first, almost in slow motion, and went up on the day with gold following very quietly. All morning long both precious metals would make a quiet high, back off slightly in tip-toe fashion and then make another new high.


    When gold took out $403.50, basis the April contract, it took out stop stops and became more volatile. This is the point the floor was looking for to confirm bullish thinking re gold. This level was the high made a week ago Monday on the $6 gold spike. Gold then jumped up $6 (there we go again) before selling off late in the day under pressure from the cabal. When gold takes out today’s high of $405.90, it will break a gently down sloping trendline and should make a quick move towards $416.


    April Gold


    http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/44


    The gold open interest is 226,670, dropping 251 yesterday. Could have dropped again today as spec shorts continue to exit.


    How about that silver!!! No telling what it could do in the coming days/weeks. The moon doesn’t look so far away these days. Neither do those April $7.50 silver calls which expire in 16 business days.


    Here is a fun one for you. Almost no one on the Comex floor is bullish on silver. Most of the traders are younger and have never seen a real silver bull market, have no idea how to analyze it, nor do they know how to trade one. Of course, nothing could be better for us bulls to have so many, so bearish. Not only are they bearish, so are most of the analysts.


    As brought to your attention for months, it seems VERY FEW out there in the investment world know what we know, thanks to the input from plugged-in Café members. Huge funds are buying up what’s left of the available silver supply in the world and they are competing against China for that supply. By the time the investing world and silver analysts wake up, silver is likely to be $8 bid.


    This is not a market to be short. If, and when, silver takes out $7.50, it could do anything to the upside. Except for the breakaway gap left at $5.80, there are no gaps to fill on the downside. This is very constructive from a technical standpoint. We are due for another breakaway gap and tomorrow is as good a time as any.


    What a close today! Silver rallied 8 cents in the last few minutes to stun the shorts. After running up to the $7 area several times, silver has now closed convincingly above this key resistance point. It should test $7.50 in fairly order. Months ago I posited March would be the month for silver to fly as we went into the March delivery period. So far, so good.


    The silver open interest fell 17 contracts to 113,405, with the March contract dropping 85 to 530. I still have not received my delivery notice yet. There were 45 deliveries and Deutsche Bank took 8 more of them.


    One powerful looking chart:


    March Silver


    http://futures.tradingcharts.com/chart/SV/34


    One real positive silver note is the spreads narrowed a good deal. March gained 2 cents on Red July (2005) and is only 1.2 cents under May. We could go into backwardization at any time. What this tells you is the silver market is very tight, as mentioned in MIDAS for many weeks. The spread tightening is proof of that.


    There is no sign of a squeeze yet, however as also mentioned weeks ago, the intention of those buying the Comex silver was not to squeeze the market, but to obtain silver they could not find elsewhere. The Europeans are all over the silver market and at least one big player has come to the Comex to secure silver unavailable elsewhere.


    What to watch for:


    Zitat

    *You never know about these things, but if a holder of a large number of May silver contracts ever buys March and sells May, looking to take delivery in a late surprise move, lookout above.


    *Sharply rising silver lease rates. If the show up it could reveal serious stress from the shorts.


    Soybeans are roaring back to their highs. May soared 30 cents to finish the day at $9.47. What fun to have silver and beans moving together again! Also like the old days of the late 70’s.

  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com


    The John Brimelow Report


    Fund buyer in Gold? Andy Smith likes silver!?!


    Tuesday, March 09, 2004


    Indian ex-duty premiums: AM $3.47, PM $4.69, with world gold at $402.25 and $400.65. Below, and dubious, for legal imports. India finds itself facing world gold prices up $10 from late last week, and, it must be admitted, is not displaying enthusiasm. Curiously, silver appears still to be above import point.


    World gold rose steadily throughout the Japanese day, in fact holding the $402 closing level ($1.55 above NY) for another couple of hours, well into the European morning. Contrary to a couple of commentaries, there is little evidence that the Japanese themselves were involved. TOCOM volume nosedived 66% to only equal 25,548 Comex lots, and open interest slipped by the equivalent of 856 Comex. The active contract was virtually unchanged (+1 yen).


    Shanghai tolerated the price rise grudgingly: premiums on the different grades were in the $1.50-70 range, c.70c below yesterday with world gold only $1 higher. Considering subsequent performance in NY, it seems possible a Western Hemisphere Fund has become active. (Volume in NY yesterday was 25,709; open interest slipped 251 contracts.)


    Since none of the commentators offer a good reason for yesterday’s gold price rise in NY, a Fund buyer able to command discretion also seems likely.


    In contrast, the UK withdrawal from the gold market could be viewed as confirmed by the impolite remarks the Bullion Dealer commentaries feel able to make: HSBC offers:


    Zitat

    "The Bank of England’s refusal to join a revised agreement, using the argument that they have no plans to sell therefore no need to join, smacks of petulance and suggests that they are still smarting from the decision to sell at the bottom of the market."


    While UBS feels free to suggest:


    Zitat

    "The final…point was the lack of a signature from the Bank of England. While the UK has no current plan to sell gold during the period covered by the deal, plans can change. Also, as a non-signatory the UK is now free to lend its gold in an unrestricted manner…and to engage in derivative activity without restriction. It will be interesting to see whether Her Majesty’s Treasury, owner of the UK.s gold, changes its mind over the next five years."


    (JB emphasis)


    It would not appear these institutions expect to see BoE business any time soon.


    With the CFTC net spec long a third lower than in mid January, a determined buyer could create a good deal of excitement.


    JB

  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com


    CARTEL CAPITULATION WATCH


    The DOW (10,457, down 72) and DOG (1995, down 14) had bad days. However, as been the case for over a year now, the Plunge Protection team showed up to prevent any serious downside momentum from taking hold. As Sarge notes:


    3:20 an angel from heaven appears


    and puts in a buy order for 325,000 DIAmonds. This reversed the market (the DIAs were breaking onto new lows and were 29 points from taking out 104) and we are now rallying back to 105 (which happens to be the delta neutral landing zone that expires the majority of DIA options as worthless. Sheesh. Free markets my butt.


    both the DOW and the DOG had lost ALL of their gains for the year and had gone negative for 2004.


    But in 120 seconds all of that was washed away.


    -END-


    Good to see gold move without any help from a weak dollar. This is what Mahendra and I have been looking for. The dollar closed up .20 to 88.24 and the euro was tagged for .87 to 123.02.


    Not good:


    Households rack up debt at fastest pace since 1987


    New York Times


    Mar. 8, 2004 12:00 AM


    Americans, it seems, are feeling optimistic, or maybe fatalistic, about their financial future. The Federal Reserve's latest reading of the nation's debt, including both household and government borrowing, grew last year at a pace not seen since the late 1980s.


    According to the quarterly federal funds report, the total national debt, excluding the obligations of banks and other financial institutions, grew by 8.1 percent last year, its fastest pace since 1988.


    Households threw caution to the wind, mortgaging and remortgaging their homes and expanding their debt by 10.4 percent, the biggest percentage gain since 1987. Federal government borrowing expanded by 10.9 percent, the fastest rate since 1992. Only businesses pulled back. Still hobbled by credit overhangs from the late 1990s, corporate borrowing inched ahead by 3 percent.


    Overall, the nation's debt grew by about $1.7 trillion last year, to $22.4 trillion, the Fed said. The federal government accounted for about 18 percent of the total, local governments for roughly 7 percent, households for 42 percent and businesses for 33 percent.


    A deep recession put a sour end to the 1980s credit bender. But economists are not willing to predict how the current borrowing binge will play out.


    "There's a time-bomb issue," said Allen Sinai, head of Precision Economics, a consulting firm. "There are potential adverse consequences, but we don't know when."


    -END-


    GATA’s Mike Bolser:


    Hi Bill:


    The Federal Reserve added a paltry $3.5 Billion in repurchase agreements today continuing the sluggish bottoming pattern in the repo 30-day moving average (red trace). The pool total now reads $25.78 Billion as the Fed keeps the downward pressure on the DOW. As predicted, the DOW is moving sideways, struggling to stay at 10,600 at this hour.


    There was yet another permanent open market operation today for delivery tomorrow. The amount has not been announced yet. Perhaps the Fed's primary dealers are running a bit low on limousine money.


    The currency $USD market pattern is also interesting in so far as the sudden steep falls followed by rapid rises seem to be engineered to catch speculators off side. It is not the kind of action one would expect if the Fed were in solid control of these markets. The hallmark of a fully controlled market is low volatility with tiny intra-day moves...as we see in the interest rate market these days where the long bond trades at 4.7% and has for weeks.


    I continue to be very encouraged, on the other hand, by the DIVG 200-Day moving average and its smooth, linear up slope, headed for higher territory. I imagine that the G-7 group have pegged the DIVG's 200-Day ma as their gold value meter and when the loss rate (due to required selling) gets too high, they retreat to higher ground.


    This important metric will be updated this evening as the Fed's H10 data for Monday and Tuesday are released.


    The repo chart is current (March 9th 2004) at:


    http://www.pbase.com/gmbolser/interventional_analysis


    Mike


    Chuck checks in twice:


    Bill:

    It appears that the stock market is giving up its resistance here. If so, the drop over the next few weeks could be dramatic. What we need is for gold to pop up through the $410 level as this occurs. The Rydex liquidation continues. I believe that the hot commodity play could be reversing, so we want to see gold decouple from it as its perception as just another commodity changes into a currency. We could have some buffering as a result, if the stock market falls. Talk to you later.


    Chuck


    The market is breaking a lot of important technical levels. It's important to see if silver and gold especially the shares hold against the liquidation that is on the immediate horizon. So much smugness everywhere. Let's see what the Plunge Protection Mafia has here.


    Chuck


    From The King Report last evening:


    PPI Held Hostage, Day 19


    The BLS announced that not only is the January PPI not ready for release, but the February PPI will also be delayed. BLS spokesman Irwin Gerduk says old BLS computers are not capable of handling the reclassified data. (How is it that the widely-heralded productivity miracle evaded the BLS?) Gerduk states, "It wasn’t a single problem, it was a multitude of problems. It was the complexity of the conversion itself, tied to the fact we had 30-year-old systems that were never designed to handle a widespread classification conversion. So you’re basically doing everything at the last minute."


    For years we’ve ridiculed BLS and Commerce as being similar to entities and characters from Orwell’s "1984". Winston Smith adjusted current and past economic data at the Records Division of The Ministry of Truth so it conformed to party wishes. The BLS just doesn’t report the data. And that’s some coincidence given the biggest increase in industrial commodities since the ‘80s…Hapless Treasury Sec Snow said the Fed can keep rates low because core inflation is low. It’s been officially omitted.


    Most people believe the DJIA declined 66.07 yesterday. But using BLS methodology, the decline becomes much worse. As we keep relating, Mondays over the past few years tend to have triple-digit DJIA rallies. So seasonally adjusted the DJIA fell 175 points yesterday. And of course investors had less pleasure than a normal Monday, so we must hedonically adjust the DJIA 50 more points lower, making it -225. And the quality of the day was diminished because there was no excitement and few opportunities to trade. Ergo we must adjust for lower quality; let’s say another 50 points for -275.


    Technically stocks and major indices continue to deteriorate as the bull case loses credibility each passing day. On Monday, Nasdaq declined 1.9% on word that the Deutsche Bank IT Hardware Conference wasn’t as jiggy as expected. The index is about to breech a long trend line and is below a downward-sloping 20-day moving average. More importantly the OTC Index has formed a ‘W’ pattern. "W’ formations are reversal patterns, and the action can be quite dramatic. ‘W’ bottoms tend to reverse more quickly than tops. Most tops generally take more time to form…Other major indices are resting on flattening 20-day moving averages. A dramatic breech of those averages will turn the moving averages lower and imply a short-term at the least trend change.


    Bonds are moving higher as econobulls are getting squeezed out…The BoJ disappeared so the yen strengthened….Citibank versus the Bank of Japan – Yesterday Citibank issued a report that stated the dollar-yen would be between 106 and 107 by week’s end. Not bloody likely!


    We mentioned some time ago that auto finance companies were offering 6-year loans. Morgan Stanley reports the average car loan is now 52 months and 20% of car buyers opt for 6-year loans. Grant’s Interest Rate Observer cites Edmunds.com research that shows the average car buyer rolls over (adds) $3700 of past auto debt to new car purchases. In the aggregate, car buyers now finance 100.9% of sticker prices! And that’s what happens in bubbles, especially reflated ones. The cure for too much debt and consumer gluttony cannot be even more debt and debt-based consumer gluttony.


    Back in November we stated that the US economy would show weakness in November and December because a respite was due after Q3’s orgy and seasonal adjustments would hurt due to 9/11. We said that January and February would be crucial for the 2004 economy and the bull case would evaporate without job growth in Q1. We guessed that stocks should make some type of top in January, pullback in February and then try to make a new top in March. We also stated that March has been an important month due to Japanese machination for its FY end on March 31. That’s why a few weeks ago we forecast a dollar rally into March – because the BoJ usually forces a dollar rally to aid repatriation of earnings for FY end.


    The odds are increasing that an important top has occurred in the stock market. Valuations are still at historically high levels and sentiment is at or beyond historic extremes.


    The widely-heralded economic and employment boom looks more and more like a non-reoccurring temporary blip. We are 28 months past the recession trough of 11/01, yet income and employment are far below historic cyclical norms even after unprecedented fiscal and monetary stimulus. The bull case for 2004 rests on job creation and economic zest from the ‘momentum’ of Q3. That is not transpiring, and the end of Bush’s tax rebates and accelerated depreciation for replacement equipment will end in Q2. The fiscal deficit will be $750B to $1 trillion. Outsourcing of jobs continues unabated. That leaves only the Fed. Its 1% funds rate has done what to date? Each day the bull case grows shakier. The market readjustment can occur at anytime and history suggests it will be dramatic. "Be prepared, troopers!"


    -END-


    From Dave Lewis:


    Bill,


    How depressing to return back home to snow on the ground after a few days in sunny climes. It's almost as depressing as watching the markets which seem to me more and more like a caricature of the economic process rather than one key feature of what once was a virtuous cycle of action-reaction.


    My mind keeps recalling the last time the US tried to obfuscate economic reality in a significant way, when Nixon imposed wage and price controls. Shortages and a lack of pricing pressure for labor were the initial result but when the controls were rolled back, the bill came due. You readers might find it useful to check out what happened to prices when the controls were rolled back in 1973. If you think gas prices are rising fast now, consider a trebling of prices, such as was the case during that period.


    One other point to pass on, I've been interested in recent bond market action as it pulls the last rug out from under Greenspan's expressed faith in market solutions in the context of fiat money. Without the limiting factor inherent to a commodity based monetary system, any silliness is possible, if a critical mass think it plausible. With the bond market not doing any of easy Al's work for him, it should be apparent to the Fed, as Doug Noland so ably notes each week in his Credit Bubble Bulletin, that this game is out of control. As I wrote last week, when the powers that be finally pull the plug and try to tighten, those playing the game of fiat money musical chairs will find that all seats are taken. Get physical if you already haven't.


    regards


    Dave Lewis
    http://www.chaos-onomics.com


    The Chicago Natural Resource/ Technology Conference will be held at the Holiday Inn Rolling Meadows April 3rd, 2004. There will be a special session for newsletter clients and David A. Noyes & Co. clients at 6:30pm on Friday April 2nd . The first half hour will consist of a presentation highlighting the Radez trip to South Africa. The following two hours will be a question and answer forum featuring Jay Taylor, Dave Skarica, Bill Powers, Bill Murphy, and Clyde Harrison.


    Saturday’s Conference will begin at 7am. Sponsoring Companies include:


    Excellon Resources, Candente Resource Corp., Fischer-Watt Gold, Falcon Ventures, Tumi Resources, Platinum Group Metals, Ltd., MAG Silver, Bright Star Ventures, Expatriate Resources, Tone Resources, Jaguar Mining, IBI Corporation, Queenstake Resources, St. Andrew Goldfields, Chariot Resources, Admiral Bay Resources, Savoy Resources, Clifton Mining, International Wayside Gold Mines, Ltd., Cusac Gold, Royale Energy, Starfield Resources, True North Gems, Kimberly Gold Mines, Northern Star Mining, and "The Resource Stock Watch". The following speakers will be featured throughout the day: Clyde Harrison, "Rogers Raw Materials Fund", Jay Taylor, editor "Gold/ Technology Stocks", Dave Skarica, editor "Addicted To Profits", Bill Powers, editor "Canadian Energy Viewpoint", Bill Murphy, Chairman Gold Anti-Trust Action Committee (GATA), Wistar Holt, Holt/ Shapard Money Group, and Steve Carr, "Honest Money Group".


    There will be a free continental breakfast served, hot picnic lunch buffet, and a cocktail reception at the conclusion. For reservations call Eric Radez at 317-633-1738, eradez@danoyes.com, or contact Barb Allen at 317-633-1744, ballen@danoyes.com.


    In the Australian:


    Mining WARREN Buffet believes in it, as do George Soros, Bill Gates and Bob McNeil. Bob McNeil? He's the chairman of Gold Coast-based Macmin Silver, which, after 12 years of work, has decided to take the plunge and develop what will be Australia's only pure silver play…


    -END-


    Another GATA coincidence. Silver has gone almost straight up since the GATA ARMY began bombing Eliot Spitzer, the CFTC, NYMEX and Comex with letters and emails!!!


    The HUI only gained .31 to 229.31, while the XAU dropped .23 to 100.64.


    Once again owners of the gold shares couldn’t wait to bail out of their positions on the gold rally. You got me what investors are thinking out there. What a wonderful opportunity and time to be buying these shares, not dumping them. Oh well!


    GATA BE IN IT TO WIN IT!

  • Was haltet ihr davon, wenn die Leser dieses Threads zu http://www.goldtrend.de weiterziehen? Darius würde sich bestimmt freuen, wenn seine Arbeit honoriert wird, während hier jeder (mit dem Segen der Moderatoren) beschimpft wird, der was anderes als den Kauf von Barren und Münzen empfiehlt.


    Der Markt läuft phänomenal und man kann es kaum geniessen, weil die Stimmung hier so mies ist. :(

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