Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

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    Das paßt:

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    Huiiiiiiiiiiiii

  • Ich habe mal das Wochenende benutzt, um ein bisschen Data-Mining
    in der familiären Haushalts-Buchführung zu machen. Ich habe Anfang '02
    wieder damit begonnen, einen familiären Kontenrahmen zu erstellen und alle Einkünfte und Ausgaben nach diesem zu verbuchen.(OpenOffice lässt grüssen)


    Nun, der daraus ermittelte, familiäre Konsumenten-PreisIndex für 2004 ist 4,3%. Prognosen für 2005: 4,5%-4,6%


    GMY


    p.s. Meine - vollkommen unmassgebliche - Prognose für Gold am
    01.01.2006 - grösser 420 EUR

    As a general rule, it is foolish to do just what other people are doing,
    because there are almost sure to be too many people doing the same thing.
    William Stanley Jevons (1835-1882)

  • Wichtig für heute: Rede von Alan Greenspan zwischen 16 und 17 Uhr MEZ.



    Und bei pro aurum ist und bleibt man für die nächsten Wochen (also nicht irgendwann in weiter Ferne) optimistisch:


    " ...wobei wir für das gelbe Metall durchaus positiv gestimmt sind und kursschwache Tage zu einer weiteren Aufstockung unserer Handelsbestände nutzen. Unser Kursziel für die kommenden Wochen bleibt unverändert bei 500 US$ je Feinunze Gold. "


    " Bei Silber sind wir weiterhin sehr positiv gestimmt und sehen die Marken von 7,50 US$ und 8,50 US$ in den kommenden Wochen als realistische Kurziele an. Die Nachfrage nach 1.000 und 5.000 Gramm Silberbarren hält unvermindert an. Im Gegensatz zum Gold erreicht uns hier so gut wie keine Ware von Privater Seite. Bei den Silbermünzen kommt es vermehrt zu Lieferengpässen. "


    Ganzer Artikel: pro aurum
    .

  • Man, die werden ja immer bullischer für Silber:


    " ...Der Silberpreis befand sich Gestern im Sog des Goldes und legte fasst 17 Cent auf 7,35 US$ je Feinunze zu. Wichtig ist hier ein überschreiten der Kursmarke von 7,50 US$ damit der Weg auf das alte Kurshochs vom März 2004 bei 8,43 US$ je Feinunze frei wird. Unter einer höheren Volatilität als bisher ist anschließend mit zweistelligen Notierungen zu rechnen. Wir messen diesem Szenario eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bei..."


    ganzer Artikel
    .

    • Offizieller Beitrag

    Höchst interessante Überlegungen über den Goldmarkt


    J.Chan


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Der hat schon die richtige Farbe angenommen,Mr.Green Spin. :]


    Er grübelt wohl auch darüber, was er und Bernanke
    in letzter Zeit überhaupt angerichtet hat. :))


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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  • @ Hallo Edel Main,



    trotztallem steigt der Dollar weiter gegenüber den auch schwachen Euro, beide Wäührungen sind doch das Papier -bald- nicht mehr wert. Wie ist das zuverstehen, starker Dollar? Meine Meinung ist diese ,beide Währungen stehen vor sehr grossen Problemen es ist hier nur die Frage wer zu erst taumeln wird.


    gruss hpoth

  • das hat "Green spin" schon vorausgesagt


    Zitat

    Übersetzung: Kürzerfristig wird sich der Immobilienboom unvermeidlicherweise beruhigen. Als Teil dieses Prozesses wird der zur Zeit historisch hohe Umsatz am Immobilienmarkt zurück gehen und die Preissteigerungen werden sich abschwächen und die Preise könnten sogar fallen. Als Konsequenz wird die zusätzliche Beleihung der im Preis gestiegenen Immobilien ebenso nachlassen wie die auf ihr basierenden hohen Konsumausgaben. Die Schätzungen bezüglich des Ausmaßes gehen weit auseinander.)


    Müssen wir Dr. Frankenstein zu Dank verpflichtet sein, wenn er uns vor dem zerstörerischen Potenzial seiner neusten Kreatur in halbwegs deutlichen Worten warnt?


    Silberwolf

    • Offizieller Beitrag

    Hallo hpopth


    Das ist die Frage aller Fragen.In vielen threads ist dies erörtert worden.


    --Es zirkulieren ungeheure Mengen Derivate, namentlich Dollar-bezogen
    --China und einige Pazifiknationen akkumulieren(noch) $ aus Eigeninteresse.
    --Die Fed und ihre Konsorten manipuliert die freien Märkte.
    --Das Gold als Kontraindikator gegen den $ wird manpuliert.

    Fällt auch nur eine Komponente weg,stürzt der Dollar ab.
    --Zudem haben die USA ein Triple-Defizit einzigartigen Ausmasses.
    --Bei alledem ist namentlich die US-Presse ziemlich manipuliert:"Talking heads".
    --Dadurch wird der $ psychologisch hochgehievt.


    Der Euro steht mit den vielen wachstumsschwachen Staaten auch nicht gut da.
    Deshalb ua. seine Schwäche gegenüber anderen Währungen.


    Meine Auffassung:der Dollar fällt mittel-bis langfristig stark gegen den Euro.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Wie der National Enquirer [extern] nun berichtet, trinkt der 59 jährige Bush jedoch seit einigen Wochen wieder.


    "Seine Frau erwischte ihn in flagranti, als er sich nach der Nachricht vom Dammbruch in New Orleans einen Whisky "in Texasgröße" einschenkte und herunterkippte. Sie schrie ihn an: "Stop, George!". Doch Insider aus Washington berichten, dass der Präsident schon seit Wochen wieder trinkt, da ihn die toten Soldaten im Irak und jetzt die Hurrikan-Krise so mitnehmen.


    Sein Umfeld hofft, dass die Sache nur nicht völlig außer Kontrolle gerät, da sein Alkoholproblem durchaus massiv war, er in einer trinkfreudigen Umgebung aufgewachsen ist und sich nie auf eine professionelle Therapie gegen Alkoholsucht eingelassen hat. Tatsächlich wundern sich viele aus dem Umfeld des US-Präsidenten, dass er nicht schon viel eher wieder zur Flasche gegriffen hat. Dr. Justin Frank, ein Psychiater aus Washington und Autor des Buchs [extern] Bush On The Couch: Inside The Mind Of The President, sagte dem National Enquirer:


    Ich denke, dass Bush wieder trinkt. Alkoholiker, die wie der Präsident in keinem Anti-Sucht-Programm eingebunden sind, sind sehr unter Druck, wenn der Stress groß wird. Ich denke, es ist ein Warnsignal, dass Bush in Stresssituationen einfach verschwindet. Er verbringt so viele Zeit auf seiner Ranch. Das ist sehr erschreckend. "


    vielleicht mußte er nach Katarina erst wieder nüchtern werden eher auftauchte.


    silberwolf

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