Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Die Fragen, die sich mir bei den heutigen Zahlen stellen sind erstens, wo kommt eigentlich das Geld her, was im März vermehrt ausgegeben wurde und zweitens, für was wurde es ausgegeben.


    Ich glaube, daß die gestiegenen Ausgaben im wesentlichen über steigende Kredite finanziert wurden und zu einem guten Teil werden sie in Heizung und Sprit geflossen sein, die sich in den USA wohl auf historischen Höchststand befinden. Vielleicht wurden auch Anschaffungen in Erwartung steigender Zinsen vorgezogen. Alles in allem wirtschaftlich nicht sehr positiv. Die Ölrechnung wird die Leistungsbilanz weiter belasten und bei steigenden Zinsen gibt es einige Haushalte mehr die bankrott gehen.


    Da wir heute schon verschiedentlich über LaRouche gesprochen haben:
    Dieses Szenario versucht er seit langem zu verdeutlichen. Es gibt riesige Probleme, die nicht gelöst werden, aber statt sie entschlossen anzugehen wird Substanz verbraucht, die später fehlt.


    Zu den Gold - / Silberpreisen denke ich, daß es jetzt wohl ein paar Tage dauern wird, bis diese wieder steigen


    Schönen Abend noch


    XXXP34

  • Ja was hamm mir den da....
    hoffe ich habe alle Urheber genannt!



    Immoblase angestochen ? Wer weiß ?
    [Blockierte Grafik: http://img.wallstreet-online.de/news/014/66/35]
    .....
    Auslöser für eine weltweite Panik an den Aktienbörsen könnte ein Immobilienpreiseinbruch in den USA sein. Zumindest sehen die Daten des Dow Jones Real Estate Index sehr bedenklich aus.
    .....

    http://www.wallstreet-online.d…n=viewnews&newsid=1093098


    Dazu aus einer anderen Quelle:


    .....
    Ob sich dieser Trend bestätigt, gehört noch in den Bereich der Spekulationen, es lohnt sich aber, sich mit den möglichen Folgen bereits auseinanderzusetzen.
    Fallen die Preise, insbesondere in den USA, werden die bis unters Dach belehnten Immobilien-Eigentümer automatisch enteignet. Kommt es zu volkswirtschaftlich relevanten Schuldnerausfällen (Hypotheken-Finanzierungsinstitute), ist Deflation die Folge mit all seinen katastrophalen Folgen für die Weltwirtschaft, die auch die Finanzmärkte in Mitleidenschaft ziehen wird. Selbstverständlich werden die Politiker versuchen, den Schuldnern mit Staatshilfe unter die Arme zu greifen. Die Trumpfkarte „Zinssenkungen“ wurde aber von Alan Greenspan bereits nach dem Aktiencrash gespielt und steht jetzt nicht mehr zur Verfügung, der Erfindungsreichtum der Politiker und Zentralbanker sollte allerdings nicht unterschätzt werden. Sollte dies wider Erwarten gelingen, ist nicht etwa Deflation, sondern Inflation angesagt und die nächste Runde kann gedreht werden. Wo dann die Preise steigen werden, das wissen die Götter, nach den Aktien, Anleihen, Immobilien und jetzt Rohstoffen bleibt nicht mehr viel übrig.


    Es gibt nach wie vor viele Möglichkeiten, wie sich die Börsen in Zukunft entwickeln könnten, eines ist aber sicher, auch Schuldentürme wachsen nicht in den Himmel und ohne zusätzliche Schulden muss dieses System zusammenbrechen. Die Frage ist somit nicht OB, sondern WANN wir die Folgen dieser staatlich induzierten Schuldenpolitik erleben werden. Das Schlüsselwort heisst vertrauen (lat. credere = Kredit).


    http://www.zeitenwende.ch/page…=1&IsArchive=0&NewsID=242
    In Japan mehren sich die Hinweise auf eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft - Kann dies
    wirklich ein Grund zur Freude sein? (13.04.2004)
    Japan, seine Wirtschaft und der Yen rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Diskussion an den
    Finanzmärkten. Die Optimisten liegen in heftigem Streit mit den Zweiflern, die in der
    konjunkturellen Belebung im Land der aufgehenden Sonne nicht mehr als eines jener seit inzwischen
    rund 14 Jahren hinlänglich bekannten Strohfeuer sehen.
    Ihr Hauptargument lautet, die wirtschaftliche Erholung beruhe nur auf Impulsen aus China, die nun
    aber rasch an Kraft verlieren dürften. Die Führung in Peking trete nämlich immer stärker auf die
    Kreditbremse, und das werde Japan in Form sinkender Exporte hart zu spüren bekommen.
    Die Optimisten argumentieren hingegen, die konjunkturelle Erholung in Japan sei inzwischen nicht
    nur in der Region Tokio zu bemerken, sondern sie breite sich geografisch aus und spreche eindeutig
    für zunehmende Binnennachfrage. Dies breche die Deflationsmentalität der Unternehmen und vor
    allem der Verbraucher.
    Wie dem auch immer sei, es lohnt sich darüber nachzudenken, was geschehen könnte, wenn die
    japanische Wirtschaft tatsächlich Fuß fasst und in einen zyklischen Aufschwung eintritt.
    Zweifellos werden dann die japanischen Interventionen zur Stärkung des US-Dollar beziehungsweise
    zur Schwächung des Yen und damit letztlich zur Überwindung der Deflation in Japan zunehmend
    überflüssig.
    Nur zur Erinnerung: Japan hat mit seinen 2003 verzeichneten Käufen amerikanischer Schuldtitel gut
    die Hälfte des im laufenden Fiskaljahr der USA erwarteten Haushaltsdefizits gedeckt.
    Und noch etwas: Die japanischen Devisenreserven decken gegenwärtig den Importbedarf Japans von
    etwa 26 Monaten. Als Faustregel gilt, dass alles, was über einen Deckungsgrad von sechs Monaten
    hinausgeht, nicht nur nicht normal, sondern schädlich ist.
    Wenn Japan als ersten Schritt seine Interventionen zurückfährt, bedeutet dies, dass die japanische
    Nachfrage nach Schuldtiteln des US-Schatzamtes abnimmt. In der Folge kann eine Situation
    entstehen, in der die Japaner damit beginnen, ihre staatlichen Bestände an US-Schuldtiteln
    abzubauen. Sie werden ihre Devisenreserven dann über den Rest der Welt streuen. Dies würde unter
    anderem eine beachtliche Aufwertung des Euro nach sich ziehen.
    Doch das ist bei weitem nicht alles. Die immensen Gelder, die institutionelle japanische Anleger in
    den USA investiert haben, dürften wenigstens zu einem ansehnlichen Teil auf den heimischen Markt
    zurückfließen, wenn dort wegen einer sich bessernden Konjunktur die Nachfrage nach Kapital steigt
    und somit wieder angemessene Renditen geboten werden.
    In diesem Zusammenhang muss daran erinnert werden, dass die Kapitalmarktzinsen in der Welt seit
    etwa 1990 zu einem wesentlichen Teil wegen der massiven Kapitalexporte von privater japanischer
    Seite zunächst tendenziell nicht gestiegen und seit dem Jahr 2000 tendenziell gesunken sind.
    Sollten wesentliche Teile dieses Kapitals repatriiert werden, könnten die Kapitalmarktzinsen
    außerhalb Japans in der noch lange nicht ausgestandenen Phase allgemein schrumpfender
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    Ertragsmargen stärker als in Japan selbst anziehen.
    In einer Welt, die vor Schulden der öffentlichen und der privaten Sektoren nur so strotzt, würden bei
    einer solchen Entwicklung ungezählte Unternehmen über die Wupper gehen. Dies wiederum hätte
    starke deflationär wirkende Folgen.
    Es mag zynisch klingen, doch es wird sich die Frage stellen, ob sich die Welt wirklich auf eine
    rasche, solide Erholung der japanischen Wirtschaft freuen sollte.
    Arnd Hildebrandt
    Herausgeber
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  • Die Begründung für den Dollar Preis Anstieg, und den inszenierten Gold, und Silber Abverkauf!


    Ab sofort werden wir wieder zugelabert!


    Morgen können wir es wohl wieder weltweit in allen Zeitungen lesen, selbst in denen, die Meldungen zum vorangegangenen Gold Preis Anstieg von 260 auf 430 Dollar jeweils praktisch völlig "vergessen" haben zu vermelden.


    Zum Anfang mal diese Begründung:


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    http://www.cbc.ca/stories/2004…/business/goldfalls040413


    Gold plunges $13 US an ounce

    Last Updated Tue, 13 Apr 2004 12:33:50

    NEW YORK - Gold futures plunged more than $13 US an ounce on Tuesday after strong U.S. retail sales figures led to a big rally in the U.S. dollar on international currency markets.


    Gold for June delivery was down $13.10 US to $407.80 US in noon-hour trading at the New York Mercantile Exchange.


    [Blockierte Grafik: http://www.cbc.ca/gfx/photos/bizlogo_gold.jpg]


    As U.S. dollar strengthens, gold price weakens


    Tuesday's drop was the biggest for gold in more than two months and followed the morning release of retail sales data that showed U.S. consumers in March spent much more than analysts had anticipated, reinforcing views that the U.S. economy was on solid footing and that the U.S. Federal Reserve would raise interest rates.


    The euro fell about 1.5 cents US against the U.S. dollar to $1.1933 US. A stronger U.S. dollar makes gold – which is priced in U.S. dollars – more expensive for European investors.


    The TSX gold index was leading the market lower. It was off 4.5 per cent.


    Barrick Gold fell $1.36 to $30.20; Placer Dome dropped 95 cents to $22.54; Goldcorp was $1.08 lower at $18.


    Gold prices have fallen more than $25 US an ounce since April 1.


    On April 2, the U.S. government reported that 308,000 jobs were added to the country's payrolls in March. That was way above expectations, and gold began to slide immediately.


    Written by CBC News Online staff

  • sowas wie heute ist kein Abwärtstrend, sondern ein Versuch, einen solchen einzuleiten. Ein Kurseinbruch von mehr als $10 innerhalb von MINUTEN aufgrund 1 Position ist kein Abwärtstrend auch wenn eine solche Position es vollbringen würde, den Goldpreis um $50 zu senken. Sowas ist kein Abwärtstrend, sowas ist eine einmalige Verkaufsaktion.
    Erst wenn die Goldinvestoren denken(!) dass ein Abwärtstrend imstande ist, trifft auch einer ein. Solange Goldinvestoren sehen, dass dies Kaufkurse sind, wird kein Abwärtstrend eingeläutet.


    Genau wie Thaiguru schrieb: Früher benötigte Gold nach so einer Aktion fast 3 Monate, dann 3 Wochen! Jetzt 3 Tage! Die Luft wird dünner.


    Einen Abwärtstrend in Gold sehe ich erst, wenn kontinuierlich verkauft wird, über Stunden, Tage & Wochen. Ein einmaliger Kursrutsch ist vernachlässigbar.


    Es wird versucht, den Goldmarkt an der Spitze(!) des langfr.Dreiecks (Eigenschaft=niedrige Handelsvolumen!!!) in eine Richtung zu schuppsen. Das war klar. Doch jetzt kommt Leben ins Spiel. Jetzt hats angefangen wieder Handel zu geben, die Vola kommt. Das Dreieck ist zu Ende, das Volumen wird zunehmen, die Kurse werden zucken.
    Der Krieg geht jetzt los. Das war fake. Ich kann mich irren und es geht jetzt runter, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass die "smarten Goldinvestoren", die Gold aus den vielen vielen guten fundamentalen Gründen & Rahmenbedingungen gekauft haben, auf einmal nur wegen sowas wie heute, Panik bekommen und ihre Fundamentalanalyse von damals über den Haufen werfen. (Fast) all diejenigen, die in den goldmärkten drin sind, sind aus Gründen drin, die immernoch intakt sind, wenn nicht gar noch stärker. Von den Goldinvestoren geht meine Angst nicht aus - was mir Kopfzerbrechen zerbreitet ist die Frage, warum der Goldpreis nicht für mehrere Tage so fällt wie heute - Warum verkauft das GoldCabal nicht jeden Tag so EINE Position? Nach 2-3 Tagen Preisbeeinflussung ist schluss, und es ist nichts mehr zu sehen. Es muss irgendwo um TIMING gehen. Mittlerweile muss es sich nicht mehr um Jahre oder Monate handeln, sondern nur noch um TAGE, wie TG angesprochen hat. Mehr hat so ein Ereignis wie heute nicht mehr übrig.


    Die Intraday-Charts vom USD & GOLD enthüllen, wer von beiden der Bulle, und wer der Bär ist.

  • [Blockierte Grafik: http://www.iii.co.uk/icons/logos/uk_logo.gif]


    http://www.iii.co.uk/shares/?t…id=4948618&action=article


    Breaking news


    2004-04-13 16:15 GMT:


    Metals - Gold slumps to 3-week lows as US data lifts dollar-euro


    LONDON (AFX) - Gold slumped to its lowest level in three weeks as the dollar surged to a five month high against the euro in the wake of forecast-beating US retail sales data and amid speculation of a near term US rate hike, dealers said.


    US retail sales rose 1.8 pct in March, the fastest pace in a year.


    At 2.50 GMT, gold traded down 12.20 usd, or 2.91 pct, at 407.00 usd per ounce.


    "A sell-off in the euro prompted a liquidation in gold holdings from COMEX trading speculators following a very strong US retail sales report," UBS Warburg analyst John Read said.


    "An increase of net speculative long positions also weighed on gold," said Dresdner Kleinwort Wasserstein analyst Alexandre Zumpfe. (Alexander Zumpe ist ein Arbeiskollege von meinem "lieblings" Gold Analisten Wolfgang)


    According to latest official data, speculators held a record 144,253 contracts, or 22.5 mln ounces, in gold in the week to last Tuesday - up from 125,138 contracts the week before.


    The bigger the positions held by speculators, the more vulnerable gold is to liquidation, added Read.


    "It is hard to know how much has been sold but it is certainly a very small component of the more than 20 mln ounces of long positions currently held by speculators," said Read.


    "It does demonstrate that the market was, and remains, vulnerable to further sell-off, probably driven by further weakness in the euro-dollar pair," he added.


    The dollar found a boost from robust US retail sales data to push the euro to its lowest level since early December last year.


    Read said earlier reports that the French ministry and bank officials will discuss the possible sale of up to 500 tonnes of the country's holdings of gold between 2004-2009, worth around 5 bln eur at current prices, "will not upset the market".


    This report is consistent with the 120 tonnes per year that the German government has got the permission to sell, added Read.


    He said that talks about the sale of gold from the Bank of France had been heard before, mainly politicians rather than the Bank itself, "although this is the first time we've had a quantity put on it."


    "It is not unconceivable France will sell up to 100 tonnes of gold per year, the market is expecting 500 tonnes of gold sale per year from Central Banks...many people would have expected France to be one of those Central Banks," he added.


    France has the right to sell this quantity over this period under an agreement signed between five European central banks on March 8.


    Elsewhere, silver followed gold to a three-week low as speculators liquidated their contracts.


    "The more long term upward trend is still intact, but silver lost some of its bullish momentum and we do not rule out the metal to test lower levels," said Zumpfe.


    At 2.50 GMT, silver traded down 51 cents, or 6.37 pct, at 7.50 usd per ounce


    anne.peyrichou@afxnews.com


    ap/slm/

  • hierum geht es gerade:


    Der USD steht kurz vor einem potenziellen starken Einbruch.


    1. Aus einer massiven Kopf-Schulter:
    [Blockierte Grafik: http://www.financialsense.com/fsu/editorials/2004/images/0202.h18.gif]


    --> mittlerweile warn wir schon bei 85 und jetzt wieder bei 89,99. Wenns über 90 gehen sollte, dann meiner Meinung nach MAXIMAL bis zu dieser grünen Nackenlinie, die wohl bei 92-94 liegen dürfte. Vielleicht kurz drüber aber HALTEN wird sie NIE. Ich glaube auch nicht dass sie bis zur Nackenlinie nochmal aufholen wird, weil es schon einen klassischen(!) Pullback zurück zur Nackenlinie bereits gab!


    2. Aus diesem riesen Dreieck, welches nach der Welle 4 nun zu ende geht!!! Ein letzter Versuch zurück zum unteren Schenkel, um sich festzuklammern, um zu hoffen dass es doch noch hoch thrustet, aber die 5.Welle ist kurz davor die Impulsbewegung auszulösen. Tage wie heute sind Tage der Verzweiflung an der versucht wird, UNMÖGLICHES möglich zu machen - das der USD aus diesem Dreieck und aus der bereits fallenden KS-Formation nach oben ausbricht!!!
    Da es DENEN bekannt sein dürfte, dass es unmöglich ist, geht es hier und jetzt nur um ZEIT und TIMING für irgendwas. Who knows!?:

  • Das mit den 1000 t Goldfunden in Rußland war wohl übertrieben:


    " At the opposite end of Russia, another Russian geologist was quoted last week as the source for widely reported news of a massive gold find in the southeastern Siberian region of Altai. But he has told me the reports were exaggerated, and that he had been misunderstood. Anatoly Zaitsev, the Altai regional government's chief geologist, was reported by Russian news agency Itar-Tass as saying that reserves of "up to 1,000 [metric] tons" of gold had been discovered in the region, included in 60 million tons of "total discovered reserves" of gold, silver, copper, zinc, and lead. Zaitsev now says there was "a misunderstanding by Itar-TASS.


    He now claims that the figure of 1,000 tons is "the preliminary capacity of the so-called North-Altai Gold Belt where local deposits could be found." One of the deposits already identified in this area, Zaitsev said, is the Novofirsovskoe Ore Field. He added that it has reserves of 150 [one hundred and fifty] tons of gold, classified P1 and P2. The Altai region "plans to license this during 2004", Zaitsev claimed. He also noted that mineral exploration in the region is currently funded by the federal budget, and carried out by state enterprise, Mountain-Altai Expedition. Albert Avetikov, spokesman for Polymetal, Russia's second largest goldminer, commented that he had "never heard" of the Altai deposit as reported. "I believe this may be P1-P3 class deposit, which is not exactly a deposit but an area of exploration works. P3 is the class when reserves are estimated from aerial surveys, before any drilling has been done. "


    http://www.mineweb.net/sections/platinum/315725.htm

  • Hallo zusammen,


    ich habe heute ja echt was verpasst. Ehrlich, ich war heute bis
    17 Uhr nicht am PC und dann so was.
    Diese Preisstürze sind ja echt be..., oder so ähnlich.
    Aber irgendwie auch lustig, lächerlich oder was weiß ich.
    Egal, solange Gold und Silber nicht vor meiner Haustüre stehen und
    Geld fordern, können sie meinetwegen ruhig noch etwas fallen.
    Das täte dem Markt auch ganz gut und würde für einen neuen Auf-
    schwung ein solides Fundament legen.


    Gruss


    Warren

  • Ist nicht Heute das eingetreten,mit dem,wenn wir ehrlich sind,nicht schon am letzten Freitag gerechnet haben.Steigt der Dollar vielleicht in Erwartung auf eine Zinserhöhung durch die Fed?


    Kanada hat heute um 0,25 Punkte die Zinsen gesengt!!


    Gleich kommen die Zahlen von Intel.sollten diese gut ausfallen,wovon ich ausgehe (Manipulation),werden wir eine tubolente woche vor uns haben.


    Bei Silber bin ich bei 4,5 $,und beim Gold bei 360 $ rein,macht also immer noch Spass.

  • [Blockierte Grafik: http://www.theglobeandmail.com/imagesv3/v4/masthead/tgam.gif]


    http://www.theglobeandmail.com…old0413/BNStory/Business/


    Tuesday, Apr. 13, 2004


    [Blockierte Grafik: http://images.theglobeandmail.…esv3/headers/Business.gif]


    By ROMA LUCIW
    Globe and Mail Update

    Canadian gold stocks lost some of their glitter Tuesday, tarnished by falling gold futures and a rally by the U.S. dollar.


    On the Comex division of the New York Mercantile Exchange, gold for June delivery fell 3.1 per cent to $407.70 (U.S.) Tuesday, its biggest drop in 10 weeks. Gold prices have fallen more than $25 an ounce since April 1.


    The U.S. greenback hit its highest mark this year versus the euro after March retail sales soared past expectations. A stronger U.S. dollar makes gold, which is priced in U.S. dollars, more expensive for buyers using other currencies.


    The sales report reinforced the notion of a robust U.S. economy and raised speculation that the U.S. central bank will raise interest rates sooner than expected.


    The gold sector was the biggest loser on the S&P/TSX composite index, falling 4.6 per cent. All 19 companies in the group lost ground. Barrick Gold Corp. shed 4.4 per cent to $30.16 (Canadian) while Placer Dome Inc. lost 4 per cent to $22.54 a share.


    Northgate Exploration Ltd. shed 7 per cent to $2.81 while Wheaton River Minerals Ltd. – the second most actively traded stock on the TSX -fell 4.85 per cent to $3.92.

  • ******
    Gleichschaltung der Presse


    Nach dieser 3. englischen Meldung mit der Begründung über eine "Robuste amerikanische Wirtschaft" als (angeblichen!) Grund für den heutigen Gold Preis Crash von 17.- Dollar pro Unze, lasse ich es mal bewenden.


    Ich verspreche Euch jedoch, dass ich nochmals mindestens drei weitere Meldungen mit mehr oder weniger derselben Begründung in deutscher Sprache posten kann. Jetzt gehts leider noch nicht. Die sind zur Zeit gerade erst beim drucken.


    Gruss


    ThaiGuru

  • Kalle


    Nehmen wir mal an Du hättes Recht mit Deiner Befürchtung, und die FED erhöht völlig überraschend die Zinsen um sagen wir mal um 1/4 Prozent, gleichzeitig senkt die EZB ebenso überraschend um 1/2 Prozent.


    Danach kriegen die Zocker eine Börsen Rally geliefert, der Dollar überwindet die 90 Marke wie Butter, die Euro Shortys läuft`s warm über den Rücken, und den Goldpreis haut`s vorübergehend unter die 400.- Dollar pro Unze, vielleicht bis gegen 390.- Dollar.


    Wie lange glaubst Du, dass es dauern wird bis die Investoren den Schwindel bemerken. 1 Woche, 1 Monat, oder sogar noch länger?


    Glaube eher nicht an ein solches Szenario, schliesse es aber trotzdem nicht ganz aus, weil das was heute passiert ist mit Sicherheit sorgfältig vorbereitet wurde, und mit den Zentralbanken auch vorherig Abgesprochen wurde. Erwarte selbst einen zusätzlichen Schritt des Gold Cabals, wie ich heute bereits geschrieben habe.


    Muss aber nicht so kommen, der Dollar könnte ebensogut bereits morgen schon wieder stark einbrechen, und der Goldpreis dementsprechend, oder sogar überproportional anziehen.


    Morgen sind wir schlauer!


    Gruss


    ThaiGuru

  • [Blockierte Grafik: http://www.depression2.tv/chronicles/images/logo3.gif]


    http://www.depression2.tv/chronicles/theend.html


    Zitat

    "We are completely dependant on the commercial banks. Someone has to borrow every dollar we have in circulation, cash or credit. If the banks create ample synthetic money we are prosperous; if not, we starve. We are absolutely without a permanent money system.... It is the most important subject intelligent persons can investigate and reflect upon. It is so important that our present civilization may collapse unless it becomes widely understood and the defects remedied very soon."


    --Robert H. Hamphill, Atlanta Federal Reserve Bank


    [Blockierte Grafik: http://www.depression2.tv/chronicles/images/mzm.gif]

  • Thai,



    waren auch nur Befürchtungen,nachdem die Intel Zahlen heute nicht so berauschend waren,droht von der seite keine Gefahr.


    Für uns Goldbugs sollte bognair mal den Chart des


    Dow Jones Real Estate Index ( IYR)


    hier reinstellen,und vielleicht kurz zu kommentieren


    Die Immobilienblase ist angestochen,es geht wahrscheinlich sehr bald rund,dann kehrt auch die Freude an unser Goldinvestment zurück.

  • Ulfur


    Ist doch gar nicht so wichtig ob dort in der Altei Region 1000 Tonnen, oder wie Du uns heute den Beleg gepostet hast, dass es sich gerade mal nur noch um 150 Tonnen Gold handelt, die sich dort im Boden befinden sollen.


    Wichtig war nur, dass REUTERS diese Falschmeldung, nur eine von vielen übrigens, weltweit verbreiten konnte, um bei potentiellen Gold Anlegern den falschen Eindruck zu erwecken, und zu suggerieren, dass von dort nächstens eine riesige Menge Gold den Markt überschwemmen könnte, und damit indirekt die Gold Preise zu manipulieren


    Danke für die Meldung


    Ein Dementi, oder eine Entschuldigung für diese goldpreismanipulative Falschmeldung von Reuters hast Du zufälliger Weise wohl nicht auch noch gefunden?


    Gruss


    ThaiGuru

  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com


    April 13 - Gold $406.60 down $13.20 - Silver $7.44 down 57 cents


    Gold Cartel Bombs Gold And Silver, Raid Works


    One of the best ways of enslaving a people is to keep them from education... The second way of enslaving a people is to suppress the sources of information, not only by burning books but by controlling all the other ways in which ideas are transmitted...Eleanor Roosevelt


    GO GATA!!!!


    The last couple of days of trading in the precious metals turned out to be very telling of what was to come. As we have seen for years, the cabal forces cap gold on the way up when it ought to be soaring. This was especially so recently as enormous spec buying took the open interest to record levels. It is always the same drill: cap, cap, cap and then attack at the right time, such as when there is a surge in the dollar.


    Gold was due $5 lower as a result of a stronger dollar and then was "brutalized" by fund selling after a stronger than expected retail sales report, which sent the dollar a bit further into the dumpster. The volume and intensity of the gold selling was ferocious with the resulting gold action as bad as I have ever seen it. There was not one serious bounce the entire session and gold fell a great deal more than the dollar rose. The specs were annihilated. This ought to lead to some early pressure tomorrow.


    It was the same drill over the past couple of sessions with silver. Morgan Stanley’s selling above $8.20 set up the worst one day silver loss since 1995. It was a total rout with silver diving all the way down to $7.32 at one point. The shorts finally got their way with the recent margin increase. With this kind of a sharp drop, the increase will finally exacerbate margin calls, which will play a role in the price of silver in the next couple of days.


    Some Café members might wonder how the silver market could be so bullish as portrayed in my commentary yesterday and then give us the biggest price drop in 9 years. The answer is simple. The powers who have been rigging the silver price during those 9 years were not going to give up without a fight. They are on the ropes and they know it. Their one last chance to cover was to turn the specs sellers so they could reduce their short positions as much as they could, probably around these levels. For a short period of time, derivative players can do anything with markets. A drop such as this often has physical market players backing off to see how sharp a price drop we will have. This gives the big shorts a few days to do some buying. However, if I am right, this drop will be short-lived as buyers who want silver come pouring in to meet their needs, that is if the Indians don’t beat them to it first (see JB).


    The gold open interest fell 1220 contracts to 305,423 and the silver open interest drop sank 632 contracts to 119,901.


    Commodity prices have been hit hard of late as the CRB fell 5.71 to 277.42.


    The dollar rose .89 to 90.18 and the euro lost 1.19 to 119.31.


    Longer term US interest rates are on the rise:


    10-year note
    http://futures.tradingcharts.com/chart/NO/64


    From yesterday’s MIDAS:


    "My STALKER source hears they are going to do all they can to take gold and silver down in an attempt to turn the funds into sellers. The cabal forces are doing so in an effort to cover as much of their short positions as they can, while they still can."


    Mission accomplished.

  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com


    The John Brimelow Report


    Bear raid; Spec selling, India buying; Yawn


    Tuesday, April 13, 2004


    Indian ex-duty premiums: AM $6.74 PM $7.21, with world gold at $420.35 and $417. Lavish for legal imports. Silver too, with ex-duty premiums of 56c and 67c with world silver at $7.99 and $7.84, seems capable of being imported legally. There seems to be great enthusiasm for selling gold this morning in New York: these premiums suggest the main bullion consumer in the world will be a ready buyer.


    TOCOM, also, displayed modest interest. Volume rose 131% to the equivalent of 18,944 Comex lots, and open interest rose the equivalent of 2,741 Comex. Mitsui-London says:


    "The TOCOM general public was heavily on the bid for gold but Euro related selling as soon as Europe/Ldn opened has taken us down to support."


    Mitsubishi reports the same phenomenon of local buying offset by offshore selling. The active contract closed down 18 yen but world gold was only 75c below NY at the close. The local premiums over world gold on the Shanghai Gold Exchange also widened. (NY yesterday traded 28,224 lots: open interest fell 1,220 contracts.) Mitsui-London reports that yesterday:


    "…one player dominated silver activity through NY and managed to trigger stop loss selling down to key support at 7.80"


    and essentially the same occurred in gold, successfully camouflaging from the inattentive that bullion in fact drifted upwards over the Easter break, except for the isolated Monday Comex session (and did again last night). Perhaps it was inevitable to see a major test of bullion on the retail sales- inspired outbreak of dollar euphoria/US triumphalism this morning, especially in view of the record open interest/spec long positions reported by the CFTC, which badly intimidates certain observers.


    More important is to note that on immense volume (70,000 contracts estimated by 10 AM, after which the Comex, as usual on critical days has lagged reporting) the bears are making little progress from the $406 level they achieved on the first charge at the opening. As remarked in an earlier note today, this is likely to be a bear trap.


    However, it is unusual to see not one but two major European banks maneuvered into discussing gold sales in public. French gold sales are likely to be more difficult to engineer that German, but the key question is adherence to the Washington Accord parameters. Beyond that, from whom the gold comes is academic. So far, breaching that agreement has not been deployed.


    In the midst of all this happiness, it is interesting to find Bloomberg’s Caroline Baum, by no means a gloom specialist, worrying about a ’94-type bond market debacle. See


    http://quote.bloomberg.com/app…cid=baum&sid=azUGOOgLGptI


    JB


    For new Café members: The Indian premiums John refers to every day are related to domestic demand for gold in India. If the demand is stronger than what the dealers can allocate with their local gold supply, they must go into the international gold market. The stronger the demand in India relative to local supply, the higher the premiums will be. Typically, these premiums rise on gold price drops and fall on gold rallies. However, as John continues to point out, the strong rupee has been a supporting factor the premiums as they make gold relatively cheaper in local Indian terms.

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