Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Regulators try to stop silver rumors
    Agency inundated with queries about conspiracy 


    By Kate Gibson, CBS MarketWatch.com
    Last Update: 5:50 PM ET May 19, 2004


    CHICAGO (CBS.MW) -- While rumors move the markets every day, rarely is one so powerful that the federal government steps in to refute it. But that's what's happening as traders hear that something's wrong in the silver market.

    The U.S. Commodity Futures Trading Commission took the unusual step of posting a letter on its Web site last week reassuring investors after a controversial columnist said large banks were manipulating silver prices. See the letter.


    Jupiter, Fla.-based writer Ted Butler, a former Drexel Burnham Lambert account executive, has told readers of his column about a two-decades-long conspiracy to manipulate prices downward. He has encouraged them to buy silver on the theory that the manipulation will end and prices will rise.


    "My Blackberry (e-mail device) was buzzing continually with e-mails from regular people all over the country, some of them not very polite," CFTC oversight director Michael Gorham said.


    "Some people were quite angry," he said. "Others were pleading for help. It was very touching. People like your mom and dad, who couldn't understand what was going on." Gorham said his office received more than 500 letters and e-mail messages.


    The New York Mercantile Exchange, where silver futures trade, has received similar correspondence. "We've spoken to and written to Mr. Butler several times in the past, explaining our surveillance process and how our markets are structured," said Nachamah Jacobovits, an exchange spokeswoman.


    Butler is paid to write a weekly column published by Investment Rarities, a Minneapolis seller of coins and bullion.


    "Normally we would not spend so much taxpayer time and money" on such complaints, Gorham said. But given the number of concerned shareholders, he said, his staff spent several months looking into Butler's claims and determined that "there is absolutely no evidence for the theory that this guy is spinning."


    The CFTC actively monitors more than 300 futures contracts, and silver is one, Gorham said, that "has behaved reasonably well."


    The director added that the Internet posting is a first for the CFTC in his two years there. "Our job is not to argue with analysts, but we took this step where the analyst has a huge following, and is telling people that the NYMEX and CFTC are not properly policing" the markets.


    Butler, a self-described man on a mission, was undeterred by the agency's rebuke and said it confirmed his suspicion. "It took three pages and nine months to tell you there wasn't a problem. A lot of people would tell you there isn't a problem until there is an official denial," Butler said.


    He said that the regulatory agency is reluctant to "open up a Pandora's box" by going head-to-head with the large central banks that he believes are in collusion in curbing prices. If it acknowledged a problem, the CFTC would have to admit that it failed in its duties at the expense of small investors for the past 20 years, Butler said.


    When asked why he would urge people to buy into what he believes is an unfair playing field, Butler said the market can't remain "artificially depressed forever."


    A believer in the laws of supply and demand, Butler said silver prices will rebound as global supplies run out and says it's "happening before our eyes."


    Gorham said he knew the CFTC's letter would not convince everyone that the market is sound.


    "(For) anybody who is a true believer that silver is manipulated and believes that with a religious fever, I'm sure this won't have much affect," he said.


    The agency and Butler also remain at odds over an unpaid fine stemming from the analyst's days in Drexel Burnham Lambert's Miami office.


    The CFTC in 1988 lodged a complaint against a DBL customer, Butler and a DBL manager, charging the trio conspired to manipulate the price of orange juice futures.


    Butler on Tuesday said he was innocent of the charges and therefore had refused to settle, much less pay a $30,000 penalty imposed in 1993 by the CFTC.


    Gorham confirmed that the fine remained unpaid.


    Kate Gibson is a staff writer for CBS MarketWatch based in Chicago.

  • @ schwejk


    Zitat

    thai-gold ist besser als südafrikanische minenproduktion, wo ist staubfänger lunge von afrikaner, wird alles gepanscht in antwerpen oder bei nazis von degussa.


    Kannst Du bitte genauer erklären, was Du mit "gepanscht" meinst? Hältst Du südafrikanische Minen für unmoralisch/verantwortungslos (und deswegen deren Gold für "schlechter")? Oder wie meinst Du das?


    Wir wissen übrigens mittlerweile, dass Du ein ganz Gehorsamer bist - die "braver Soldat Schwejk"-Floskel kannst Du deswegen jetzt wohl auch weglassen, falls Du davon auch genug haben solltest... ;)


    Grüsse,
    Thom

  • DAS GESTÄNDNIS





    Kalle, deine Worte haben mich aufgerüttelt. Ich kann und will es nicht mehr länger verheimlichen:



    ICH BIN EIN AGENT DES GOLD-KARTELLS



    Ja, ich bin zum Verräter geworden. Der Großmeister Alan G. persönlich hat mich angeworben. Er bot mir Geschmeide, Goldbarren und ein Ferienwochenende im Schloss von Lord Rothschild.... dann musste ich schwören alles zu tun, damit der Goldpreis nicht auf 10000 Dollar steigt. Ich bin diesem alten Fuchs auf den Leim gegangen, weil ich schwach war.... ich schäme mich!!!!!


    Skeptiker gehört auch zum Klub. Ich habe ihn gekauft, den armen Tropf...


    Aber jetzt habe ich mein Gewissen erleichtert und hoffe, dass ihr mir verzeiht! Mein Verrat ist nur durch eines zu sühnen:



    EINEN RITUELLEN SELBSTMORD HIER IM BOARD



    Also adieu, ihr wackeren Goldkämpfer! Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Verbreitung eurer Botschaft!


    Aber denkt immer daran:



    SIE SIND HINTER EUCH HER!

  • Schade, dass bognair z.Z. nicht im Board ist,


    m.E. tendiert der Dollar(index) kurzfristig genau um eine Unterstützung (vom Montag und Mittwoch) bei 90,5 herum. Sollten die 90,5 nach unten durchbrochen werden, denke ich, der Dollarverfall wird sich im Tagesverlauf noch verschärfen.


    Bin allerdings kein Techniker, deshalb das bedauern in punkto bognair. Vielleicht kann sich ja hier einer mit profunderen Kenntnissen äußern.


    ps, ich hätte auch gern einen Chart reingestellt, mittlerweile lasse ich es aber, da dieses Forum technisch kaum Bildverlinkungen annimmt.

  • Pfannkuchen,


    neiiiiin, wir müssen unsere Mission erfüllen und unser Finanzier schreckt vor nichts zurück....


    Aber im Ernst, es ist mir zwar auch unangenehm aufgefallen, dass hier etliche Boardteilnehmer immer sektiererischer agieren, andere (logische) Meinungen nicht zulassen und zunehmend an Neue-Markt-Zeiten erinnern (Metabox,Cargolifter,etc.). Trotzdem ist dein Schritt sehr bedauerlich. Ich bin eher passiver User, aber als ich einmal daraufhinwies, dass der gleichzeitige Kursverfall bei allen Rohstoffen, auch bei den exotischsten, gegen eine Verschwörung (und für fundamentale Gründe) spräche, kam zumindest vereinzelt (option63) auch eine positive Resonanz. Bei besagtem User, auch bei Thai u.a. findet man viel Informatives, man muss halt kritisch mitlesen. Die permanenten Verschwörungstheorien (was ist eigentlich aus der Schieflage von JPM bei Goldpreisen über 400,- geworden?) oder die Charthoroskope (ich denke, das ist ein manipulierter Markt, woher weiß der Chart, was das böse Kartell morgen entscheidet?) überlese ich, aber ich werde Euch als sporadischer Mitleser erhalten bleiben (Tip an Kalle14 : Verfolgungswahn ist therapierbar).
    Pfannkuchen, falls dir deine Zeit hier zu schade ist, und du in ein anderes Board wechselst, lass es mich wissen (denn du bist der wahre Guru).
    Skeptiker

  • Pfannkuchen: Verschwörungstheorein benötigen wir doch gar nicht.


    Mir jedenfalls reicht es aus zu wissen, dass die westl. Industrienationen de facto pleite sind. Also investiere ich in etwas Handfestes.


    Die Verschwörungstheorien sind da lediglich das Sahnehäubchen. Was bringt es uns, über deren Richtigkeit zu streiten? Ich denke, nichts.


    Gruß
    Karl

  • # Goldbugs 500


    Natürlich bin ich auch der Überzeugung.daß Gold noch sehr teuer wird,aber es geht eben icht wie am Linieal gezogen nach oben,es wird eine Achterbahnfahrt werden mit vielen ups and downs,hier sind eben Nerven gefragt, und strategeisches denken.Für Zocker ist das nur ein Investment wegen der hohen Vola.Ich glaube sogar daß wir nachdem die Tiefs getestet wurden uns langsam in die andere Richtung begeben und schließe das alte Hoch von $ 850 und höher nicht aus.Eben wer eins und eins zusammen zählen kann nur zur einer solchen Betrachtungsweise gelangen.
    Gruß hpoth

  • Zitat

    thom, wer ist wir?


    Damit meinte ich die Leser dieses Forums (mich eingeschlossen).

    Zitat

    bist du südafrikanische geheimagent?

    Nein! Aber meine Frage hast Du damit leider noch nicht beantwortet.

    Zitat

    melde gehorsamst, daß hat thaigold mehr goldanteile als degussa-gold.

    Hast Du Indizien oder Beweise für diese Behauptung? Und mit was wird denn Degussa-Gold Deiner Ansicht nach gepanscht? ?(

  • Thom: schwejk möchte sich hier anscheinend lediglich inszenieren. Anders kann ich mir seine ungewöhnlich künstliche und nichts zur Sache beitragende Ausdrucksweise nicht erklären.


    In solchen Fällen gibt es für mich nur eins: Den User ignorieren und seine Beiträge erst gar nicht lesen.


    Gruß
    Karl

  • thom,


    "wir", melde gehorsamst, kann nicht sein "die mittglieder des forums".


    du spielen versteck. penetrant nachfragen machten frieher jesuiten, wenn frage bereits beantwortet. und friehere jesuiten sind nich heute mitglieder von board.


    du kannst vervielfältigen bereits gegebene antworten 100 mal für nächste penetranz: thaigold hat mehr goldanteile, als alle hiesiges gold.


    panschen ist übrigens, wenn gehen ein rotes metall verbindung mit sauerstoff .


    bei eisen ist rost - bei kupfer ist verbindung grünspan.


    und wenn staatliche notenbank gehen ein privatisierungs-verbindung mit private banken ist greenspan.


    und wenn partikularinteressen verbindung eingehen mit veröffentlichter meinung is murdoch, cnn oder springer.

  • Gold 386,90
    Silber 5,94


    Am meisten gefällt mir, das Gold nahezu ohne konjunkturelle oder Katastrohenmeldungen so signifikant ansteigt. Auch der Dollar verliert nicht im direkten kurzfristigen Zusammenhang mit Konjunkturdaten.
    Das könnten evtl. erste Anzeichen eines Umdenkens sein. Wenn nächste Woche noch die Zahlen aus Lalaland "stimmen", dann sollte es noch im Mai mit den 400$ klappen.


    ps, und lasst den Spinner spinnen und geht nicht drauf ein, sonst geht das ewig. Das kennt man von anderen Boards. Schwachsinnige gibt es überall. Laßt ihn in der Luft hängen, auch wenn er persönlich angreift.
    Oder schickt ihm pn's, dann gehts nicht ständig übers Board.

  • N-TV brachte, dass es heute nachmittag Gerüchte über eine Erhöhung der Terrorstufe gegeben haben soll.
    Alles in allem waren sie aber ahnungslos, warum Dollar, Gold, Futures und europäische Aktienmärkte nahezu gleichzeitig größere Sprünge machten. Hab bis jetzt nichts Neues darüber gehört.

  • [Blockierte Grafik: http://russlandonline.ru/01logo/images/logointern.jpg]


    Die von Roman Abramowitsch geleitete Region ist pleite


    Nach einer Prüfung der Haushaltsausgaben im Autonomen Bezirk der Tschuktschen ist der russische Rechnungshof zum Schluss gekommen, dass diese Region faktisch pleite ist. Die Tschuktschenhalbinsel liegt an der nordöstlichen Küste Russlands und ist durch die Beringstraße vom US-Bundesstaat Alaska getrennt.
    „Unsere faktologischen Nachforschungen lassen darauf schließen, dass die Region pleite ist", sagte der Wirtschaftsprüfer des Rechnungshofs, Sergej Rjabuchin, auf einer Pressekonferenz.


    Die Verschuldung der Autonomen Bezirks der Tschuktschen gegenüber dem Staat habe am 1. Januar des laufenden Jahres 9,3 Milliarden Rubel betragen und somit die Haushaltseinnahmen der Region um 150 Prozent überschritten. Diese Einnahmen hätten sich auf 3,9 Milliarden Rubel belaufen (1 US-Dollar = ca. 29 Rubel).


    Das Verschuldungsproblem habe einen „Dauercharakter". 1994 und 1995 habe Tschukotka den sogenannten Goldkredit in Höhe von 15,8 Tonnen Gold erhalten (rund 190 Millionen US-Dollar).


    Alleine die Goldkredit-Schuld einschließlich Strafen und Verzugszinsen beträgt heute laut Rjabuchin 6,2 Milliarden Rubel.
    Die maximal zulässige Verschuldung einer russischen Region gegenüber dem Staat dürfe jedoch laut geltenden Gesetzen nicht den Haushalt dieser Region überschreiten.


    Auf Grund dieser Angaben kam der Rechnungshof zum Schluss, dass Tschukotka pleite ist, hieß es.


    Der Gouverneur der Autonomie, Roman Abramowitsch, der in Russland wegen des Kaufs des Londoner Fussbalclubs Chelsea berühmt-berüchtigt ist, hatte laut Rjabuchin bei seinem Amtsantritt im Januar 2001 ebenfalls erklärt, die Region stecke in tiefer Finanzkrise und sei faktisch pleite.


    „Das heutige Gouverneursteam konnte aber aus dieser Krise nicht herausfinden", so der Wirtschaftsprüfer.


    Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Boris Gryslow, meinte unterdessen, es sei „verfrüht", vom Bankrott der Autonomie zu reden.


    „Soviel ich weiß, ist die Verwaltung des Autonomen Bezirks der Tschuktschen bereit, die Frage über die Umstrukturierung der Schuld zu erörtern", sagte Gryslow vor Journalisten.


    Dass die Nichterfüllung der Verpflichtungen der Bezirksverwaltung gegenüber dem Staat aufgedeckt werden konnte, ist laut Gryslow ein Verdienst des russischen Rechnungshofs.


    Die Verwaltung der Region könne aber dieses Problem „eingehend betrachten und ihre eigene Lösung vorschlagen".


    „Deshalb wäre es verfrüht, vom Bankrott des Autonomen Bezirks der Tschuktschen zu reden", meinte der Duma-Chef. (RIA)


    Quelle: http://russlandonline.ru

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