Wohin mit den Klunkern?

  • Servus


    Meine Oma hat mich gefragt, wo sie am besten ihren alten Schmuck los wird. Problem hier bei sind allerdings Brillianten und andere Steine. Sie war die Woche bei vier Juwelieren (heute schimpft sich ja echt jede Mufti-Goldankauf-habArmaniUhr im Fenster so...) Jeder hätte die Steine rausnehmen (lassen) und eben nur das Gold zu lächerlichen Kursen angekauft. Nur was soll sie dann mit den Steinen machen? Müssen wir erst nach Belgien oder in die Schweiz fahren um das Zeug los zu werden oder wie? Ich rede hier auch nicht von Kieselsteinen a la Juwelo TV sondern von wirklich vielen Karat
    Das schöne daran ist, dass sie den Schmuck nicht an meine Mutter vererben will (die verkauft ihn eh) sondern den Erlös zu gleichen Teilen unter uns Enkeln aufteilen will :thumbup: Was natürlich einige Ünzelein für mich bedeuten wird :whistling:

  • Es gibt seriöse Ankäufer, die auch für die Steine bezahlen, die ESG z.B.: http://www.scheideanstalt.de/a…amanten/diamanten-ankauf/
    Wie gut die Zahlen, kann ich dir allerdings nicht sagen.
    Auch hier im Forum sollte sich der ein oder andere finden, die evtl. Ineresse hätten. Mir kommen da ein zwei in den Sinn, bei denen ich mal anfragen würd.

  • Ich würde das Teil über die Bucht verkaufen. Gerade bei antikem Schmuck gibt es Liebhaber, die wesentlich mehr als sämtliche Aufkäufer zahlen. Mehrere gute Photos, bei den Steinen die Größe angeben (Schablonen zur ungefähren Bestimmung gibts für 10 Euronen in der Bucht), ggf, noch ins Ultraschallbad und dann mit einer 10fach-Lupe so grob die Qualität der Steine abschätzen (macht auch ein befreundeter Juwelier sicherlich gratis) ... und dann rein in die Auktion. Kosten sind gedeckelt auf 45 Euronen, ich bin mir ziemlich sicher, dass man da wesentlich mehr als Schmelzpreis und Karatpreis von 25 Euronen je Karat kriegt. Mit etwas Glück bringen solche Stücke teilweise unglaubliche Liebhaberpreise, insbesondere wenn es Art Deco oder ähnliches Design ist. Ggf. mal bei Henrys in die Auktionen reinschauen, dann hat man eine Vorstellung. Henrys ist natürlich auch eine Option, allerdings sind die Gebühren modernes Raubrittertum.
    Viel Erfolg und berichte, wenns geklappt hat :)


    Nachtrag: wenn es große Mengen sind, kann man ggf. auch in Auktionshäusern verhandeln, es gibt welche, die dann auch komplett auf die 20 % Gebühr vom Verkäufer verzichten und nur beim Käufer abkassieren.Weitere Option wäre, das Zeugs auf einem seriösen gehobenen Antikmarkt anbieten. Man braucht eben mehr Zeit und Aufwand, aber auch hier kann man gute Preise erzielen. Und aufpassen, dass es da nicht geklaut wird, am besten ein gehobener Markt mit Eintrittsgeld.

  • Rhein-Main-Gebiet,
    gebe dir mit der bucht meine volle Zustimmung............


    ich habe für meine Eltern „alten“ Gold und Platinschmuck verkauft.
    Nach dem mir „Ankäufer“ nicht die Steine zahlen wollten, habe ich alles über ebucht verkauft.
    Habe hier sogar, sehr gute Preise erzielt. Das waren damals (vor ca. 1,5 Jahre).
    Hatte allerdings auch zwei „Teppichflieger“ dabei, die noch Nachverhandeln wollten.
    War aber kein Problem, Fall gemeldet und 2 Wochen später dann erneut verkauft.


    Wichtig: Genaue Gewichtangabe (am besten Bild mit Schmuck auf Waage machen) und klare gute Fotos


    Fazit: Ich würde wieder Schmuck über ebucht verkaufen………


    Das ist aber nur meine Meinung…….

  • Danke schon einmal für die ersten beiden Antworten. Sie holt die Schmuckstücke am Dienstag von der Bank. Ich werde zusehen das ich bis Donnerstag ein paar vernünftige Bilder mache. In einem anderen Faden knapp unter meinem habe ich einen Link für "das Schmuck Portal" gefunden. Ich denke mal, dass ich dort am besten aufgehoben sein werde.


    Nach solch einer Schablone bei Ebay hab ich gerade schon mal geguckt, finde aber nichts... Wie heißt sowas denn genau?

  • Servus


    Meine Oma hat mich gefragt, wo sie am besten ihren alten Schmuck los wird.
    Das schöne daran ist, dass sie den Schmuck nicht an meine Mutter vererben will (die verkauft ihn eh) sondern den Erlös zu gleichen Teilen unter uns Enkeln aufteilen will :thumbup: Was natürlich einige Ünzelein für mich bedeuten wird :whistling:

    sehr eigenartig :hae: Oma + Mutter ,beide haben den gleichen Weg (verkauf) :D


    das Ziel scheint aber unterschiedlich ,aus der unterschwelligen :D


    Darstellung ;) :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • HIer ein Link, um die Größe mittels Millimeterdurchmesser auf Karat umzurechnen:
    http://www.gold-spoerl.de/inde…egorie-brillant&Itemid=58


    Weiß nicht mehr genau, wie diese Schablone hieß. Das sind 4 oder 5 Aluminiumscheiben mit vorgestanzten Löchern, womit man die Größe der Steine ermitteln kann, auch bei Längsschliff oder Ovalschliff. Hatte mir die in der Bucht für meinen Schmuckbestand in der Bucht für 10 Euronen gekauft. Such mal unter Juwelierbedarf, da sollte es das Teil irgendwo geben.


    Noch meine Meinung: die Preise für guten Schmuck waren vor einigen Jahren schon deutlich besser, bezogen auf den spread "Metallwert" und "erzielbarer Preis". Das hängt mit mehreren Faktoren zusammen, zuviel Angebot durch den ständig steigenden Goldpreis, Nachfrage nach Antikschmuck ist hingegen eher moderat. Wenn man nicht verkaufen muss, sollte man warten. Ich habe auch immer wieder netten alten Brillischmuck vor der Schmelze gerettet und den Aufkäufern ein paar Euronen mehr als die Scheideanstalt bezahlt. Würde ich derzeit nie verkaufen. Gerade beim alten Schmuck kommt ja auch dazu, dass immer mehr eingeschmolzen wird und die guten Stücke immer seltener werden. Ich kann Dir nicht sagen, wann es soweit ist, aber wenn antiker Schmuck mal wieder stärker gesucht ist, wird man im Bezug auf den Abstand zum Metallwert deutlich bessere Preise erzielen als derzeit.

  • Also wenn da Brillianten drin sind würd ich mich an einen echten Fachmann wenden. Ein Stein mit einem Gewicht von 1ct hat ca 6,5 mm Durchmesser und hat schnell mal einen Wert von 10-20K€. Je nachdem wie die 4 C ausfallen.


    Hast du einen solchen Stein kann ich dir Hr. Hemmerle aus München empfehlen. ( www.remesin.com ). Idar Oberstein ist auch eine gute Anlaufstation, da gibt es einige Fachleute und auch das weltweit annerkannte DPL ( Diamant Prüf Labor )

  • Wenn meine Mutter das Zeug mal erhält, verkloppt sie ihn und behält den Erlös für sich. Verkauft meine Oma ihn jetzt, haben alle was davon! Selbst wenn es sich nicht so anhört, wir haben trotzdem ein Super Familienverhältnis ;)


    Ob C4 oder andere schöne Sachen wird sich ja noch zeigen. Sollten anhand der Fotos jemand der Meinung sein, dass die Steine richtig was Wert sein könnten, würde ich sogar persönlich nach München zu Herrn Hemmerle oder sonstwohin in der Republik fahren :thumbup:


    Eine schöne goldene Taschenuhr für die zu DM Zeiten mal 15k geboten worden sind ist auch noch da (Die will ich allerdings mal selbst haben ;) )

  • ich würde mal darüber nachdenken ,den Schmuck zu behalten ,weil ..... der ebenfalls wertstabiel ist :D


    wer jetzt in überteuertes Gold tauscht den Schmuck ........ ,also da würd ich denken über kurz oder lang ,ist es ein Verlustgeschäft :D


    warum soll denn der alte "warm" Erb'EdelSteinSchmuck an Wert verlieren ;) iss doch keine MassenWare ,wie JoldMünzen ;)


    Gruss
    alibaba :D

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  • Schau dir mal ein paar Versteigerungskataloge an..... Aufrufpreise und dann die Preise, die erzielt worden sind..... bzw. ob sie den Schmuck überhaupt haben verkaufen können. Wenn deine eingelieferten Teile nicht gekauft werden, dann kann es passieren, dass du die Kosten für Bilder und Veröffentlichung im Katalog bezahlen mußt, weil das Auktionshaus nicht darauf sitzen bleiben möchte. Eine (zumindest grobe) Schätzung vorher wäre sicherlich günstig. Es gibt von der IHK zugelassene Gutachter. Alter Schmuck ist oft sehr schön gearbeitet, die Steine sind aber in vielen Fällen nicht sehr wertvoll. Speziell bei Altschliffbrillianten war oft die Reinheit und die Farbe nicht so wichtig. Hauptsache die Klunker waren groß und machten "was her". Dann zählen zur Bewertung die Komposition, die sorgfältige und gekonnte Arbeit des Goldschmiedes und ggf. der historische Wert.... na ja.... und natürlich, ob die Stilrichtung gerade mal "in" ist. Früher war es üblich, dass man Schmuck zu allen möglichen Anlässen verschenkte. Heute benutzen die Leute das Geld lieber für Urlaub, Freizeit, Elektronik, Essen gehen usw. D.h. man muß für die Teile auf jeden Falle auch erst einmal einen Käufer finden. Das geht dann über den Preis und führt bisweilen zu wirklichen Ernüchterungen. Tja.... und in echten Krisenzeiten, da versuchen viele das noch vorhandene Tafelsilber und den Schmuck zu verkaufen..... die Preise reagieren dann prompt. Schmuck ist (von Ausnahmen abgesehen) keine Investition, sondern ein Konsumartikel, der allerdings den Vorteil hat, dass immer ein gewisser Metallwert vorhanden bleibt und ggf. auch ein Wert der verwendeten Mineralien, sofern sie nicht auf die eine oder andere Art und Weise "behandelt" oder künstlich hergestellt wurden (Spinelle etc.).

  • Eine schöne goldene Taschenuhr für die zu DM Zeiten mal 15k geboten worden sind ist auch noch da (Die will ich allerdings mal selbst haben ;) )


    besser ist das, die Preise dafür sind nämlich trotz deutlich höherer Goldpreise als damals im Keller
    ansonsten hast ja den link zum goettgen schon gefunden, das wäre die günstigste möglichkeit, etwas über wert und verwertung zu erfahren, aber gleich gute fotos und alle details bringen, die bekannt sind!
    (gutes foto meint eben nicht 5mb scharfe Tischdecke oder hautpapillen mit verschwommenem Ding drauf, sondern scharf abgebildetes schmuckstück auf weißem Untergrund, lupe vors objektiv kann hilfreich sein)

  • Zur Größenbestimmung der Steine benutzt man eine "Brillantlehre", habe mir gerade neben einem Vergrößerungsglas solch eine Lehre bestellt.


    Behalten ist für uns anscheinend keine wirkliche Option :( Meine Schwestern würden das Zeug sicherlich niemals tragen. (Anfang und mitte zwanzig) Muttern auch nicht. Wenn Oma was los werden will, dann mach ich das auch. Ist ja nicht so, als wenn ich nichts davon hätte. Die Taschenuhr ist eh für mich vorgesehen :thumbup: Hab vorhin nen Stündchen mit meiner Oma über nichts anderes gesprochen. Die Uhr wurde einst von meinem Ur-Ur-Großvater gekauft (oder an ihn verschenkt?) und entsprechend vererbt. Mein Opa hatte sie zu seinem 45. Geburtstag geschenkt bekommen.


    Nächste Woche gibts ein paar Fotos. Die Stücke ohne Steine werde ich sicherlich hier auch einmal zeigen. U.a. ein wohl 120g schweres 750er Goldarmband, mal sehen wie schwer das Teil wirklich ist. Ein weiteres Leckerli ist ein fettes Goldarmband wo der Name meines Opas "Kurt" in Brillianten eingefasst ist. Kennt jemand einen Kurt der auf protzigen Schmuck steht ? :hae:

  • selbst für das nichtmarkierte schwere band wirds wohl darauf hinauslaufen, des bestzahlenden schmelzgoldankäufer zu finden, schade, aber so sind die zeiten
    gekauft wird pandora und fossilzeug
    und beim alten gold- schmuck gibts eher interesse für artdeco, skandinavische designs
    neutrale sachen auch mit (vielen) brillis habens echt schwer am gebrauchtmarkt, weil die ansicht deiner weiblichen verwandten eben weit verbreitet ist und nur ganz wenige heutzutage auf fette goldklopper stehn
    und für die geringe nachfrage gibts deutlich zu viel angebot, was den preis aufs goldniveau drückt

  • Hallo,


    wir haben auch eine Menge Familienschmuck erhalten. Da sind zu DM-Zeiten auch für die meisten Stücke Gutachten eines öffentl. vereid. Gemmologen dabei gewesen. Wir haben u.a. eine Platinbrosche mit 3 ct Brillanten (Einzelsteine bis 0,75 ct), die dort mit einem Wert von 12.000 DM angegeben wurde. Für die zahlt Heute keiner mehr als
    1500 EUR !!, da es sich um sog. Altschliff-Brillanten handelt. Eine alte Taschenuhr aus 585er Gold (4-Deckeluhr, Audemares Fréres, VIERTELREPETITION um 1900) in einem TOP-Zustand sollte auch angeblich 11.000,-- DM wert sein --> bringt auf aktuellen Auktionen um die 3 TEUR. Also lass dich nicht blenden, das meiste Zeug bringt so um den Schmelzwert und das war es. Wir haben uns entschieden, den ganzen Klunker in eine schöne Jugendstil-Schmuckschatulle zu packen und im Bankschließfach zu verstauen. Frisst ja kein Brot und ein Andenken an die Familie ist es auch. Wir werden das Zeugs wohl mal an unsere Kinder weiter verschenken. ;)


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhut ()

  • Kennt jemand einen Kurt der auf protzigen Schmuck steht ? :hae:

    :D


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  • Naja, in der Bucht ist es sicher kein schlechter Weg, aber ich würde es da nicht als Konvolut einstellen.
    Ein Schmuckliebhaber sucht ein einzelnes Schmuckstück was gefällt. Für 1 Schmückstück das ganze Konvolut mitkaufen? Chancen bei fast 0!
    Daher die Schmückstücke lieber einzeln reinstellen.
    Wo für dann beim Problem sind mit den Gebühren :wacko: Für jedes Teil 9%, max. 45€. Kann dich dann unter Umständen unter Schmelzwert werfen.
    Persönliche Stücke, mit Gravur o.ä. wie z.B. dein Kurt-Armband sind für die Schmelze.
    Oder du findest einen der Kurt heißt, das Ding kaufen würde, UND das Geld dafür locker hat :D
    Dann heißt es: 1. Einen guten Ankaufspreis bekommen
    2. Jemand der auch noch für die Brilli´s etwas zahlt
    3. Wenn möglich dann nicht zum Schleuderpreis


    Mache doch mal ein paar Bilder und zeig uns deine Schätze! :)

  • Meine Oma hat mich gefragt, wo sie am besten ihren alten Schmuck los wird. Problem hier bei sind allerdings Brillianten und andere Steine. ... Ich rede hier auch nicht von Kieselsteinen a la Juwelo TV sondern von wirklich vielen Karat ...


    Wenn es wirklich richtig "Steine" werden ...
    warum nicht die "Großen"?
    Christies
    Sothebys


    Wenn es vier- oder sogar 5-stellig sein könnte ... ab zu denen. :thumbup:
    Haben deutsche Niederlassungen und den Versteigerungsplatz und den Termin kannste raussuchen. Weltweit, wo du dir den größten Erfolg versprichst. Begutachtung war bei uns kostenlos, wir hatten mal bei Christies was verkloppt. Edelmetall und Steine sind wohl am Auktionsplatz Amsterdam gut aufgehoben. War zwar nicht der Knaller vom Erlös, wir hatten von mehr geträumt. Aber ein fairer Markt-Wert bzw. Materialpreis (Metall PLUS Steine) allemal ... Der ist dir immer sicher! Für Sammleraufschläge brauchste halt auch bissel Glück ...
    Ist wie bei Ebay, klappt nicht immer mit den horrenden Verkaufserlösen. :thumbup: Es steht zwar jeden Tag ein Dummer auf, nur erwischen musste den noch ... ;)

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