Verfall des Hegemon USA

  • Ach Milly, was fuer ein dummes Zeug du redest, da kann passieren was will mein Gold nimmt mir keine Sau mehr weg.
    Wenn ich jetzt alle Aktien verkaufe sind alle Schulden gedeckt es bleibt sogar noch Cash ueber, Plus einige hundert kilo vom Gelben Metall. :thumbup:
    Zocker, ja ich bekenne mich dazu sonst haette ich bis heute mein Vermoegen nicht versiebenfacht in 13 Jahren und wuerde auf meinen entwerteten Sparbuch sitzen oder auf ein paar Kruegerrrand und ebenfalls den Lehrer spielen wenn gerade die PM Aktien gefallen sind und der USD gestiegen ist.
    Wenn die aber enorm steigen dann kommt wieder die Funkstille. :D
    Es ist mein Risiko und Entscheidung, so bloed das ich nichts mehr habe bin ich bestimmt nicht.
    Wer mich beerdigen will der kann noch lange warten.....noch ist nicht aller Tage Abend !


    Mesodor, wie immer konservativ, langsam und ganz- ganz vorsichtig bewegt sich die Schildkroete damit sie beim ersten Husch gleich den Kopf reinsteckt.
    Danke fuer den Ratschlag, ich bin aber von einen anderen Schlag und lebe in einen Wild-West Land wo scharf geschossen wird.


    Edel, Hebelprudukte so wie Calls koennen nicht belehnt werden sonst haette ich das bereits gemacht....


    Mir blieb nur der Zock gegen den USD da ich nicht mehr Gold oder Aktien kaufen kann, eher verkaufen sollte.
    Nun auch der Devisenzock- Stop der Bank, denen bin ich nun zu risikobereit geworden und denken wahrscheinlich auch ich bin ein Kamikaze.


    Die paar Wochen Vietnam halte ich noch aus, denn innnerhalb von 8 Wochen sieht die Welt schon wieder anders aus und wer nicht gekauft hat bei den Preisen und PM Aktienkursen wird sich in den Arsch beissen :wall: das sage ich Euch jetzt schon !


    Und warum kaufen sie nicht jetzt wenn sie Geld haben ? weil sie entweder zu geizig sind oder den Mut nicht haben ein Risiko einzugehen.!!
    Es muss ja erst gross in den "Medien" stehen da man nun kaufen/verkaufen kann. :D


    Vielleicht sind sie auch zu "clever", es wird sich bald zeigen ob sie den Zug und diese grosse Gelegenheit verpasst haben und ich auf die Schnauze falle.


    The race ist still on !!... http://www.youtube.com/watch?v=bGKDm8ZE1GY


    MfG


    XEX


    Die "Cowboys" :D in Deutschland handeln und sehen das eben anders und lieben das Thema "Sicherheit" an erster Stelle.
    Dabei ist gar nichts sicher bis auf den Tod und Steuern zahlen, man kann jeder Zeit vom Pferd fallen sogar sterben trotz seiner "Sicherheit".
    Denn wer nichts wagt der wird auch niemals etwas gewinnen sonst gebe es nur Sparbuecher die inflationsbedingt auch weniger Wert haben und irgendwann wertlos werden. :D
    Klare Sache, wer mit Aktien oder Devisen handelt der kann arm oder reich werden...mal schaun was rauskommt.

  • .....Mesodor, wie immer konservativ, langsam und ganz- ganz vorsichtig bewegt sich die Schildkroete damit sie beim ersten Husch gleich den Kopf reinsteckt.
    Danke fuer den Ratschlag, ich bin aber von einen anderen Schlag und lebe in einen Wild-West Land wo scharf geschossen wird.....
    .......


    @Eldo: manchmal muss man einfach wissen, wann es gut ist und wo die eigenen Grenzen sind. Die Schildkröte hat gegenüber dem Cowboy den Vorteil, daß sie nicht vom hohem Hebel-Ross herabfallen kann und auch aufgrund ihrer hohen Lebenserwartung Zeit genug hat, langsam zu sein und auch mal den Kopf einzuziehen, wenn ihr danach ist.


    In manchen Situationen ist es einfach besser, nichts zu tun, denn, so blöd es klingt: nur der, der nichts tut kann auch nichts falsch machen.


    Was nutzt Dir der beste Hebel wenn


    a.) Du Dich für den Fall daß Deine Spekulation nicht aufgeht in eine Situation bringst, die wirtschaftlich gefährlich werden kann
    b.) Du für den Fall, daß Deine Spekulation aufgeht, damit rechnen musst leer auszugehen, weil Deine Vertragspartner einfach nicht in der Lage sein werden zu erfüllen und sie Pleite gehen. Und selbst wenn Du Geld bekommen würdest, wirst Du für Dein Geld dann vielleicht kein Metall mehr bekommen.


    Das Chance-Risiko-Verhältnis steht einfach gegen Dich. Du spielst an einem Tisch, an dem mit gezinkten Karten gespielt wird. Du kannst aller Voraussicht nach dabei gar nicht gewinnen. So genau schaut es aus.


    Und diese Erkenntnis hat nichts mit "konservativ, langsam und ganz- ganz vorsichtig " zu tun, sondern mit einer detaillierten und sorgfältigen Analyse der aktuellen Verhältnisse in Bezug auf Kapitalmärkte und Kursmanipulationen, die durch staatliche Stellen gedeckt werden.


    Die statistisch sicherste Möglichkeit zu den Gewinnern zu gehören ist die, nicht an solchen Spieltischen zu spielen.


    Es mag sein, daß das für einen unter tausend oder zehntausend anders ist. Es mag auch sein, Eldo, daß Du einer von den Wenigen bist, die warum auch immer nicht zu den Verlierern an diesem Spieltisch gehören werden. Wahrscheinlich ist das aber nicht.


    Nimmt man an, daß statistisch gesehen alle diejenigen, deren Vermögen aus Geld bestehen derzeit verlieren, nimmt man weiter an, daß von 100 regelmäßig dealenden Terminfuzzis auf fünf-Jahres-Sicht 98 verlieren (ja wo sind sie denn alle hin, Wef, Gottes_Socke und T-Trinker mit seinem physischen Papiersilber...) und nimmt man an, daß in der nun kommenden Depression vielleicht 25 Prozent aller AGs pleite machen oder mit minimalem Restwert von der Börse genommen werden und vom Rest auch 2/3 herbe reale Substanzeinbußen verzeichnen werden.... und daß mangels Kredit Immobilienpreise deutlich fallen werden.....


    Was bleibt denn dann noch?


    Wie viele Prozent an Gewinnern bleiben?


    1 Prozent?


    0,5 Prozent?


    Und wenn ich dann mit NULL Totalverlustrisiko dazu gehören kann.....


    warum etwas riskieren?


    Warum?


    Wofür?


    Für ein paar Wohnungen mehr?


    Für ein paar Aktien mehr?


    Wo ich doch vielleicht alles ohnehin im Überfluss haben kann, so daß er für mich ausreicht?


    Und das vielleicht mit ein paar Unzen oder wenigen Kilos des gelben bzw. weißen Metalls?


    Wenn ich auf dem Tiefpunkt für 10 Unzen ein haus kriege und mit 10 Stück davon kaufe... und neun vermiete.....


    reicht das nicht?


    Also: warum was riskieren?


    Wofür?


    Für mehr?


    Für noch mehr?


    Warum immer mehr?


    Für was?


    Was erwartest vom Leben?


    Gut essen, gut wohnen, gut vögeln und ab und an eine schöne Reise....


    Wenn man das alles hat, warum noch irgendwelche Risiken eingehen in einem Spiel, daß man nach menschlichem ermessen niemals bis zum Ende spielen und dann noch als Gewinner beenden kann?



    Erkläre es mir bitte.....



    Ich sage Dir mal was über mich:


    Ich weis genau, was ich will.
    Ich habe einen Plan, der aufgehen kann oder auch nicht.
    Und ich habe einen Plan für den Fall, daß mein Plan nicht aufgeht.


    Für meine Verhältnisse bin ich im Vergleich zu meinen Arbeitskollegen ungemein erfolgreich (abbezahlte Wohnung, keine Schulden, etwas Metall, etwas Cash). Mit Aktien habe ich das nicht geschafft, sondern etwa 100 K, damaliger Gegenwert ca. 400 Unzen Gold, verloren. Mit drei Prozent Zinsen auf der Bank habe ich das auch nicht geschafft. Das habe ich alleine dadurch hinbekommen, daß ich so gut wie Schulden gemacht habe und bislang kaum Zinsen zahlen musste. Das habe ich nur hinbekommen, weil ich vorsichtig, Schritt vor Schritt und stets mit etwas Sicherheit im Hintergrund vorgegangen bin. Und weil ich erkennbaren Risiken schon recht früh und konsequent ausgewichen bin. Damit wirst zwar nicht schnell Multi-Millionär, fährst aber besser damit als 90 bis 95 Prozent aller berufstätigen Menschen. Und das geht selbst mit Durchschnittseinkommen, Frau und zwei Kids (Frau arbeitet nicht) in Deutschland.

    Mit Gold habe ich 2004 so richtig angefangen und dann auch binnen 12 Monaten so richtig umgeschichtet. Bereits 2004 war erkennbar, daß es in den nächsten Jahren zu massiven Währungsproblemen kommen würde. Bereits damals war erkennbar, daß so einiges schon seit längerem nicht stimmt. Und das allerwichtigste neben der Risikovermeidung ist folgendes: sich stets um Erkenntnisse und Wissenszuwachs bemühen und konsequent und planmäßig gemäß dem, was man als wahr und richtig erkannt hat handeln.


    Und ohne Diene Vermögensverhältnisse genau zu kennen sage ich Dir, Eldo: Wenn Dein Vermögen seit 2005/2006 zugenommen hat, dann ist dieser Zuwachs entweder ausschließlich oder zu mindestens 90 Prozent auf den Wertzuwachs deines physischen Edelmetalls zurückzuführen. Und solltest Du Deine Zahlen nicht kennen, wäre es ratsam, diese zu ermitteln und aufzubereiten.


    Aber wenn Du was von Spekulation verstehst (wovon ich mal ausgehe)... dann hast alle Zahlen aufbereitet und auf Knopfdruck verfügbar. Und wenn Du das nicht hättest, dann wüsstest Du ja gar nicht, was genau Du erfolgsmäßig machst und ob das überhaupt sinnvoll ist.....


    ...denn für die Erfolge der älteren Vergangenheit... gibt’s nichts...... absolut nichts..... nada....


    nur das Hier und das Jetzt und die jüngere Vergangenheit sind maßgeblich für das, was Erfolg versprechend ist.


    Ein guter Spieler verlässt den Spieltisch, sobald der merkt, daß sich das Blatt zu wenden beginnt......


    aber "gut" ist noch nicht mal einer unter hundert, so meine Überzeugung.


    Und "gut" bist nicht...... ..."gut" musst erst werden. Dafür brauchst Du viel Disziplin und viel Beharrlichkeit und ein ungemein hohes Maß an Selbstkontrolle / Eigenüberwachung, Analyse der eigenen Handlungen.


    Etwa 99,5 Prozent seiner Tage verbringt ein guter Spekulant / Investor / Derivatezocker mit Abwarten, bis sich die Gelegenheit ergibt...


    ...von einer Schildkröte oder von einem Krokodil kannst enorm viel lernen.... die Kröte ist langsam und überlebt die meisten Tiere..... und das Krokodil hat nach einem erfolgreichen Fang Zeit, kann wochenlang warten, bis es zupackt..... und ist dann für viele Wochen satt....


    Schildkröten und Krokodile gab es schon, als es noch Saurier gab. Wie lange hätte damals wohl ein Cowboy mit seinem Colt und seinem Pferd überlebt?


    Und der nächste Einschlag.... der kommt. Ob es danach noch Cowboys geben wird?

  • [quote='mesodor39',


    @Eldo: manchmal muss man einfach wissen, wann es gut ist und wo die eigenen Grenzen sind. Die Schildkröte hat gegenüber dem Cowboy den Vorteil, daß sie nicht vom hohem Hebel-Ross herabfallen kann und auch aufgrund ihrer hohen Lebenserwartung Zeit genug hat, langsam zu sein und auch mal den Kopf einzuziehen, wenn ihr danach ist....



    [b]Mit der Schildkroete hast recht aber die kommt vielleicht von Duisburg nach Duesseldorf im Leben[/b] :D


    In manchen Situationen ist es einfach besser, nichts zu tun, denn, so blöd es klingt: nur der, der nichts tut kann auch nichts falsch machen.


    Gebe dir recht, altes Sprichwort, wenn man nicht weiss was man machen soll macht man erst garnix !


    Was nutzt Dir der beste Hebel wenn


    a.) Du Dich für den Fall daß Deine Spekulation nicht aufgeht in eine Situation bringst, die wirtschaftlich gefährlich werden kann.
    b.) Du für den Fall, daß Deine Spekulation aufgeht, damit rechnen musst leer auszugehen, weil Deine Vertragspartner einfach nicht in der Lage sein werden zu erfüllen und sie Pleite gehen. Und selbst wenn Du Geld bekommen würdest, wirst Du für Dein Geld dann vielleicht kein Metall mehr bekommen.


    Ich bin abgesichert und gefaehrlicher als jetzt im Moment wird es hoffentlich nicht, dir koennten sie auch dein Gold abknuepfen wenn du nicht aufpasst.


    Das Chance-Risiko-Verhältnis steht einfach gegen Dich. Du spielst an einem Tisch, an dem mit gezinkten Karten gespielt wird. Du kannst aller Voraussicht nach dabei gar nicht gewinnen. So genau schaut es aus.


    Richtig, darum gehe ich nie in ein Kasino, ich habe eines.


    Und diese Erkenntnis hat nichts mit "konservativ, langsam und ganz- ganz vorsichtig " zu tun, sondern mit einer detaillierten und sorgfältigen Analyse der aktuellen Verhältnisse in Bezug auf Kapitalmärkte und Kursmanipulationen, die durch staatliche Stellen gedeckt werden.


    Die statistisch sicherste Möglichkeit zu den Gewinnern zu gehören ist die, nicht an solchen Spieltischen zu spielen.


    Alle nur mehr Gold , Silber, Sparbuch , Haus, und Govermentbonds, ob die gewinnen und wie viel wird sich zeigen.


    Es mag sein, daß das für einen unter tausend oder zehntausend anders ist.
    Es mag auch sein, Eldo, daß Du einer von den Wenigen bist, die warum auch immer nicht zu den Verlierern an diesem Spieltisch gehören werden. Wahrscheinlich ist das aber nicht.


    Ich hoffe und glaube ich gewinne, lass mir die Hoffnung.



    Wie viele Prozent an Gewinnern bleiben?


    1 Prozent?


    0,5 Prozent?


    Und wenn ich dann mit NULL Totalverlustrisiko dazu gehören kann.....


    Momentan sind es vielleicht noch 15% der harten Margintrader die noch halbwegs im Sattel sitzen, der harte Kern ! :D


    warum etwas riskieren?


    Warum?


    Wofür?


    Für ein paar Wohnungen mehr?


    Für ein paar Aktien mehr?


    Wo ich doch vielleicht alles ohnehin im Überfluss haben kann, so daß er für mich ausreicht?


    Und das vielleicht mit ein paar Unzen oder wenigen Kilos des gelben bzw. weißen Metalls?


    Wenn ich auf dem Tiefpunkt für 10 Unzen ein haus kriege und mit 10 Stück davon kaufe... und neun vermiete.....


    reicht das nicht?


    Wer hat dir den Baeren aufgebunden das du fuer 10 Unzen ein Haus bekommts, einen Schrebergarten vielleicht. :D


    Ob du das noch erlebst ?


    Also: warum was riskieren?


    Wofür?


    Für mehr?


    Für noch mehr?


    Warum immer mehr?


    Für was?


    Was erwartest vom Leben?


    Gut essen, gut wohnen, gut vögeln und ab und an eine schöne Reise... :thumbup: ...stimme voll zu !.


    Wenn man das alles hat, warum noch irgendwelche Risiken eingehen in einem Spiel, daß man nach menschlichem ermessen niemals bis zum Ende spielen und dann noch als Gewinner beenden kann?



    Erkläre es mir bitte.....


    Weil das einfach hinsetzen und nichts machen auch langweilig wird.



    Ich sage Dir mal was über mich:


    Ich weis genau, was ich will.....ich auch !
    Ich habe einen Plan, der aufgehen kann oder auch nicht...me too !
    Und ich habe einen Plan für den Fall, daß mein Plan nicht aufgeht....das ist ja wohl das mindeste !


    Für meine Verhältnisse bin ich im Vergleich zu meinen Arbeitskollegen ungemein erfolgreich (abbezahlte Wohnung, keine Schulden, etwas Metall, etwas Cash). Mit Aktien habe ich das nicht geschafft, sondern etwa 100 K, damaliger Gegenwert ca. 400 Unzen Gold, verloren. Mit drei Prozent Zinsen auf der Bank habe ich das auch nicht geschafft. Das habe ich alleine dadurch hinbekommen, daß ich so gut wie Schulden gemacht habe und bislang kaum Zinsen zahlen musste. Das habe ich nur hinbekommen, weil ich vorsichtig, Schritt vor Schritt und stets mit etwas Sicherheit im Hintergrund vorgegangen bin. Und weil ich erkennbaren Risiken schon recht früh und konsequent ausgewichen bin. Damit wirst zwar nicht schnell Multi-Millionär, fährst aber besser damit als 90 bis 95 Prozent aller berufstätigen Menschen. Und das geht selbst mit Durchschnittseinkommen, Frau und zwei Kids (Frau arbeitet nicht) in Deutschland.

    Mit Gold habe ich 2004 so richtig angefangen und dann auch binnen 12 Monaten so richtig umgeschichtet. Bereits 2004 war erkennbar, daß es in den nächsten Jahren zu massiven Währungsproblemen kommen würde. Bereits damals war erkennbar, daß so einiges schon seit längerem nicht stimmt. Und das allerwichtigste neben der Risikovermeidung ist folgendes: sich stets um Erkenntnisse und Wissenszuwachs bemühen und konsequent und planmäßig gemäß dem, was man als wahr und richtig erkannt hat handeln.


    Und ohne Diene Vermögensverhältnisse genau zu kennen sage ich Dir, Eldo: Wenn Dein Vermögen seit 2005/2006 zugenommen hat, dann ist dieser Zuwachs entweder ausschließlich oder zu mindestens 90 Prozent auf den Wertzuwachs deines physischen Edelmetalls zurückzuführen. Und solltest Du Deine Zahlen nicht kennen, wäre es ratsam, diese zu ermitteln und aufzubereiten.


    Ich kaufte Gold im Schnitt 644 USD, wieviel Unzen das sind ist egal, momentan ist eben alles zusammen 27% unten und mir gehts so aehnlich wie einen der bei 1020 $ eingestiegen ist.
    Ich stehe lieber mit -27% am Start als gar nicht am Start. Vom verzehnfacher runter nur auf versiebenfacher in 13 Jahren...so what !!

    So wie ihr gerne verfuenfachen wollt ab jetzt will ich das auch bis 2012.


    Aber wenn Du was von Spekulation verstehst (wovon ich mal ausgehe)... dann hast alle Zahlen aufbereitet und auf Knopfdruck verfügbar. Und wenn Du das nicht hättest, dann wüsstest Du ja gar nicht, was genau Du erfolgsmäßig machst und ob das überhaupt sinnvoll ist.....


    Da brauche ich nur bei Yahoo z.B. ins Depot schaun..


    ...denn für die Erfolge der älteren Vergangenheit... gibt’s nichts...... absolut nichts..... nada....


    nur das Hier und das Jetzt und die jüngere Vergangenheit sind maßgeblich für das, was Erfolg versprechend ist.


    Ein guter Spieler verlässt den Spieltisch, sobald der merkt, daß sich das Blatt zu wenden beginnt...... Richtig !


    aber "gut" ist noch nicht mal einer unter hundert, so meine Überzeugung.... es gibt schon einige ! :D ... MIlly !


    Und "gut" bist nicht...... ..."gut" musst erst werden. Dafür brauchst Du viel Disziplin und viel Beharrlichkeit und ein ungemein hohes Maß an Selbstkontrolle / Eigenüberwachung, Analyse der eigenen Handlungen.....Richtig, bin seit 1995 in der Lehre.


    Etwa 99,5 Prozent seiner Tage verbringt ein guter Spekulant / Investor / Derivatezocker mit Abwarten, bis sich die Gelegenheit ergibt...Nonsense, es gibt viele !

    ...von einer Schildkröte oder von einem Krokodil kannst enorm viel lernen.... die Kröte ist langsam und überlebt die meisten Tiere..... und das Krokodil hat nach einem erfolgreichen Fang Zeit, kann wochenlang warten, bis es zupackt..... und ist dann für viele Wochen satt.... Be a Krokodile ! :thumbup:


    Schildkröten und Krokodile gab es schon, als es noch Saurier gab. Wie lange hätte damals wohl ein Cowboy mit seinem Colt und seinem Pferd überlebt?


    Und der nächste Einschlag.... der kommt. Ob es danach noch Cowboys geben wird?[/quote].... Insekten auf jeden Fall !

  • Milly, es kann durchaus sein das Australien und Kanada den British Commonwealth verlassen und sich mit den Asiaten verbinden.
    Ich kenne Kanada einigermassen, dort ist es eine andere Welt und andere Typen die auch die Amis nicht moegen.
    In BC koennte ich leben wenn das Wetter besser waere und nicht so weit weg dann waere ich schon dort. ;)
    Meine CEF reichen dort fuer die Rente und guten Leben, mal schaun ob ich was besseres finde.

  • Milly, es kann durchaus sein das Australien und Kanada den British Commonwealth verlassen und sich mit den Asiaten verbinden.
    Ich kenne Kanada einigermassen, dort ist es eine andere Welt und andere Typen die auch die Amis nicht moegen.
    In BC koennte ich leben wenn das Wetter besser waere und nicht so weit weg dann waere ich schon dort. ;)
    Meine CEF reichen dort fuer die Rente und guten Leben, mal schaun ob ich was besseres finde.

    VANCOUVER & AUSTRALIA kann man sich "warm halten" ;)

  • Milly..."""die Kanadier sind eher wie Europäer und nicht wie degenerierte ungebildete sich-maßlos-selbst überschätzende Amibürger.""" :hae:


    Und was sind dann die Deutschen ??....fliegt mal hin und sehe das Land/Leute fuer 8 Wochen und fahre 6000 km rum bevor du das behauptest. :wall:


    Empfehle Ende Juli bis September, Affengeil in den Rockies ohne diese Rockie- Fellers.


    Und dann als naechstes in die USA und vergleiche dann alles, der erste Schock faengt schon in Seattle an :D


    Dann runter nach Florida zur Nilpferd Show, arrogant sind die Kanadier bestimmt nicht, die meisten Typen wie die Aussies sind guat drauf ! :thumbup:

  • Was hier passiert, ist doch letztlich auch nur eine Umverteilung von den Daus dieser Welt zu den Eldos, nach Abzug der Bankkommissionen auch noch, da darf man sich nichts vormachen.

    :thumbup:


    Zitat

    U(n)d was sind dann die Deutschen ?....fliegt mal hin und sehe das Land/Leute fuer 8 Wochen und fahre 6000 km rum bevor du das behauptest.

    Erinnerst du Dich noch an unser "Deutschland"-Diskussion? Du mit der MP, ich mit der Kalaschnikov...


    Heute denke ich auch anders darüber!


    Hattest in vielen Dingen Recht. Würde zwar immer noch behaupten, dass ich in einer der schönsten Gegenden in Europa lebe (jeder braucht "ein anderes Klima"), bin aber täglich mehr vom "Apparat BRD" enttäuscht.


    Edel Man


    Entschuldige das OFF-TOPIC. Eher etwas für den "Fluchtland"-Thread. ^^

  • Zitiere mich ausnahmsweise mal selbst, da sich die Indizien verhärten.

    Steckt China hinter dem jüngsten Anstieg des Dollars?

    Zitat

    Im gesamten Monat Juni hat die Bank of China US-Schatzanleihen netto verkauft und damit zur Schwäche des Dollars beigetragen. Das hat sich nun geändert.

    Damit wäre die jüngste Dollar-Rally und der Einbruch bei den EM aus meiner Sicht hinreichend geklärt.

  • Kann durchaus sein das China da mitmacht aber mit einen Hintergedanken dabei.


    Mehr Kaufkraft von Rohstoffen/Edelmetalle und Industrieanteilen sowie weiterer Export mit USA.


    Still und heimlich die USD losbekommen, auf einen Schlag hinschmeissen machen die bestimmt nicht, die spielen das Spielchen mit bei den Sonderangeboten Oil und Gold vom PPT.


    Wenn der USD faellt dann soll der langsam fallen sagen die Grossbanker.


    Der schnelle USD Anstieg ist kuenstlich, da steckt nichts "haltbares" dahinter was den nun so stark macht.


    Vielleicht die Hoffnung auf bessere Zeiten mit Obama oder McCain. :D

  • Ich erinnere mich, dass die Chinesen beim letzten Besuch von Hank in Peking eindringlich Maßnahmen zur Verbesserung der Stabilität des Dollores eingefordert haben. Ich denke, dass Paulson den Chinesen dann geraten hat, die F&F-Papiere teilweise abzustossen (kann ja nix passieren - die Vollmacht zur Rettung der Hypotheken-Finanziers hat er ja vom Kongress) und in "erstklassige" US-Staatspapiere umzuschichten. Beide Parteien profitieren, Dollar steigt, das PPT muss nicht viel machen. Wie lange die Chinesen - vor dem Hintergrund der geopolitischen Lage - da wohl noch mitspielen? Noch ist der Dollores der Nasenring, mit dem die Amis den chinesischen Bären tanzen lassen.


    [Blockierte Grafik: http://www.pelznasenhilfe.de/nasenring.jpg]

  • .... Insekten auf jeden Fall ![/quote]


    @Eldo: ich glaube, daß weder Du noch ich zur Spezies der Insekten gehören wollen.....
    Das überlassen wir doch lieber den von mir weiter oben beschriebenen Personengruppen, den ewigen "Ameisen".....

  • Zitat von Mesodor...ich sage nichts mehr, nur keinen Streit oder Missverstaendniss, mir reicht das PPT.


    "Am Golde hängt ein Fluch: der, der es gewinnt, der wird damit meist nicht reich."


    "Ich habe ja einen Plan B. Klappt es nicht, kaufe ich für vielleicht 100 Unzen ein Haus und vom Rest bessere ich mir dann im Alter meine Rente etwas auf. "


    Also...pass gut auf mit dem Gold, das koennte verflucht sein ! :D

    • Offizieller Beitrag

    Schon Einstein wußte: Die Dummheit der Menschen ist unendlich.


    Tja, das mag für die Lemminge unter den Anlegern, auch manchem Fondsmenschen gelten.
    Hier aber wird der Globus von Profis gnadenlos abgezockt.


    Und das bei einer Teuerungsrate in den USA von 13,64 %.


    Nur so nebenbei einige Charts erstellt, siehe den P&F : Ziel 62 !! :)


    Wann dieses Fiatmonster letztendlich kollabiert, ist offen.
    Da spielen die Big Player China und die erbärmliche EZB :thumbdown: mit.



    Grüsse

  • @Edel et al: Bin ja auch noch $-short - aber SOLCHE Charts geben einem schon zu denken (geklaut bei Casey Research, der es aber selbst bei Mark-it geklaut hat):

    => Wenn man das so sieht, dann MUSS es das EUR-System eher früher als später zerreißen, falls nicht wie zu erwarten ist die deutschen Deppen-Politiker freiwillig einwilligen, alle Verwerfungen, die aus der noch immer beträchtlichen deutschen Wirtschaftsstärke resultieren, über Subventionen, Diektzahlungen oder sonstige "Sozialabgeaben" in die EU-BlackBox oder in die EZB-Blackbox oder direkt an die spanischen, portugiesischen, irischen englischen, griechischen, italienischen ... Budgets auszugleichen. :cursing:
    => Das sind natürlich keine originären $-Stärke-Argumente. Daher: Got ... a fiat-short-instrument?

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pauli ()

    • Offizieller Beitrag

    @Edel et al: Bin ja auch noch $-short - aber SOLCHE Charts geben einem schon zu denken (geklaut bei Casey Research, der es aber selbst bei Mark-it geklaut hat):

    => Wenn man das so sieht, dann MUSS es das EUR-System eher früher als später zerreißen, falls nicht wie zu erwarten ist die deutschen Deppen-Politiker freiwillig einwilligen, alle Verwerfungen, die aus der noch immer beträchtlichen deutschen Wirtschaftsstärke resultieren, über Subventionen, Diektzahlungen oder sonstige "Sozialabgeaben" in die EU-BlackBox oder in die EZB-Blackbox oder direkt an die spanischen, portugiesischen, irischen englischen, griechischen, italienischen ... Budgets auszugleichen. :cursing:
    => Das sind natürlich keine originären $-Stärke-Argumente. Daher: Got ... a fiat-short-instrument?


    Nun, der deutsche Michel hat brav und dumm jahrzehntelang halb Europa aufgepäppelt.
    Und zahlt fleissig weiter und weiter via supranationale Systeme,an erster Stelle jeweils :wall: .


    Die vielen politischen Pöstchen sind viel zu wichtig, daß sich da etwas in absehbarer Zeit tut, oder.?? :evil:


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von Edel Man ()

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