Verfall des Hegemon USA

    • Offizieller Beitrag

    http://www.economicpolicyjourn…-of-50-us-states-are.html
    Economist: 46 out of 50 US States are Insolvent


    Sehr guter Artikel, danke, Fragezeichen !
    „Mindestens 46 Staaten..." : "At least 46 out of 50 US states are insolvent."


    Genau das, was wir seit Monaten hier schrieben, naja, es war von etwa 40 die Rede.


    Aber auf Europa und den Euro herumzuhacken ist viel einfacher und von den US Medien bis hinauf zu Oblabla verbreitet, auch in unserem Forum ist die Europa / Euro Skepsis sehr verbreitet....


    Ein Nachteil der Vielstimmigkeit Europas und schwacher Führungseliten der Eurostaaten sicherlich..


    „.For a long time, the U.S. has been protected from much of the inflationary impact of Federal Reserve policies: developments in IT and the cost reductions attendant on the outsourcing of production to east Asia had the impact of suppressing prices and masking the domestic impact of Fed policies. Instead, these policies produced a massive buildup in global currency reserves: these have increased at 16% per annum since 1997-98...“


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Stimmt.
    Solange die Eliten in Europa so unprofessionell handeln, daß sie sich von verschiedenen Banken- und ihren Interessengruppen gegeneinander ausspielen lassen, so als gäbe es zum Beispiel nur Frankreich und Deutschland, lehnt sich Onkel Sam genüßlich zurück.
    Er genießt ganz großes Kino und nur hin und wieder muß er seine Ratingagenturen anweisen, noch etwas Öl nachzugießen.
    Soweit ist es ja schon, daß es nur noch in Deutschland und Frankreich ernstzunehmende Großbanken gibt, der Rest ist abgeschrieben.
    Die Bankenkrise wurde wegen der Bankenrettungsprogramme zur Krise der europäischen Staatsfinanzen und eine Neuauflage staatlicher Bankenrettung erscheint immer unrealistischer. So gewinnt man Kriege, ohne das Leben eines einzigen Soldaten zu gefährden.
    Dabei steht es um das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht besser.
    Griechenland unternahm den Versuch, eine Wirtschaft zu kreieren, deren BIP zu 70% aus dem Konsum gespeist wird.
    Anscheinend wußten sie nicht, daß so etwas nur geht, wenn man vorher den Petroeuro erschaffen hat. Solche Alleingänge verzeihen die amidominierten Märkte nie.


    Kriege um die Vorherrschaft über die Bits- und Bytesordnung, wie absurd das alles ist.
    Dabei ist der Kaiser nackt und eigentlich weiß das jeder.
    Aber wie gut die Amis davon ablenken können, sollte Leistungskurs an den außeramerikanischen Schulen werden.
    Nicht damit man denen Cleverness vorwerfen könnte, das wäre einfach nur dumm.
    Sondern um an ihnen hinaufzuklettern und sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

  • Griechenland unternahm den Versuch, eine Wirtschaft zu kreieren, deren BIP zu 70% aus dem Konsum gespeist wird.
    Anscheinend wußten sie nicht, daß so etwas nur geht, wenn man vorher den Petroeuro erschaffen hat. Solche Alleingänge verzeihen die amidominierten Märkte nie.


    Ich denke, hier machst du es dir an dieser Stelle etwas sehr einfach. In Griechenland zahlte man beispielsweise bisher bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 15.000 € ganze 90 € Steuern, jetzt werden für den gleichen Verdienst ~ 850 € verlangt (u.a. jetziger Auslöser der Proteste). Zum Vergleich, in Deutschland zahlt man beim gleichen Einkommen 1.410 € Steuern zzgl. 77,55 € Soli. Wie soll so ein Staat auf Dauer funktionieren, wenn selbst Deutschland damit schon nicht zurechkommt? Da brauch ich keinen Petroeuro, irgendwelche Alleingänge oder sonst was bemühen.

  • Ja, mein Hauptschwerpunkt liegt auf Europa, weil ich hier lebe und auch hier bleiben möchte. Deshalb interessiert mich in erster Linie, welche Fehlentwicklungen hier laufen.
    Das heißt doch nicht, daß ich über die Skepsis vergesse oder verdränge, daß es in den USA noch viel düsterer aussieht, wenngleich sie stärkere außenpolitische Druckmittel besitzen.


    Ich vermute, anderen hier geht es ähnlich.


    Zu Harrisburg:
    http://www.washingtonpost.com/…/12/gIQAeQ6HgL_story.html
    Harrisburg, Pennsylvania’s capital, files for bankruptcy


    Zunehmend werden weniger Verbraucherkedite in den USA bedient:
    Consumer-credit delinquencies rise
    http://www.marketwatch.com/sto…nquencies-rise-2011-10-05


    http://www.querschuesse.de/uk-…lationsrate-im-september/
    UK-Blasenökonomie mit +5,2% Inflationsrate im September

  • Wenn Europa Bestand haben will, muß es sich von der Vormundschaft der USA und ihrer Banken lösen. Und vor allem muß es in Europa eine parzielle Reindustrielisierung geben.
    Das geht nur noch in Kooperation mit den Ländern, in denen in den letzten Jahrzehnten Industrie angehäuft wurde.
    Die billige Massenproduktion ist das eine.
    Es geht um die Nischen, welche Massenprodukte aufwerten können.
    Das dazu notwendige know how gibt es in Europa.


    Aber ohne deswegen in die Falle anderer Abhängigkeiten zu geraten.
    Ganz souverän.


    Das ist so, wie in der Musik.
    Keiner will Musik von der Stange.

    • Offizieller Beitrag

    http://www.economicpolicyjourn…-of-50-us-states-are.html


    "Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann, weil wir PLEITE sind."
    .

  • http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13663

    Zitat

    Die gemessenen Außenstände sind mit $1 Billion bereits höher als die kumulierten Darlehen im Kreditkartensektor, wie eine vor Kurzem in Auftrag gegebene Analyse zeigt.
    Viele der vergebenen Studentenkredite werden im aktuellen Wirtschaftsumfeld schlichtweg hops gehen und faul werden


    Darin auch folgender Link:
    http://www.loan-repayment.org/…behind-on-repaying-loans/
    Nearly dual thirds of US tyro borrowers behind on repaying loans

  • Wenn ich an die Pensionslawine für die Beamten denke, für die der Bund keine Rücklagen gebildet hat, wird mir allerdings auch ganz flau.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…laert-ihren-Bankrott.html

    Zitat

    Die US-Kleinstadt Central Falls ist pleite. Doch schuld daran ist weder die Finanzkrise noch die Rezession, sondern die Gemeinde selbst.


    Zum Verhängnis wurde der Stadt die altbekannte Katastrophenmischung aus zu niedrigen Einnahmen und zu hohen Ausgaben.
    Was Central Falls aber außergewöhnlich macht und aus der Reihe der anderen klammen Kommunen hervorstechen lässt, ist der schlampige Umgang mit dem Pensionsfonds. Während den Polizisten und Feuerwehrleuten der fällige Beitrag dafür automatisch vom Lohn abgezogen wurde, zahlte die Stadt jahrelang nichts ein. Die entstandene Lücke kann nun nicht mehr mittels Einsparungen gefüllt werden. Verpflichtungen von 80 Millionen Dollar stehen gerade mal fünf Millionen Dollar Guthaben gegenüber.


    ich vermute, das erste Komma soll ein Punkt sein und Fannie Mae träumt von 3,222 Mrd Dollar ;)
    http://www.querschuesse.de/eur…und-der-angst-zu-loschen/

    Zitat

    Ein schönes Beispiel dafür sind die beiden US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die nach dem Kollaps des US-Hypothekenmarktes – er hat sich bisher nicht stabilisiert – und der Lehman-Pleite Anfang 2009 unter staatliche Aufsicht gestellt wurden. Seitdem hat sich ihre Bilanzsumme bis Ende 2010 annähernd vervierfacht auf 3,222 Milliarden Dollar (Fannie Mae) (2) bzw. verdreifacht auf 2.262 Milliarden Dollar (Freddie Mac) (3), weil die US-Banken praktisch alle Hypothekenrisiken direkt an diese beiden Institute abgeben, an zwei gigantische Müllschlucker.


    Mit anderen Worten: Die Finanzmärkte generieren weiter neue, hohe Risiken. Warum auch nicht, schließlich können sie darauf hoffen, sie letztlich immer wieder beim Staat abladen zu dürfen. So auch in der Euro-Zone.

  • BofA packt $75 Billionen an Derivaterisiken in Taschen der Steuerzahler


    ( deutsche Billionen sind das, also richtig übersetzt!)


    Die Frechheit der US-Großbanken kennt keine Grenzen – die US-Steuerzahler bekommen heimlich, still und leise Risiken in Höhe von $75 Billionen (!) aus dem Derivategeschäft der BofA Investmentsparte aufgebürdet


    http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13674#more-13674**


    :wall:

  • Hier ein interessanter Beitrag von Armstrong, der ein völlig neues Licht auf die jüngst erfolgte AA-Bewertung der USA wirft.


    Zitat

    „Eine Frage [vom Kongress] war, ´Wie kann über Nacht alles derart in sich zusammenbrechen?` Die Sache war sehr einfach – es waren die hypothekarisch besicherten Wertpapiere, die sie nutzten und die mit AAA bewertet wurden. Das ist auch der Grund, warum gerade gegen S&P und andere ermittelt wird. Denn hat man sie erst einmal mit AAA bewertet, kann man sie in Märkten mit Rückkaufsvereinbarung, im Repomarkt platzieren.


    Wenn man die Papiere im Repomarkt platziert, bekommt man Geld dafür und am nächsten Tag muss man es dann wieder zurückzahlen. Es ist also ein 24-Stundenmarkt. Nun, wenn man diese mit AAA bewerteten Zeitbomben besitzt – und sie müssen mit AAA bewertet sein, um am Repomarkt platziert werden zu können – und die Papier platzen, muss man das Geld innerhalb von 24 Stunden zusammenbekommen.


    Wären es hingegen keine AAA-Papiere, sondern wären sie nur AA und würden platzen, würden sie lediglich in den Büchern der Banken auftauchen. Dies muss dann quartalsmäßig berichtet werden und man verfügt über einen zeitlichen Rahmen, um das Problem anzugehen, die Abschreibungen oder was auch immer vorzunehmen. Lehman hätte überlebt, die meisten anderen Firmen hätten überlebt.


    http://www.propagandafront.de/…ch-vor-dem-us-dollar.html

  • http://www.sueddeutsche.de/wir…en-nordamerikas-1.1173370

    Zitat

    (...) dass ein Haus weniger wert ist, als der Kredit, der auf ihm lastet. Ein Viertel aller US-Hausbesitzer ist auf diese Weise überschuldet, in den einstigen Boom-Staaten Florida, Arizona und Nevada sind es 50 Prozent und mehr.
    Die Antwort der Regierung lautet: Harp. Die Initiative soll Hausbesitzern die Möglichkeit gehen, ihre alte Hypothek gegen eine neue mit geringeren Zinsen einzutauschen - und zwar auch, wenn das Haus unter Wasser ist. Doch Harp ist ein Fehlschlag. Das Ziel der Regierung war es, vier bis fünf Millionen Schuldnern zu helfen. Doch nicht mal eine Million Amerikaner nutzten das Programm, und der Immobilienmarkt liegt weiter am Boden. Jetzt verspricht Obama, die Kriterien für die Teilnahme an Harp zu lockern. Dabei wäre ein radikalerer Ansatz nötig: ein Schuldenschnitt, der dem Preisverfall der Immobilien Rechnung trägt. Denn die Hausbesitzer sind die Griechen Nordamerikas.

  • Tja.... diese Situation hat bei Dirk Müller dazu geführt, dass er "aufwachte". Er fragte sich nämlich, warum die US-Regierung das Geld in die Banken steckte und nicht die Immo-Besitzer entschuldete..... so schreibt er es zumindest in seinem damals erschienenen Buch.
    Nun ja..... wir wissen ja, wie es weiter gegangen ist...... der ganze Plunder der Realwirtschaft ist ja völlig nebensächlich...... es geht NUR noch um die Derivate.... es wird so viel gedruckt werden müssen, dass man die in irgend einer Form halbwegs "geordnet" abstürzen lassen kann. Wir hängen alle in den Krankenarmen der Derivate.


    Und natürlich wollen die Italiener auch nicht sparen (die Koalition wird vermutlich an den Sparplänen platzen)..... und prinzipiell hat sich Deutschland auch so viele "unbesicherte" menschliche Verpflichtungen mit trüben Zukunftsaussichten ins Land geholt, dass sie dieses Problem auch nur über Inflation lösen können.


    Tja.... die Frage, die sich immer mehr stellen wird ist...... WO lebt es sich besser. Vermutlich dort, wo die Menschen nicht so viel arbeiten und das Wetter besser ist.

  • Und natürlich wollen die Italiener auch nicht sparen (die Koalition wird vermutlich an den Sparplänen platzen).....


    nee der silvio hat heut nen katastrophenbonus erhaltn, der kann nich sparn!
    der bekommt jetzt nen rettungsregenschirm mit bunga-bunga-magentafarbnen
    500 euroscheinen bespannt und fährt wieda unbehelligt nachhaus.


    die ezb könnt mal den simbabwe-robert fragn wie man grössre scheine druckt,
    damit der silvio nich son schwern schirm bei dem schlechtn wetter tragn muss [smilie_happy]
    http://news.feed-reader.net/13216-unwetter.html

  • der ganze Plunder der Realwirtschaft ist ja völlig nebensächlich......


    http://www.wiwo.de/finanzen/sicherheit-vor-rendite-486120/2/
    Die Banken in Euro-Land haben zusammen ein bilanzielles Eigenkapital von 2200 Milliarden, aber eine Bilanzsumme von 32500 Milliarden Euro. Das sind 337 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In den USA beträgt dieses Verhältnis nur 80 Prozent.

    • Offizieller Beitrag

    Die gigantische Spekulation anti Euro und pro US Dollar scheint zusammen zu brechen.
    Hier ein sehr eindrucksvoller Chart der COT, der einen weiteren heftigen Einbruch des überspekulierten und überbewerteten $ ahnen läßt.


    „..Take a look at the following Commitment of Traders chart detailing the huge number of speculators that are positioned on the Long side of the US Dollar. There was a large amount of talk about the Dollar embarking on a Bull market not all that long ago and that combined with the Flight out of the Euro sent huge numbers of these specs rushing into the Dollar...“


    http://www.traderdannorcini.blogspot.com/


    Grüsse

  • http://www.handelsblatt.com/un…ie-zeitbombe/5766356.html

    Zitat

    Die B of A, wie die Finanzwelt sie nennt, ist über ein Netz aus Kontrakten, Krediten und Sicherheiten mit Banken rund um den Globus verbunden. „Die Bank of America ist geradezu die Definition einer systemisch relevanten Finanzinstitution“, sagt William Black. „Ein Kollaps würde Lehman Brothers wie ein Schlagloch aussehen lassen. Wenn die B of A fällt, gehen wir alle über die Klippe.


    Die Bank ist mit ihrer Bilanzsumme von 2,2 Billionen Dollar ein Riese - die Summe entspricht dem Bruttoinlandsprodukt von Griechenland, Portugal und Spanien zusammen. Gut 57 Millionen Amerikaner sind Kunden, und so gut wie alle US-Großunternehmen sind es auch. Moynihans Institut hat mehr Filialen in Nordamerika als Kentucky Fried Chicken.


    Insider glauben, der FDIC selbst habe die Umbuchung den Reportern gesteckt, um öffentlichen Druck dagegen auszuüben.

    • Offizieller Beitrag

    Dazu passend ein USDX Chart:


    "...The US dollar rally was predicted by many analysts to be “mighty”. I projected it to be short lived, and argued that it would become a meltdown situation. Technically, a head and shoulders formation is now clearly apparent, and the neckline has activated a move towards a target of 73..."


    Grüsse
    Edel


    [Blockierte Grafik: http://www.321gold.com/editori…rt102811/dollar_hands.gif]


    http://www.321gold.com/editorials/sfs/hubbartt102811.html


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Die Frage, welche heutige Währung mehr "Konfetti" sei, der Euro oder der USD, lässt sich wohl einfach beantworten: alle Papierwährungen ohne definierte und garantierte (z.B. durch regelmäßige unabhängige Audits der ZB-Goldreserven) Deckung sind Konfetti, d.h. werden in der Zukunft einmal mit ihrem Realwert (Altpapier mit grober Verschmutzung, der Druckfarbe) bewertet sein. Wobei der in Papierform zirkulierende Teil der ZB-Passiven ja nur einen Bruchteil der gesamten Passiven beträgt, und somit "Bargeld" im Finale durchaus noch eine Prämie erhalten könnte, hätte man doch als Halter der Papiere einen verbrieften Anspruch auf einen Teil der realisierbaren ZB-Aktiven....


    Eine durchaus offene Frage, da niemand in die Zukunft sieht und von offizieller Seit gelogen und phantasiert wird, wäre, wann und welche Währung zuerst infolge Repudiation der Staatsanleihen hopps geht. Oder vielleicht folgt die eine der andern innerhalb von 3 Minuten....Die entsprechenden Knöpfe in den entsprechenden Computern sind wohl geschützt vorprogrammiert. Ganz klar ist jetzt schon, dass dann zumal (in diesen 3 oder fünf Minuten) kleine Leute gar nichts mehr zur Seite schaufeln können, was sie nicht schon früher geschaufelt hatten.


    Im red. Teil der gs dazu heute: Puplava befragt Armstrong. Interessant!


    Meine Schlussfolgerung: physischen EM-Anteil am Vermögen weiter aufstocken, solange wir es sozusagen "geschenkt " bekommen....


    Gruss,
    Lucky

Schriftgröße:  A A A A A