Geldvermögen der Deutschen auf Rekordhöhe
Bonn (dpa) - Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist 2004 erstmals auf mehr als vier Billionen Euro gestiegen. Jeder Haushalt verfügte danach im Schnitt über 104 000 Euro, so die Postbank in Bonn unter Berufung auf Angaben der Deutschen Bundesbank.
Jeder Haushalt verfügte 2004 im Schnitt über 104 000 Euro.
Das sind dreieinhalb Prozent mehr als im Jahr 2003 und 82 Prozent mehr als 1991. Das größte Gewicht bei der Geldanlage lag bei den Banken mit einem Anteil von fast 36 Prozent. Auf Platz zwei folgten die Versicherungen, die über ein Viertel der Gelder auf sich ziehen konnten. Rentenwerte und Investmentfonds lagen mit über elf Prozent fast gleichauf. Der Aktienanteil wurde in den vergangenen Jahren abgebaut und lag bei runden sechs Prozent.
Quelle: Taz
Interessant währe natürlich der % Anteil an Edelmetallen.