danke für dax und aurum, gute analysen
Charttechnik über den Tellerand hinaus von Gold/Silber und Minenwerten
-
-
-
Hallo Papillon,
du weißt ja was passiert,wenn du in den Urlaub gehst.
Du bleibst erst mal hier und betreust uns.LG Uhus
o.k. dann gehe ich ende September in Urlaub
-
Die charttechnischen Einschätzungen von Robert Schröder lesen sich in den letzten Monaten recht interessant.
Hat der einfach nur einen guten Lauf oder Glück oder Ahnung oder hellseherische Fähigkeiten?
Man weiß es nicht aber sie bieten Potential zum Nachdenken.Beim Blick auf den Jahreschart kann ich mir bis zum Ende des jahres eine umgekehrte S-K-S-Formation vorstellen.
Demnach wäre im Herbst noch ein Niveau von 1480 vorstellbar. Bevor es dann über 100$ wieder runtergeht.
Auf was für Umwegen das geschieht wird sich zeigen. -
Wie könnte sich Gold bis zum Jahresende entwickeln?
http://goldseiten.de/artikel/1…e-entwickeln.html?seite=2
[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs523054fd49bd1.png]
Neue Chart Analyse vom Herrn Schröder...sieht ziemlich realistisch aus....
-
Wie könnte sich Gold bis zum Jahresende entwickeln?
http://goldseiten.de/artikel/1…e-entwickeln.html?seite=2
[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs523054fd49bd1.png]
Neue Chart Analyse vom Herrn Schröder...sieht ziemlich realistisch aus....
Hallo Zahedan,
ich kann dir nur zustimmen.
Lassen wir uns überraschen,wo der Goldpreis am Jahresende steht. -
-
aus chartechnischer betrachtung ergibt sich in den nächsten tagen eine interessante ausgangslage
Ziel ist bei beiden zählvarianten der kurze bruch der aufwärts trendline.
bei der einen variante wäre dies aktuell im mittleren 134x bereich
[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/130911/auua9vpw.jpg]
bei der anderen wären zumindest ein nochmalige anlaufen der heutigen tiefs zu erwarten.
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/130911/97x9dmn8.jpg]egal welche variante sich durchsetzt. die nächsten tage bieten exellente longchancen
-
nächsten tage excellente long chance... variante 2 heutiges tief also ca. 1.358
dann kann man doch eigenlich auch gleich sofort bei 1362/1364 long gehen
und muss keine angst haben den einstiegspunkt zu verfehlen, oder?ps.
GS gibt für gold vk empfehlung
zitat:
KORREKTUR/Goldman Sachs: Gold wird bis 2014 weiter an Wert verlieren -
nächsten tage excellente long chance... variante 2 heutiges tief also ca. 1.358
dann kann man doch eigenlich auch gleich sofort bei 1362/1364 long gehen
und muss keine angst haben den einstiegspunkt zu verfehlen, oder?kommt drauf an welches Finanzprodukt man nehmen möchte und welches Risiko man bereit ist in kauf zu nehmen.
mit dem heutigen tief 1354 wurde die mind. bedingung (bruch der aufwärts TL) für variante 2 vollzogen. schwarzer kreis in bild (möglicher verlauf grün)
[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/130912/26ph96pf.jpg]
bei Variante 1 fehlen noch mind. 10 punkte damit die TL erreicht und kurz gebrochen werden kann. (hellblau)
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/130912/w2pgpqdm.jpg]die wahl liegt immer bei sich selber ob a) überhaupt ein handel eingegangen in überlegung steht und b) mit welchen risiken (hängt vom Finanzinstrument ab) und c) ab welchem Zeit- und Preispunkt.
eine Möglichkeit wäre abzuwarten bis das letzte niedere hoch übertroffen wird, das wäre bei 1365.77 oder wer noch auf bestätigte signale warten möchte, der wartet ab bis das letzte 50% rt, aktuell wäre das 1372.67 erreicht wird.
Eine Garantie gibt es nicht, auch wenn man diese Optionen beherzt. Jeder muss selber auch ein Money- und Risikomanagement definieren. -
......Eine Garantie gibt es nicht, auch wenn man diese Optionen beherzt. Jeder muss selber auch ein Money- und Risikomanagement definieren.Wohl wahr. Sehr gute Ausführungen in Deinem letzten post!
Jedenfalls wurde soeben Dein Szenario 1 erfüllt. Jetzt ist nur die Preisfrage, ob es das wirklich war. Risikomanagement halt....
Ich glaube nicht, dass es das schon war, aber wir werden sehen. Ich persönlich bevorzuge die Strategie der Bestätigungssignale, außer bei long in Physischem, da sehe ich das nicht so eng.... -
vielen dank für deine umfassende erklärung und hilfestellung.
gold ist nun bei 1342/1343 also jetzt eher zur variante 1vielleicht ist es wirklich ratsamer, abzuwarten ob das szenario eintrifft und dann bei steigendem kurs long zu gehen.
zumal die "us intervention" in syrien gebannt scheint
und am 18.9. von der FED eine reduzierung der anleihekäufe erwartet wird. -
-
Der Chart von Schröder sieht ziemlich unrealistisch aus. Ein Elliott-Waver, der die die 3. Welle als die kleinste zeichnet.....? Bin kein Profi diesbezüglich, aber ich mach auch keine Veröffentlichungen.
Mittlerweile überlappen sich auch Welle 1 und 5, was auch nicht geht... nun ja, vielleicht schon bei erwähntem Autor.
Ich favorisiere auch weitere Avancen bei Gold ab aktuellem Niveau, aber man darf nicht ausser Acht lassen, dass dies auch eine neue impulsive runter nach einer abc-Korrektur sein könnte... elliott-wave-technisch
-
Jetzt sieht es so aus, als ob man die S-K-S-Formation beerdigen kann.
Gold blieb offensichtlich im alten schmalen Trendkanal von Herbst'12 bis April '13 hängen und die Wiederstandslinie die sich nun gebildet hat über dem letzten Top dürfte für eine ganze Weile bombenfest sein.
D.h. dass Gold evtl. nochmals an die 1400 ran läuft dann wieder abfällt und im Abwärtstrendkanal stecken bleibt.
Endgültig Entwarnung gibt es dann wohl erst, wenn die Wiederstandslinie geknackt wird. Dann kommen die waagerechten dran, die es zu überwinden gilt (1540, 1640, 1800). -
Ich favorisiere auch weitere Avancen bei Gold ab aktuellem Niveau, aber man darf nicht ausser Acht lassen, dass dies auch eine neue impulsive runter nach einer abc-Korrektur sein könnte... elliott-wave-technischjo, und immer schön die realzinsen beobachten
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15813302ag.png]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15813303xv.png]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15813687dd.png]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15813688wt.png]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/15813704ae.png]
-
Hallo emmes
Du deine Charts sehen genau so aus wie ich sie zwar sehe, aber dennoch nicht verstehe ... Bitte um eine kurze Erklärung. Das nächste Ziel wäre dann bitte was ... 650$ oder 700$ und was macht dann der Wechsel Euro/Dollar bzw. €-Zinsen/$-Zinsen?
Gruss und danke
bettel
-
Hallo emmes
Du deine Charts sehen genau so aus wie ich sie zwar sehe, aber dennoch nicht verstehe ... Bitte um eine kurze Erklärung. Das nächste Ziel wäre dann bitte was ... 650$ oder 700$ und was macht dann der Wechsel Euro/Dollar bzw. €-Zinsen/$-Zinsen?
Gruss und danke
bettel
kannste doch ablesen
target usd gold oz 700/770 und eur gold 650/700 folglich ca. 1,10 usd/eur
ja und wo die zinsen hingehen kann sich doch wohl jeder selber ausmalenist imma wida lustich - entweder extreme targets nach oben oder nach unten
aba paßt irgendwie in die zeit mit den ganzen verschwörungs theorien -
-
zwar ist die max ausdehnung für eine c welle bei 1319 noch nicht unterschritten worden. aktuelles tief liegt bei 1319.47, also noch einen halben pt über der deadline.
jedoch passt das was heute im preisverlauf ausgebildet wurde nicht mehr zu einer c welle.am WE (SO Update vom 08.09) habe ich folgendes geschrieben
vermutlich läuft gerade eine x welle seit FR tief 1358, der nach abschluss noch eine z abwärts folgt bevor die (b) welle zu ende geht. Wie bereits im letzten update erwähnt rechne ich frühestens kurz vor oder kurz nach der bundestagswahl mit beginn der (c) welle.
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/130908/j6o763ne.jpg]
eine x welle dürfte es gewesen sein, die vergangene woche vom tief 1357 bis rund 1390 ausgebildet wurde. die abwärtsmuster seither lassen sich am ehesten als ZigZag also als y welle definieren. die c of y darf bis max 1309 laufen.
[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/130912/a2l8qjlo.jpg]ich stelle nun folgende hypothese auf:
sofern die 1309 diese Woche nicht unterboten werden, sehen wir heute FR eine Erholung bis max. 1340/50$ als zweite x welle. heute FR ist Fibotime! ab Dienstag kommende woche wird es dann einen letzten taucher mit der z welle bis in die untere 13xx region geben. bei 1307 befindet sich das 50rt (1180-1433) und bei rund 1300 haben wir eine starke unterstützung.
am Mittwoch ist FED Sitzungsergebnis und Bernanke steckt etwas in der Klemme (Bericht dazu folgt) und am übernächsten WE ist Bundestagswahl.
ich vermute dass vor der Bundestagswahl bei Gold ein belastbares Tief über der 1300er $ Marke gebildet wird.
[Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/130913/r8gpthst.png]solange die 1365$ nicht wieder gesehen werden, sind longengaments mit hoch spekulativen finanzinstrumenten nicht zu empfehlen.
-
Zitat von "Jochen Steffens"
Warum steigende Zinsen schlecht für den Markt sind
von Jochen Steffens
Die Ankündigung der Fed, das Anleihekaufprogramm vorsichtig zurückzufahren, hat nicht nur Auswirkungen auf die Zinsen von US-Staatsanleihen. Heute bekamen Anleger für zehnjährige Bund esanleihen wieder 2,06 Prozent Zinsen. Das ist der höchste Stand seit Oktober 2011, also dem Zeitpunkt, an dem die Schuldenkrise in der EU eskalierte. Im August dieses Jahres waren es bei einer ähnlichen Auktion noch lediglich 1,8 Prozent gewesen. Anfang des Jahres lag der Zins für zehnjährige deutsche Staatsanleihen sogar bei 1,56 Prozent.
Und jetzt müssen Sie als Anleger aufpassenWarum? Steigende Zinsen sind gefährlich für die Märkte, und zwar aus mehreren Gründen. Hier einmal die vielleicht drei wichtigsten Faktoren:
1. Um abschätzen zu können, welche Anlageklasse aktuell vom großen Geld favorisiert wird, stellt sich die Frage, welche Anlageklasse die höchste Rendite bei geringem Risiko bringt.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen ein großes Vermögen anlegen. Natürlich werden Sie Anlageklassen suchen, die sicher sind und Anlagen, die spekulativ sind, um den schwachen Renditen der sicheren Anlagen den nötigen Schub zu geben.
Je niedriger die Zinsen sind, und insbesondere, wenn die Zinsen unterhalb der Inflationsrate liegen, desto eher werden Sie das Geld in anderen Anlageklassen, wie Aktienmärkte, Immobilien, Rohstoffe etc. investieren. Steigen die Zinsen jedoch und notieren deutlich über der Inflationsrate, werden Sie wiederum Geld aus den anderen Anlageklassen in die Anleihemärkte umschichten.
Aus diesem Grund führen steigende Zinsen dazu, dass Geld aus den Aktienmärkten in die Anleihemärkte fließt, und das kann eine Rally ausbremsen.
2. Hinzu kommt, dass es die Unternehmen bei stark steigenden Zinsen die Unternehmen schwerer haben, über Kredite lohnenswerte Investitionen zu tätigen. Steigende Zinsen führen also dazu, dass die Investitionsbereitschaft der Unternehmen sinkt. Eine sinkende Investitionsbereitschaft kann sich wiederum auf das zukünftige Umsatz-/Gewinnwachstum negativ auswirken. Da die Börse Zukunft spielt, kann das den Aktienkurs beeinträchtigen.
3. Steigende Zinsen führen dazu, dass weniger Immobilien gekauft und auch gebaut werden. Der Immobilienmarkt ist allerdings ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Einerseits im Bereich Dienstleistung (Verkauf), aber besonders auch im Bereich Erstellung, da bei Bau und Einrichtung eines Hauses eine Vielzahl von Wirtschaftsunternehmen und Handwerkern beteiligt sind. Bricht der Immobilienmarkt weg, hat das zumeist fatale Folgen für die Gesamtwirtschaft.
Diese drei Punkte sind der Grund, warum Sie bei steigenden Zinsen vorsichtig werden müssen. Sofern sich der Aktienmarkt in einer Rally befindet, können steigenden Zinsen dazu führen, dass diese abgewürgt wird. Manchmal geschieht das stark zeitversetzt und zwar erst dann, wenn eine Rally durch Euphorie noch weiter getragen wird, während die fundamentalen Rahmenbedingungen sich schon deutlich verschlechtert haben. Da man aber von einer großen Euphorie zurzeit nicht sprechen kann, ist zu befürchten, dass der Markt vergleichsweise zeitnahe reagiert.
Ab wann reagiert der Markt?Allerdings müssen die Zinsen dafür ein gewisses Niveau erreichen. Dieses Niveau wurde in der jüngeren Vergangenheit normalerweise erreicht, wenn die Leitzinsen (!) in den Bereich von fünf Prozent vorgedrungen sind. Bei einer sehr starken Boomphase können aus den oben genannten Gründen sogar deutlich höhere Werte erreicht werden, ehe eine Reaktion an den Aktienmärkten erfolgt.
Und davon sind wir natürlich weit entfernt. Die Leitzinsen in den USA liegen noch bei 0 bis 0,25 Prozent. Doch trotzdem muss man vorsichtig werden. Wie mein Kollege Torsten Ewert am Montag hier im Steffens Daily gezeigt hat, führten die steigenden Marktzinsen im Immobilienmarkt bereits zu einem deutlich erkennbaren Rückgang der Tätigkeit (siehe Steffens Daily vom Montag, den 09.09.2013).
Zudem treffen die steigenden Zinsen nicht auf eine starke, boomende Wirtschaft, sondern auf eine immer noch eher schwache und daher anfällige Wirtschaft in den USA.
Wie geht es also weiter?Wie ich hier schon geschrieben habe, der Markt überschätzt meines Erachtens die Auswirkung der Rückführung der Anleihekäufe durch die Fed. Und aus diesem Grund gehe ich auch nicht davon aus, dass die langfristigen Zinsen großartig weiter steigen. Eher sogar, dass sie sich wieder beruhigen. Zumal die Fed bisher noch nichts verändert hat.
Sollten die Zinsen jedoch tatsächlich weiter steigen, wird die Fed, und da würde ich jede Wette eingehen, reagieren – und zwar, indem sie mit der Rückführung der Käufe eben doch noch wartet. Sie hat nun einmal überdeutlich gemacht, dass sie auf die Entwicklung der Wirtschaft, des Immobilienmarktes und des Arbeitsmarktes reagiert. Sollten die Zinsen also weiter steigen, wird der US-Immobilienmarkt weiter einbrechen, dann wird die Arbeitslosenquote wieder steigen und das zarte Wirtschaftswachstum in den USA zurückgehen – das weiß auch die Fed. Wenn die Fed sich an das hält, was sie die ganze Zeit über kundtut, dann wird sie bei verschlechternden Rahmenbedingungen eben nicht reagieren. Oder, wie mein Kollege Torsten Ewert es für möglich hält, lediglich in homöopathischen Dosen (siehe ebenfalls Steffens Daily vom Montag), um nicht zugeben zu müssen, dass ihre Einschätzung der weiteren Entwicklung falsch gewesen ist.
Beruhigt sich der Anleihemarkt wieder?In jedem Fall wird sie abwarten und beobachten, ob sich der Anleihemarkt an die neue Situation gewöhnt. Handelte es sich bei dem jüngsten starken Renditeanstieg tatsächlich um eine Überreaktion der Investoren, dann sollten wir in den kommenden Wochen eine Beruhigung sehen, selbst wenn die Fed bei ihrer bevorstehenden Sitzung wie erwartet mit ihrem Ausstieg beginnt.
Ab welchem Zinssatz der langfristigen Anleihen es problematisch für die US-Wirtschaft werden könnte, ist angesichts der großen Probleme in den USA für mich nicht abzuschätzen. Wir wissen leider auch nicht, welchen Zinssatz die Fed für riskant hält. Wir wissen nur, dass allein aufgrund der Ankündigung der Fed dieser Marktzins für zehnjährige Anleihen in den vergangenen vier Monaten bereits um 1,4 Prozent auf knapp drei Prozent geklettert ist.
Die Fed-Sitzung am 17./18. September wird also richtig spannend. Sollte die Fed nicht oder nur „symbolisch“ reagieren, könnte der Markt noch einen schönen Schub erleben. Allerdings wartet dann schon wieder im Oktober mit der Schuldenobergrenze der USA bereits das nächste Problem auf die Anleger…
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
http://www.stockstreet.de -
Wochenchart zu 10Y Treasury Note Yield
seit einigen wochen über dem 200 SMA
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/130913/zvmizkyj.jpg]
-
Treasury:
Sieht aber ein wenig nach Bärenwedge aus. Schnelles Abrutschen auf 25 $ würde nicht überraschen.
-
godmode sieht bei gold
stützung bei 1314/1300
anosnsten 1266/1180 -