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ist doch das letzte....... "die wählen"...... als ob die irgend etwas wählen könnten...... die sind im prinzip alle gekauft.... weil steuer....dings...da.... ihr einziges geschäftsmodell ist.
wenn die staaten, die lobbies und die großfirmen nicht mitmachen würden, dann könnte man die über nacht aus dem ganzen bankengeschäft rauskicken. keine swift- iban- und sonstigen geschichten mehr, so wie das beim iran praktiziert wurde. die müssen jetzt mit gold oder bitcoins handeln.....
habe leider keinen link dazu, aber die möche auf der insel arthos, die scheinen sich auch auf die verwaltung und verwahrung größter vermögen spezialisiert zu haben. der artikel, den ich in diesem zusammenhang las, berichtete von wahren schatzkammern a la "ali baba und die 40 räuber". wenn man sich überlegt, dass möglicherweise eu-geldströme, die eigentlich der griechischen infrastruktur zugute hätten kommen sollen, in die "verwahrkeller" dieser mönchsrepublik gewandert sind, dann kommt einem schon das kot.....
wäre wirklich schön, wenn eine dieser oasen nach der anderen mal richtig schön in der presse auftaucht. alles so kleine stückchen land, wo man die oberschicht "verdienen" läßt und dann dort richtig bunkert. ich sage nur noch: lichtenstein, andorra, gebraltar, monaco vermutlich auch die zwei spanischen enklaven in nordafrika, zwischen italien und der schweiz soll es auch so ein hübsches eckchen geben. leider ist mir der name entfallen. das ist doch lächerlich, dass sich die superreichen diese schnell erreichbaren mini-stäätchen zu steuerzwecken "hergerichtet" haben und die bürger, mit denen sie ihre kohle machen, dann auch noch steuerlich ausgesaugt werden.
hebel umschalten und all diese netten "örtchen" vom internationalen bankenverkehr ausschließen. da braucht man dann noch nicht mal zu enteignen.
ich bin so stocksauer..... je mehr ich von diesem zeugs lese. es ist eine bodenlose unverschämtheit. -
Auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich Dich weiter erzürnen will. Wenn Du dort geboren bist, mußt Du dann auswandern, um nicht gekauft zu sein?
http://www.politaia.org/politi…ies-fur-die-superreichen/
Die orthodoxe Mönchsrepublik Athos: Das legale Steuerparadies für die Superreichenhttp://www.griechenland-blog.g…-efraim-und-arsenios/155/
http://www.griechenland-blog.g…pedi-in-griechenland/933/
http://www.griechenland-blog.g…chs-in-griechenland/6255/
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Was ist eigentlich mit der Republik San Marino? Die können doch nicht nur von dem Verkauf ihrer €-Münzen und Briefmarken leben?
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Diana, das nicht weiter erzürnen wollen, war auf Athos gemünzt.
Lichtenstein
http://www.capital.de/politik/…-Quo-Vaduz/100050625.htmlZitatRudolf Elmer ist Anhänger dieser Theorie. Nach der Zumwinkel-Affäre hätten die Banken des Fürstentums zwar eiligst eine neue Fassade aufgebaut. Dahinter jedoch betrieben sie das alte Geschäft: Gelder vor dem Staat verstecken. Nur lägen diese inzwischen in Panama-Gesellschaften oder auf den Kaimaninseln - verwaltet aus Liechtenstein. Die Offshore-Leaks-Enthüllungen von Anfang April sprechen für die These des prominenten Bankenkritikers und ehemaligen Julius-Bär-Managers.
Handfeste Beweise fehlen vielfach, aber Indizien gibt es. Sowohl die Treuhänder als auch die Banken geben zu, dass ihr Geschäft sich in Regionen verlagert hat, die für ihre Steueroasen bekannt sind. Das macht die dort liegenden Gelder zwar noch nicht schwarz, es wäscht sie aber eben auch nicht weiß. Hinzu kommt: Banken und Treuhänder bekämpfen den automatischen Informationsaustausch - eines der besten Mittel, um Steuerhinterziehung aufzudecken. Und mit dem Stiftungs- und Trustrecht haben sie jenes Vehikel nahezu unbeschadet in die neue Zeit gerettet, das als ideal gilt, um Gelder zu verstecken.
San Marino
https://de.wikipedia.org/wiki/San_Marino
ZitatBis in die 1960er Jahre lebten die San-Marinesen vor allem von Landwirtschaft, Viehzucht und dem Abbau von Steinen aus den einheimischen Steinbrüchen. Seitdem gibt es in San Marino einen steten Aufschwung von Handwerk und Handel, aber auch der Industrie – nicht zuletzt bedingt durch den starken Zustrom von Touristen: jedes Jahr besuchen rund 2 Millionen Touristen die kleine Republik (2010: 1.976.481[12]).
Angebaut werden in San Marino Getreide, Wein, Oliven und Obst; verbreitet ist außerdem die Rinder- und Schweinezucht. Die wichtigsten Erzeugnisse der Handwerksbetriebe und mittelständischen Industrie sind Keramikprodukte, Fliesen, Möbel, Süßwaren, Liköre, Farben und Lacke, Textilien (Seide) und Bekleidungswaren. Exportiert wird vor allem Wein und Wolle, kunsthandwerkliche Produkte und Briefmarken. Durch den Verkauf san-marinesischer Briefmarken, die 10 Prozent zum Bruttonationaleinkommen beitragen und durch weitere touristische Einnahmen finanziert sich der Staat: Direkt und indirekt kommen 60 Prozent der Devisen durch den Tourismus ins Land, Steuern werden fast nicht erhoben. Importiert werden hauptsächlich Fertigprodukte und Konsumgüter, aber auch Gold für die vielen Goldschmiede und Juweliere.
Das jährliche Durchschnittseinkommen pro Kopf lag im Jahr 2008 bei 50.670 US-Dollar.[13] 52 Prozent der Bevölkerung arbeiten im Dienstleistungssektor, 41 Prozent in der Industrie und 7 Prozent im primären Sektor.
Haupthandelspartner des Landes ist Italien.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1386445/
http://www.presseurop.eu/de/co…3971-tod-einer-steueroase
Monaco
http://wirtschaftsblatt.at/hom…Glanz-zu-grossem-Reichtum -
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Ist das hier der Faden des grinsenden Rollstul-Terroristen ?
Sorry Diana, ich finde, du bist total daneben.
Ich kann es niemanden verübeln, der sein Lebenswerk vor diesem Staat in eine gefühlte, natürlich
imaginäre Sicherheit bringen will.
Glaubst du denn wirklich, das das zurückgeführte steuerhinterzogene Geld irgendeiner Gemeinde in Deutschland zugute kommen würde?
Das etwa im Ruhrgebiet die Straßen von Schlaglöchern befreit würden, das Schwimmbäder nicht zugemacht werden müssen?
Nein, es würde verwendet um dieses EU-Konstrukt weiter am Leben zu halten, von den Kültürbereicherern nicht zu reden...
Die müssen natürlich befriedigt werden, damit sie nicht mit Messern auf den Sozialämtern auftrumpfen.
Der sogenannte Steuerhinterzieher, der jetzt durchs Dorf getrieben wird, hat das Geld schon einmal versteuert durch ein gutes Gehalt oder durch eine Erbschaft.
Wenn er es ausgibt greift die Mehrwertsteuer zu.
Man sollte sich mehr auf kriminell angehäufte Vermögen konzentrieren, warscheinlich traut man sich das nicht.
Zum Glück muß ich mich nicht mit dem Thema Steueroasen beschäftigen mangels Masse, außerdem entfällt als EM-Bug diese Problematik
Ich empfinde das aber nichts anderes als eine Neid-Debatte. -
Steueroasen sind out!
Edelmetalle sind in!
Welchen Unterschied macht es schon, ob mein Konto zu Hause den Haircut bekommt oder das Konto in der Steueroase?
Das Ergebniss am Ende ist immer das selbe!
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Ich glaube umgekehrt nicht, das es eine Regierungsform gibt, bei der diese Leute ihr Vermögen hier versteuern würden. Und ich bin der Meinung, das Steuern gezahlt werden sollten, nach den Möglichkeiten.
Ich bin genauso dafür, dass dieses Geldsystem in der jetzigen Form verschwinden muss. Und für ein neues politisches System, das demokratischer ist.
Ich bin nicht neidisch und träume von keinen Konsumgütern, die ich jetzt nicht kaufen kann und auch nicht davon, dass ich mir die Einstellung eine Unze ist eine Unze leisten könnte, mir fehlt dafür völlig Eure Begeisterung.
Ich träume davon, mir keine Sorgen darüber zu machen, dass die Wirtschaft zusammenbricht und Bürgerkrieg herrschen könnte. Ich träume davon, dass sich das Netz an Überwachung und Gängelung nicht in atemberaubender Geschwindigkeit zuzieht. Und ich träume eher davon, dass die Leute in einem gerechteres System freiwillig Steuern zahlen, als Rachephantasien zu pflegen. Und ich träume davon, gesünder zu sein und keine Schmerzen zu haben. Das teile ich mit begüterteren Menschen, die auch wissen, dass man das nicht oder nur im begrenztem Rahmen kaufen kann.
Der Faden dient aus meiner Sicht eher dazu, zu zeigen, welches die nächsten Angriffsziele sein könnten, die Banken in Luxemburg dürfen hier ja auch kommentiert werden und San Marino ist ein Beispiel, welche Auswirkungen die Abkehr vom Wirtschaftsmodell hat.
Zu Hoeneß habe ich zunächst gedacht, dass meine Einschätzung nicht falsch war, mich gefreut, dass ich Vegetarierin bin und für meinen Liebsten die Nürnberger Würstl gestrichen. Zornig bin ich geworden, als er drohte, aber keine Stellung nehmen wollte.
PS: Das heisst nicht, dass ich die Einschätzung von Buffet nicht teile. Meine Ausführungen bezogen sich auf den angeblichen Neid, der hier unterstellt wurde.
http://www.nytimes.com/2006/11…urmoney/26every.html?_r=0Zitat“There’s class warfare, all right,” Mr. Buffett said, “but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.”
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Beispiel gefällig von heute
ZitatDer US-Telekommunikationsmarkt steht möglicherweise vor einer 100 Milliarden Dollar schweren Übernahmeschlacht um Verizon Wireless. Die Muttergesellschaft Verizon Communications will den Mobilfunkanbieter offenbar komplett übernehmen und erwägt ein entsprechendes Angebot an den Partner Vodafone, der einen Anteil von 45 Prozent hält.
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ufen-article10538576.htmlIm Bericht von Marcus Koch von der Wall Street heißt es Vodafone würde sehr gerne verkaufen - nur nicht die 20 Millarden Steuer dafür entrichten. Man sei aber guter Dinge über ein Steuerkonstrukt die Belastung auf 5 Millarden zu reduzieren.
Soviel zum Thema Steueroasen, die braucht man ab einer gewissen Größe nicht mehr
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Gäbe es keine Steuer-Wüsten, hätten die Steuer-Oasen keinen Daseinszweck....
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Auch hier muss man ja immer differenzieren. Der Prime Minister von Neuseeland hat ja hervorgehoben das es sich um "voellig legal steuerminimierung" handelt.
Deutschland haelt den Weltrekord fuer das komplizierteste Steuerrecht! Wahrscheinlich, bei der deutschen Gruendlichkeit, sogar im Universum.
Eine Steuerkanzlei braucht ja als erstes mal eine eigene Buecherei ... Es gibt Ausnahmen und Sonderfaelle und hier und da ...
Ich meine, was Apple, Starbucks, Volkswagen, Deutsche Bank und Co koennen ... -
Beispiel gefällig von heute
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ufen-article10538576.htmlIm Bericht von Marcus Koch von der Wall Street heißt es Vodafone würde sehr gerne verkaufen - nur nicht die 20 Millarden Steuer dafür entrichten. Man sei aber guter Dinge über ein Steuerkonstrukt die Belastung auf 5 Millarden zu reduzieren.
Schön, daß die Wirtschaft noch lebt. Verizon wird doch sicherlich bald für 150 Mrd. weiterverkaufen?
ZitatSoviel zum Thema Steueroasen, die braucht man ab einer gewissen Größe nicht mehr
Natürlich braucht man sie: um von dort die 15 Mrd. zu holen. Weil die 15 Mrd. dort illegal sind, während sie bei Vodafone legal sind.
Gruß
Klaus_H. -
http://www.handelsblatt.com/fi…so-viel-geld/8147142.html
Zitat
Zwar hat Apple etwa 145 Milliarden Dollar auf der hohen Kante liegen, doch nur jeder dritte Dollar befindet sich auch in den USA, wo die Dividenden gezahlt werden. Der Rest liegt über den Globus verstreut. Wenn Apple das Geld nun nach Hause holen wollte, würden darauf Steuern fällig. Das will Apple vermeiden - und leiht sich lieber frisches Geld bei Investoren. Das ist unterm Strich günstiger, weil derzeit die Zinnsätze niedrig sind und Apple als sehr kreditwürdig eingeschätzt wird.http://www.tagesanzeiger.ch/wi…ller-Kasse/story/26202102
Zitat
laut «New York Times» sollen es zwei Drittel der Gelder sein, was rund 102 Milliarden Dollar entspräche.Laut Moody’s spart Apple Steuern von bis zu 9,2 Milliarden Dollar bei jährlichen Zinsen von etwas über 300 Millionen Dollar.
http://www.faz.net/aktuell/wir…mit-anleihe-12171008.htmlhttps://globalinformations.wor…de-3-die-herren-der-welt/
Die Firma Apple zahlt außerhalb der USA genau 1,9 % Steuern. Einskommaneun Prozent! -
Jagd auf Steuerflüchtlinge: Wall Street Zocker sind unantastbar
Die exorbitanten Wall Street-Gewinne werden auch im Zeitalter der globalen Jagd nach Steuersündern von allen Regeln ausgenommen: Nirgendwo wird mehr Geld durch Scheinfirmen geschleust wie in der größten Steuer-Oase der Welt. In dem Bundesstaat gibt es mehr Unternehmen als Einwohner.Die EU will künftig Informationen über alle Steuer-Daten austauschen. So soll Steuerflüchtlingen jeder Ausweg abgeschnitten werden.
Für die Bürger Europas wird das Leben damit härter. Denn auch die Amerikaner fordern mittlerweile gnadenlos die Herausgabe der Daten von Unternehmen und Privatleuten – etwa, wenn diese ein Konto in der Schweiz haben.
Die globale Jagd auf Steuersünder hat begonnen. Keiner soll sich mehr vor dem Zugriff der Behörden sicher fühlen?
Keiner?
Im System des globalen Finanz-Feudalismus gibt es immer auch Privilegierte.
Dazu zählen vor allem Unternehmen, die an der Wall Street zocken.
Sie haben längst ihre Oase gefunden.
Und diese ist ganz legal.
Die Steuer-Oase Nummer 1 befindet sich praktischer Weise im Herzen der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Bundesstaat Delaware gibt es mehr Unternehmen als Einwohner. Die NY Times beziffert die dort ansässigen Firmen mit 285.000. Unter ihnen American Airlines, die Bank of America, Apple, Google, JPMorgan Chase und viele andere Global Player – vor allem jene aus der Finanzwirtschaft. Denn sie agieren mit Produkten, für die es zwar keinen realen Markt gibt – dafür jedoch jede Menge an passenden Gesetzen.
Diese Unternehmen machen Geschäfte auf der ganzen Welt. In Delaware haben sie meist nur einen Briefkasten. Das ermöglicht ihnen, die enormen Steuervorteile zu nutzen. In Delaware müssen Unternehmen so gut wie gar keine Steuern zahlen und die Hürden für die Gründung von neuen Unternehmen sind niedrig. Diese Voraussetzungen begünstigen aber auch die Entstehung von Scheinfirmen für den Drogenhandel und Geldwäsche, befürchten die örtlichen Behörden. „In den Banken der Wall Street wird mehr Geld mittels illegaler Scheinfirmen in Delaware versteckt als irgendwo sonst auf diesem Planeten”, schreibt Simon Black in einem Bericht für den Business Insider.
„Scheinfirmen sind die beste Möglichkeit, um Schwarzgeld zu waschen“ und kriminelle Machenschaften zu tarnen, sagte Lanny A. Breuer, Generalstaatsanwalt des US-amerikanischen Justice Department einem Bericht der New York Times zufolge. Es sei gerade zu „lächerlich“, wie einfach Kriminelle Scheinfirmen aufbauen und das Bankensystem ausnutzen könnten. Solche Firmen haben weder Mitarbeiter, noch Vermögenswerte oder gar ein Geschäftsmodell.
Es ist für diese dubiosen Firmen nicht einmal erforderlich, ein Konto in den USA zu führen, sie müssen keine Dokumente vorzeigen oder angeben, wem sie gehören. In Delaware ist es seit dem 18. Jahrhundert Tradition, Unternehmen aus anderen US-Staaten und später auch aus der ganzen Welt, durch steuerliche Anreize anzulocken. Schätzungen zufolge haben Firmen im vergangenen Jahr durch die Steuervorteile in Delaware knapp 10 Milliarden Dollar gespart.
Die meisten der Unternehmen sind allerdings völlig legal und nicht zu beanstanden. Sie nutzen ausschließlich legale Mittel, um ihre Steuerlast zu reduzieren. Die Veröffentlichung von über 130.000 Steuerdateien, den sogenannten Offshore Leaks, hatte dazu geführt, dass sämtliche Unternehmer unter einen Generalverdacht der Steuerhinterziehung gestellt wurden (mehr hier).
Diejenigen, die an der Wall Street Milliarden scheffeln, sind allerdings per Gesetz über jeden Verdacht erhaben.
Die Jagd auf europäische Steuersünder mag zwar die leeren Staatskassen füllen. Die Amerikaner haben dagegen Vorkehrungen getroffen, dass ihre besten Zocker ungeschoren bleiben – ein eklatanter Wettbewerbsnachteil für europäische Unternehmen.
Denn im internationalen Finanzkasino gilt: Delaware macht den Unterschied – nicht Brüssel.
http://deutsche-wirtschafts-na…-zocker-sind-unantastbar/
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Arbeitnehmer in Deutschland werden geschröpft
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Bei den obengennaten Zahlen ist die Mehrwertsteuer sicher nicht enthalten , da kommen sicher noch… Anmelden oder registrieren