Goldzyklen nach Bogen

- Kleiner Nachtrag -
Ron Rosen am 06.08.15 :

"The only corrective pattern that fits perfectly with the correction in gold and silver is a Running Flat Correction.
The only corrective pattern that fits perfectly with the correction in the HUI is the Irregular Flat Correction.

Gold, silver, and the HUI have just about completed their corrections.

The Dollar Index has trended opposite to the
precious metals complex ever since the bull market in the precious metals complex began.

The Running Flat Corrections in gold and silver are telling us loud and clear that they will be “skyrocketing” to higher levels starting when their corrections are complete which will be momentarily. The Dollar Index will be collapsing while the precious metals complex is moving up.

Yes, $4,700.00 to $5,100.00 for gold is a reasonably conservative goal. The precious metals bull market that topped in 1980 saw the gold/silver ratio reach 17 to 1 ($850.00 gold $50.00 silver). If this ratio repeats, $4,700.00 gold will equal $276.00 silver.

As for the fundamentals, supply, demand, China, India, etc., they are all built into the technical patterns in the (following; siehe Artikel, Anm.) charts.
I totally ignore the so called fundamentals.

They are simply a distraction and yet they are more than actively written about. Ah yes, the financial media. Their timing in reverse is nearly perfect.
That’s why the Wall Street Journal today, August 6, 2015, has a derogatory article about silver."

http://www.321gold.com/editorials/rosen/rosen080815.pdf

Grüße

"Beim Gold entstand nach dem von mir lange Zeit vorausgesagten Trenddreher vom 23. Juli, der tatsächlich mit einem Tief vom 24. Juli begann, ein neuer Aufschwung.

Diese Voraussage war für mich deshalb so sicher, weil wieder einmal 89 Börsentage nach dem letzten Kurstief vergangen waren und außerdem dieser Trenddreher ebenfalls am Ende eines 8. Zyklus eintrat.

Ferner war die Anzahl der Gold-Baisseengagements noch nie so hoch wie jetzt. Im letzten Brief, als der Anstieg kaum zu erkennen war, zog ich daraus den Schluss, "dass die Situation der des Jahres 2000 ähnelt, als das Gold bei 200 Dollar pro Unze stand". Heute füge ich hinzu, dass offensichtlich eine riesige Aktienmarktblase platzt, die sich in den letzten Jahren infolge der Billionen gebildet hat, die von den Notenbanken zwecks Ankurbelung der Wirtschaft in den Geldkreislauf hineingepumpt wurden.

Erste Anleger verkaufen nun ihre Aktienpakete. Den Ertrag legen sie allerdings wegen der Niedrigzinsen nicht aufs Bankkonto, sondern sie steigen ins Gold ein.

In Euro gemessen, stieg das Gold allein zwischen dem 29. Juli und dem 21. August um rund 1000 Euro auf 33245 Euro pro Kilo an, wobei sich der Dollar kaum bewegte.
Hinzu kommt der unglaublich fahrlässige Umgang des Staates mit unserer Währung, der für keinerlei Rücklagen zur Finanzierung der bevorstehenden Arbeitslosigkeit sorgt."

Schönen Sonntag noch.

Grüße

"Zum Gold meinte ich im vorletzten Brief: "Stellen die Baissiers demnächst unter Verlusten glatt, muss das Gold steil ansteigen."

Tatsächlich ergab sich im gesamten dargestellten Kursverlauf der steilste Anstieg nach dem von mir auf einen Tag vorausgesagten Kurstief vom 24. Juli, der bis zum Hoch vom 24. August 92,-- Dollar pro Feinunze erreichte.

Da zur gleichen Zeit der Dow den kräftigsten Verlust der letzten Jahre hinnehmen musste, zeichnet sich eindeutige Gegensätzlichkeit beider Kursverläufe ab, die während der nun begonnenen Jahrhundertbaisse anhalten dürfte.

Seit Monaten meinte ich, dass es selbstverständlich ist, der Ertrag aus dem Verkauf der Aktien könne in der Baisse weitgehend nur in Goldkäufen angelegt werden. Denn andere Anlagealternativen gibt es praktisch nicht mehr.

Selbst die Immobilienpreise beginnen jetzt zu verfallen. Allerdings dürften nun neben dem Gold auch andere Rohstoffpreise anziehen. Deshalb halte ich es für ratsam, zum Tiefstpreis des Erdöls den Heizöltank aufzufüllen."

Guten Start in die neue Woche.

Grüße

Aktuell auf http://www.faz.net :

„Fundamentale Aktienanalyse ist praktisch wertlos“
Fragwürdige Hellseher oder Heilsbringer für das Portfolio?

Eine empirische Studie bricht eine Lanze für die umstrittene technische Chartanalyse.

http://www.faz.net/aktuell/fin…sch-wertlos-13792137.html

Grüße

"Beim Gold ergab sich genau an dem Tag des tiefsten Kursabsturzes des Dow-Jones-Index, am 24. August, ein Zwischenhoch.

Diese Gegensätzlichkeit bestätigt meine Prognose, dass bei fallenden Aktienkursen das Gold gewinnt.
Nach dem Tief des Goldes vom 24. Juli stellten auch viele Goldbaissiers ihre Engagements glatt, was zusätzlich den Unzenpreis anhob.

Der dadurch entstandene und bis zum 22. August andauernde Kursanstieg umfasste 21. Börsentage (Fibonacci-Zahl) nach dem Kurstief des Goldes.

Das nächste Tief des Dow, und damit das nächste Hoch des Goldes, am Ende einer weiteren Dow-Jones-Welle prognostiziere ich rechtzeitig. "

Schönen Abend noch.

Grüße

"... Das Tief des Goldes vom 24. Juli trifft (damit) exakt ein Hoch des Dow vom gleichen Tag.
Diese Gegensätzlichkeit dürfte sich fortsetzen, und zwar zumeist auf den Tag genau. Wenn also, wie ich prognostiziere, der Dow weiter abstürzt, ist ein steigender Goldpreis zu erwarten."

Die gegenläufige Synchronisation zwischen DOW und Gold scheint zzt. ganz gut zu passen.

Grüße

Dirk Müller auf n-tv hat schon Recht : GM und Ford lachen sich über VW kaputt, die Toten wg. defekter Zündschlösser sind schon unterm Teppich und der deutsche Michel genießt auch noch seine Schafenfreude über VW.

Der Papst spricht vor den US-Boys und Guantanamo ist immer noch nicht geschlossen.
Business as usual.

So langsam wird mir Sarah Wagenknecht richtig sympathisch.
Ende OT.

Grüße

Mini Dow Jones Indus.-$ 5 Dec 15 (YMZ15.CBT) -CBOT  Watchlist
15,995.00 Down 195.00(1.20%) 8:47 AM EDT

Die gegenläufige Synchronisation zwischen DOW und Gold scheint zzt. ganz gut zu passen.

Grüße

"Der Goldkurs pendelt offensichtlich seit dem Tief vom 24. Juli seitwärtslaufend auf und ab.

Aber schon in wenigen Tagen zeigt sich wahrscheinlich ein neuer, kräftiger Anstieg.
Er dürfte mit einem erneuten Abwärtsschub des Dow einhergehen.

Denn das Gold ist dann das einzig verbleibende, recht sichere Mittel der Wertaufbewahrung. Die laufende Welle dürfte wieder 8 Zyklen enthalten."

woernie heute in seinem CT-Faden :
"Wahrscheinlich hat er zum 17. Mal punktgenau DAS TIEF angekündigt oder wenigstens ein hausseträchtiges (Zwischen-)Doppeltief . :D"

Hat er.
Zumindest seit dem 24.07. haben wir bislang DAS TIEF.
Und dieses war auch vor dem Eintritttermin, zudem zusätzlich zum Ende eines 8. Zyklus, punktgenau angekündigt.
Hier zeigt sich die haushohe Überlegenheit von Bogens Zyklik gegenüber der reinen Charttechnik.

Schönen Sonntag noch.

Grüße

"Das Gold lief nach seinem letzten, genau prognostizierbaren Tief vom 24. Juli in seiner anschließenden Welle zunächst schwach aufwärts. W

Wie zu vernehmen ist, wird zurzeit weitaus mehr Silber verarbeitet als gefördert.
Angesichts dieses Problems ist der Silberpreis viel zu tief hinunter manipuliert worden, weshalb es sich überhaupt nicht mehr lohnt, Silber zu fördern.

Als Grund dieses totalen Marktversagens kann nur vermutet werden, dass eine gewaltige Großspekulation der Finanzwelt dahintersteckt.

Aus dieser Sicht ist ein steiler Preisausbruch nach oben angesagt.

Da das Silber meist gegenüber dem Gold einen Vorlauf aufweist, müsste sich auch das Gold vor einem Preisausbruch befinden.

Dazu passt eine Schlagzeile "Rohstoffpreise ziehen rekordverdächtig an": Insbesondere Zink, Kupfer und Platin werden genannt.
Der Zinkpreis stieg allein am 9. Oktober um 9,6 Prozent an."

Think Canadian Zinc!

Allen eine gute Woche.

Grüße

“Are stocks and gold inversely correlated?”

"Posted on October 3, 2015 by Martin Armstrong

QUESTION: “Mr. Armstrong, is it true that stocks and gold are inversely
correlated?”
ANSWER: “No. That is not a correct statement. There is no such relationship
that is static other than assets v money whatever that might be at the moment.
Commodities peaked in 1919 and bottomed with stocks in 1932. The all rallied
into 1937.
There will be times that gold and stocks will trade together as well as in
opposition. The relationship is a complex dynamic that actually involves a
contango of influences.
Therefore, the answer is NO."

Rosen nimmt hierzu Stellung :

http://www.321gold.com/editorials/rosen/rosen100515.pdf

Sein Aussage :

Therefore, the answer is YES. There is a
constant relationship between gold and the stock market.
Ron Rosen"

Grüße

"Das Gold zeigt jetzt den von mir vorausgesagten Kursausbruch ...

... begann dieser Kursausbruch mit Beginn eines 7. Zyklus (am 02.10.15, Anm.).
Eigentlich sollte das ab Beginn eines 1. Zyklus einer neuen Welle geschehen. Möglicherweise muss deshalb die Zählung der Zyklen verändert werden.

Im letzten Brief machte ich darauf aufmerksam, dass am 9. Oktober allein der Zinkpreis um 9,5 Prozent anstieg und dass eine Schlagzeile lautete: "Rohstoffpreise ziehen rekordverdächtig an.2 …

Dieser Preisanstieg der Rohstoffe und auch des Erdöls verändert die Lage an Kapitalmarkt grundlegend.
Denn damit können inflatorische Tendenzen aufkommen, die einen Zinsanstieg nach sich ziehen und die Niedrigzinsphase schlagartig beenden.
In der langen Periode gegen Null gehender Zinsen kam es zu gewaltigen Fehlinvestitionen. Insbesondere die Immobilienpreise liefen davon.

Nun beginnt das Zeitalter zunehmender Insolvenzen. Was bisher wenige Prozent Zinsen einbrachte und deshalb heißbegehrt war, wird zum Verlustbringer. Deshalb dürften die Aktienkurse demnächst schneller fallen. ...

Bis sich steigende Rohstoffpreise in den Charts abzeichnen, können jedoch noch Wochen vergehen.

Beispielsweise nehmen den jetzigen Anstieg des umseitig dargestellten Goldkurses, der seit dem von mir fast auf den Tag genau vorhergesagten Kurstief vom 24. Juli im Gange ist, die Anleger kaum zur Kenntnis. Denn sie glauben, es handele sich lediglich um das übliche Auf und Ab des Kursverlaufs. Ich erhielt sogar ernstgemeinte Hinweise, die Kursrückschläge beim Gold seien doch nur Vorboten einer weitergehenden Goldbaisse. "

"Beim Gold bin ich der Meinung, dass ... eine ... "Hockeyschlägerkurve", eine exponentielle Entwicklung, ebenfalls wirksam wird.
Denn den ab Juli 2015 begonnenen sehr flachen Anstieg des Goldpreises nimmt kaum jemand zur Kenntnis.

Auch wenn in den nächsten Phasen der Kurs zunehmend steigt, meinen viele Anleger, es sei nur eine Erholung im Abwärtstrend. Aber sobald der Kurs beginnt, in die zuletzt immer steiler, fast senkrecht ansteigende Phase überzugehen, ist es für einen Einstieg zu spät.

Dann dürfte nur noch kurze Zeit vergehen, bis ein Goldhandel nicht mehr möglich ist.

Denn ich bin der Meinung, dass diese Wirtschaftsordnung, in der das Prinzip der Preisbildung von Angebot und Nachfrage nach und nach ausgehöhlt wird, eine böses Ende nehmen muss. Das wird zu erwarten sein, wenn zuletzt der Preis des Goldes nicht mehr der Regel von Angebot und Nachfrage folgt und immer mehr zur Illusion wird.

Lesern, die meinen, das könne nicht geschehen, kann ich nur die Jugendarbeitslosigkeit von 50 Prozent entgegenhalten, die in den Mittelmeerländern herrscht, weil sich dort die Löhne und Gehälter seit Jahren nicht mehr gemäß Angebot und Nachfrage regeln."

Eine passendes Beispiel für eine "Hockeyschlägerkurve" findet sich aktuell auch bei Ron Rosen :

http://www.321gold.com/editorials/rosen/rosen110215.pdf

COTz zum Trotz!

Grüße

Der Vergleich Gold/Jugendarbeitslosigkieit bezieht sich wohl eher auf die Steilheit des Anstiegs.

Und, benötigt werden wohl doch Arbeitsplätze und nicht als Arbeitsplätze und Unternehmer, die diese
schaffen.
Aus der Politik kamen die noch nie.

Grüße

07:04 Uhr
DIW: Flüchtlinge tragen schon bald zu Wohlstand bei ....

... Arbeitsplätze und nichts als Arbeitsplätze..

Mal schaun, ob das klappen wird.

Grüße

Besten Dank für den Link!

Grüße