ud seine Meinung innerhalb eines Tages, z.B. wegen geänderten Sachverhaltes zu ändern, ist in unserer DDR 2.0 wahrscheinlich auch verboten wenn es den geldgeilen Rollstuhlfahrer um 2,5 Euro bringt.
Gruß
Magellan
28. November 2024, 06:12
ud seine Meinung innerhalb eines Tages, z.B. wegen geänderten Sachverhaltes zu ändern, ist in unserer DDR 2.0 wahrscheinlich auch verboten wenn es den geldgeilen Rollstuhlfahrer um 2,5 Euro bringt.
Gruß
Magellan
Hallo Jürgen,
ich habe im Prinzip das Gleiche vor einiger Zeit mit meinen First Majestic gemacht. Vom Finanzamt oder von wem auch immer habe ich noch keine Rückfragen hierzu erhalten.
Ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich seinerzeit bei meiner Tätigkeit im WP-Backoffice derartige Einzelmeldungen ans FiAmt weitergeleitet habe.
Hallo Jürgen,
nach meiner Kenntnis, sind solche Geschäfte steuerrechtlich nicht erlaubt. Aber bei den paar Stück, die Du wahrscheinlich nur hattest, werden Vater Staat und Mutter Finanzamt wohl darüber hinwegsehen
Moin,
mir ist so etwas nicht bekannt. Für mich ist es der Abschluß eines Geschäftes (alle raus) und ein neues Geschäft (neue, andere Stückzahl rein). Die Bank hat den Verlust noch anerkannt. Da ich natürlich von steigenden Kursen ausgehe ist diese Art der Geschäftsabwicklung für mich eine zeitliche Verschiebung der Steuerlast, und keine Umgehung der Steuerlast.
Da ich aber niemandem Anderen das Recht zugestehe über meinen Aufenthaltsort zu bestimmen werde ich den Finanzbeamten bei der Abgabe meiner Steuererklärung für das Jahr 2016 auf diese Problematik ansprechen und die Sachlage offenlegen.
Damit sollte der Gerechtigkeit Genüge getan sein.
Gruß Jürgen
Moin,
gestern Tudor (TUD) wieder erworben, ein paar weniger,
Einstandskurs = 0,5316 Euro (Einstand beim ersten Mal 0,7803 Euro),
Depotanteil 1,5%.
Habe damit drei meiner "möchte gerne Haben - Liste" wieder
ins Depot aufgenommen.
Das mit SBR habe ich verpasst, bei gesehenen 0,215 CAD mich noch
dagegen entschieden. Hätte man besser machen können.
Gruß Jürgen
Moin,
im Oktober weiter Korrektur, auch in meinem Depot.
Das Depot steht nur noch mit 72,85 % im Plus.
Die im September begonnene Umschichtung des Vermögens in Dividendenwerte
habe ich fortgeführt und alle mir vor zwei Jahren gesetzten Ziele vorzeitig erreicht.
Das war ein wenig überraschend. Wenn ich mir ansehe was dabei an Inverstitionsvolumen
nötig war kann ich damit zufrieden sein.
Die Summe die in die Aktien mit Dividendenausschüttung inverstiert ist liegt um knapp
10% höher als das Depot am Jahresbeginn an Gesamtwert aufzeigte. Und trotzdem liegt
der Anteil der Dividendenwerte nur bei 38,6% des heutigen Wertes.
So ist das Aktiendepot neu aufgeteilt:
1. Gruppe; PMG Anteil = 22,9%, nur Kursveränderungen, mit Hoffnung auf mehr.
2. Gruppe; GQC und [b]PRG[/b] Anteil = 18,4%,
Naheproduzent und Nachbar.
3. Gruppe; Dividendenwerte: Anteil = 38,6%,
4. Gruppe; Ist die Gruppe der Variablen: Mit PBR, TMM, CCM, DIA und TUD, und haben einenAnteil von 17,6%. Es ist zu unterscheiden, die ersten Beiden sind Produzenten, die anderen
Drei Explorer hier dauert der Eintritt in die Produktion noch einige Jahre.
Cash = 2,5%.
Gruß Jürgen
Moin,
gestern den zweiten Anteil Canarc (CCM) erworben, ein paar mehr und preislich günstiger.
jetzt Einstand = 0,0781 Euro, Anteil Depot = 4,0%.
Cash = 0,6%
Hatte mehrere Möglichkeiten, und irgendwann wird ein erteilter Auftrag ausgeführt.
Gruß Jürgen
Moin,
gestern die Aktien von Timmnis (TMM) komplett zu 0,485 CAD verkauft,
mit Gewinn. Dieser hätte höher sein können, ist so in Ordnung.
Der Verkaufserlös wurde sofort in Golden Arrow (GRG),
Einstand = 0,471 Euro, Depotanteil 1,8%, und
noch einmal Canarc (CCM) angelegt, hier wieder preislich günstiger.
jetzt Einstand = 0,0719 Euro, Anteil Depot = 5,6%.
Cash = 0,3%
Gruß Jürgen
Moin,
im November weiter Korrekturmodus. Das Depot steht nur noch mit 56,27 % im Plus.
Dabei ist der Bereich Dividendenaktien von 38,6% auf 48,0% gestiegen und hat mit einem
Anstieg der Kurswerte von ca. 12,5% schlimmeres verhindert.
Es ist bald Jahresende und daher sind Entscheidungen zu treffen.
Ich werde das Depot teilen, in:
1. Depot - Edelmetallwerte
2. Depot - Dividendenwerte
diese Teilung wird zum Jahresende wirksam. Dazu werde ich mit zwei unterschiedlichen Banken
arbeiten.
Im Edelmetalldepot ist alles so wie ich es seit knapp 2,5 Jahren tue. Der Unterschied zur Vergangen-
heit ist, ich bin nicht auf irgendwelche Erträge aus diesem Depot angewiesen. Daher ist ein gelassener
Umgang mit diesem Depot vorgesehen. Die darin enthaltenen Werte können in einer neuerlichen
Edelmetallhausse verdoppeln oder mehr.
Anders sieht es mit dem Dividendendepot aus. Dieses wird auf Wachstum und Erträge durch
Einnahmen von Dividenden und Optionsprämien eingestellt. Kursgewinne/-verluste werden
natürlich beachtet, fließen in die Vermögensberechnung ein, sind aber eher nebensächlich. Dabei
erhoffe ich die Netto - Einnahmen von 2016 zu verdreifachen. Dazu ist ein erheblicher Sprung der
Erträge notwendig, zumal in 2016 eine unerhoffte Sonderdividende ausgeschütttet wurde.
Bedingt aber einen erhöhten Handel wie auch Beobachtung.
Wie hervorragend das Jahr 2016 verlaufen ist, verdeutlicht, das heute der Kapitalwert jedes Depot um
ca. 41% über dem Wert liegen wird, der zu Beginn des Jahres für das einzelne Depot in den Büchern
stand.
Mit dieser Aufteilung stellt sich die Vermögenssituation wie folgt dar:
Depot 1 (EM) = 1/3 Vermögen
Depot 2 (Div) = 1/3 Vermögen
Rest = 1/3 Vermögen
Damit ist auch das Klumpenrisiko etwas entschärft. Diese Verteilung wird sich wieder verschieben,
wobei Depot 2 irgendwann bis zu 60% erreichen wird.
Noch eine andere Zahl, im Novermber 2016 liegt das Gesamtvermögen nur um 11,35% unter dem
OTH das im Juli 2016 für die 2000er Jahre erreicht wurde. Das Jahr 2016 hat mir die Möglichkeit
eröffnet, ab jetzt Vermögen durch eine geteilte Strategie schneller aufzubauen.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
was hälst du von TICC CAPITAL GROUP (WKN A0M86M).
QuartalsDivi 0,29$ jetzt wieder im Dezember.
Hatte mir vor ein paar Wochen einige gegönnt und werde mit den Erträgen weiter aufstocken.
http://ir.ticc.com/divs.aspx?IID=4089666&KeyFndg=147991
Grüsse
Hallo Silberfreund,
diese Aktie (TICC) macht im Moment 43,5% meines Dividendendepots (gekauft in 3 Etappen) aus.
Freue mich schon auf die Dividende.
Insider haben in den letzten 3 Monaten insgesamt 4,6% der Anteile erworben, was auf
eine gute Unternehmensentwicklung hindeutet. Andererseits gibt es Analytiker die
einen Kurs von 4$ sehen.
Diese Dividende wird in dieser Höhe schon einige Jahre ausgeschüttet. Selbst in der Hoochzeit
der Bankenkrise wurde nur eine Kürzung auf 0,15$/Share vorgenommen. Ich bleibe vorerst
involviert achte aber sehr auf Veränderungen. Nach dem Ex-Dividend-Date (14.12.2016) wird
die Aktie von heute 6,80$ wohl wieder etwas abtauchen. Auch zu beachten, der Kurs stand
von ca. 4 Jahren schon 50% höher. Mein Englisch ist nicht gut genug um zu erkennen, ob ein
Teil der Dividende aus der Substanz bezahlt wird, für das 4.Quartal 2016 sicherlich.
Noch etwas in eigener Sache:
Habe das mit dem OTH überprüft und mal die "latenten Steuern" herausgerechnet. Das OTH
bleibt für den Juli 2016 bestehen, da ich in den Folgemonaten weitere Kursgewinne realisiert
habe, bin ich, gerechnet als wirtschaftlicher Eigentümer, im Novermber 2016 nur um 6,55% unter
dem OTH.
Gruß Jürgen
Danke für die Info.
Das bestätigt meine Entscheidung.
Frohes neues Jahr,
wieder ein Jahr vorbei, dieses mal DAS für uns mit der Nummer 2016. Ereignisreich, für mich positiv, aber für alle Anderen in Deutschland ??? Wie viele sind wieder durch das Raster gefallen?
Ich konnte mein wirtschaftliches Gesamtvermögen (ohne latente Steuern) um 77,0% ( 2015 = +14,0%, 2014 = +21,9%, 2013 = +26,9%, 2012 = +59,6% und 2012 = +91,5%) steigern. Der Wert meines Depots hat sich, mit Kapitalzuführung, fast verdreifacht. Zeit, auch um ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sich darüber Gedanken zu machen. In Abwandlung eines Spruches “ Ich hab mal eine Stunde über mein Geld nachgedacht und war dafür nicht arbeiten“.
Das wirtschaftliche Gesamtvermögen liegt nur um 0,4% unter dem Jahreshöchststand vom Juli 2016.
Die Verbesserung liegt, auf den Monat heruntergebrochen, mehr als doppelt so hoch wie mein normales monatliches Nettoeinkommen.
Dazu hat auch die Umschichtung im Aug./Sept. von ca. 40% in Dividendenwerte beigetragen. Während die Edelmetallaktien weiter nachgaben entwickelten sich diese Aktien positiv, die vereinnahmten Dividenden erreichen immerhin 22,8% meiner jährlichen Ausgaben.
Daher die logisch Folge, ich teile das Depot. Dieses wird Mitte Januar 2017 abgeschlossen sein. Mehr dazu Ende Januar.
Die verbliebenden EM-Aktien im „ Phantasie – Depot“ sind für mich keine Restrampe. 6 der 8 Werte stehen teils deutlich im Plus und werden weiterhin täglich betreut, ebenso das „Ertrags – Depot“. Dafür habe ich mit einem anderen „Dieb der Lebenszeit“ aufgehört.
Das was ich mir an Strategie für das eine ausgedacht habe werde ich auch im EM-Depot teilweise anwenden. Was mich an mir stört ist, das ich nicht in der Lage bin Kapital so vorzuhalten das ich bei wirklichen Gelegenheiten investieren kann. Ich hoffe das besser in den Griff zu bekommen.
Das neue Ziel das ich mir setze ist, mit Beginn des Ruhestandes leben zu können ohne auf staatliche Leistungen angewiesen zu sein. Die wären dann Bonus! Diese Kapitalien erhoffe ich durch monatliche Festeinnahmen und weitere Erträge an den Börsen zu generieren. Wenn die Börsen einbrechen, dann nehme ich halt die staatlichen Leistungen. Beruhigend schön wenn man wählen kann.
Allen ein erfolgreiches Jahr 2017.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
dies ist eine starke und vor allem kontinuierliche Leistung. 2016 nur 0,4% unter Jahreshöchststand zu beenden war phänomenal. Dies kann ich bei mir leider nicht behaupten. Jeder Vermögensberater könnte hier etwas lernen. Glückwunsch.
Welches sind denn deine Favoriten im Dividenden und Ertrags Depot?
Wünsche auch ein erfolgreiches Jahr 2017
Magellan
Moin,
2016 nur 0,4% unter Jahreshöchststand
Bitte hier etwas nicht verwechseln, ich spreche von wirtschaftlichem Gesamtvermögen, heisst alles was ich habe und welchen Wert dieses dann noch darstellt wenn es zu Geld gemacht werden muss. Und alle eventuellen Steuern sind herausgerechnet.
Für das Depot gibt es andere Zahlen:
Beim herausrechnen aller geleisteten Einzahlungen ergibt sich ein minus von 11,3% gegenüber dem Höchststand im Juli 2016. Bei dieser Rechnung ist das Depot um 123,9% seit dem 31.12.2015 gestiegen.
Wenn ich die Einzahlungen mit einrechne ergibt sich ein plus von 2,7% als neuer Höchststand und seit Jahresbeginn eine Steigerung 172,7%.
In dem nur geringen Minus von -11,3% spiegelt sich die schon thematisierte Entscheidung in Dividendenwerte zu investieren. Die Edelmetallwerte liegen natürlich deutlicher im Minus, das kann ich heute nicht mehr errechnen, ist für mich aber auch nicht relevant.
Daher ist, in Anbetracht meiner mit jeder Sekunde geringer werdenden "Restlaufzeit", für mich ausschließlich interessant und auch aussagekräftig das wirtschaftliche Gesamtvermögen. Was nutzt mir ein hoher Wert im Aktienbereich oder ein Haus wenn dagegen eine Menge Schulden stehen die in einer solchen Berechnung berücksichtigt sein müssen. Achja, ich bin kein Eigentümer von Schulden.
Wie oben ersichtlich ist es sehr wichtig freien Cash zu generieren, der nicht zur Lebensgestaltung benötigt wird, entweder durch Überschuss bei der Erbringung von Arbeitleistungen, überschüssige Mieteinnahmen (bei mir nicht), Dividenden und sonstigem um bei Gelegenheiten diese durch investieren wahrnehmen zu können. Ich habe mich dazu entschieden diesen Weg weiterzugehen.
Der Gegenentwurf ist alles verfügbare Geld und auch Kredite auszugeben. Selbst damit gelingt es Sachwerte zu erwerben. Die extremen Beispiele inklusive Verwertung kann man dann in der Sendung "Trödeltrupp" auf RTL II bestaunen.
„Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ ( Friedrich II. preußischer König )
Gruß Jürgen
Was mich an mir stört ist, das ich nicht in der Lage bin Kapital so vorzuhalten das ich bei wirklichen Gelegenheiten investieren kann. Ich hoffe das besser in den Griff zu bekommen.
Willkommen im Klub!
Achja, ich bin kein Eigentümer von Schulden.
Möglicherweise ist das bereits die(!) Wortkreation des Jahres 2017!
„Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“ ( Friedrich II. preußischer König )
Das würde ich sofort unterschreiben!
Moin Jürgen
Erst mal auch mein "Chapeau" vor der schönen Depotentwicklung, aber auch für die Offenlegung Deiner Strategie.
Tatsächlich ist es primär wichtig, das Gesamtvermögen und wirtschaftliche Stärke zu bilanzieren.
Wenn wir hier von Depots sprechen, ist dies ja nur ein Teil des Ganzen, das bei jedem relativ höchst unterschiedlich ausfällt im Gesamtvermögen. Zum frei Verfügbaren gehören weniger Immobilien, aber in jedem Fall Anlagen in Edelmetalle.
Aus verständlichen Gründen gebe z.B. ich diese seit einiger Zeit nicht mehr an, auch nicht im Verhältnis zu Aktien, obgleich sie zweifellos begrifflich zum Portfolio gehören.
Hoffen wir mal, daß unsere "Restlaufzeit" noch lange währt mit Erfolg und "Spaß an der Freud".
Grüsse & Viel Glück weiterhin!
Edel
Moin,
der Januar ist Geschichte, das Depot geteilt und los geht es mit der angepassten Strategie. Das teilen des Depots war ein wenig umständlich, da LYNX nicht in der Lage ist ein Depot von einer anderen Bank gesandt zu verarbeiten. Und das wollen die Besten sein? Also habe ich alle Dividendenaktien veräußert und LYNX nur Kapital geschickt, auch etwas weniger als ich zuerst wollte. Das hat bis zum 13.01.2017 gedauert.
Das wirtschaftliche Gesamtvermögen (WG) hat im Januar ein neues OTH (+ 1,1%) erreicht. Hier versuche ich alle drei Monate ein neues Verlaufshoch zu erreichen.
Das Edelmetalldepot ist weitgehend so geblieben, erworben habe ich SVE zu 0,86 CAD, Depoptanteil = 3,1%, verkauft habe ich AEZS die am letzten Tag noch die Gewinnzone erreicht haben. Dieses Kapital verbleibt für neue Investitionen im EM Bereich. Vielleicht K92, das Kapital stand hier für einen günstigen Einstieg zu spät zur Verfügung.
Auch im Ertragsdepot habe ich zuerst ein wenig gezockt. Alle abgeschlossenen Geschäfte waren grün, mit einem Ertrag nach Steuern der 50,77% meiner monatlichen Ausgaben gedeckt hätte. Die Steigerung beträgt 1,279% des eingesetzten Kapitals.
Trotzdem sind noch drei Aktien - Geschäfte offen, von denen zwei deutlich unter Wasser stehen. Diese Art der Geschäfte lasse ich lieber.
Die Geschäfte die ich weiterhin ausführe werde sind Optionsgeschäfte.
Zwei Geschäfte (OHI und DAI) sind vorzeitig durch den Aufbau einer Gegenposition mit Gewinn geschlossen worden.
Im Februar wird der Ertrag in Depot 2 schwächer, da ich die E.ON Optionen verfallen lasse, die Gebühren zum schließen fressen einen Großteil des Gewinnes.
Gruß Jürgen
Teil 1
Moin,
wollte ja gewisse Dinge ausführen.
Nachdem ich nun an vergangenen Sonntag von einem Malta-Plan (es geht um den Zuzug von Flüchtlingen), von dem gleichen Typen von dem der Merkel-Plan (Flüchtlinge) ist, erfahren habe bin ich doch sehr erschrocken. Dann habe ich die Aussage des Herrn Schulz (Kanzlerkandidat, SPD), der von sozialer Gerechtigkeit fabuliert hat, hinzugefügt und bin doch schon ein wenig im Panikmodus.
Malta-Plan
https://philosophia-perennis.c…/george-soros-malta-plan/
Selbst wenn dieser nicht oder nur abgewandelt ausgeführt wird, ist ja vielleicht nur eine Verschwörungstheorie oder neudeutsch eine Fake News, wird dass die finanzielle Probleme der unterschiedlichen Haushalte massiv erhöhen. Denn wo wollen die dann Neubürger am liebsten hin?
Darauf aufbauend die Aussage von Herrn Schulz, „Er will mehr soziale Gerechtigkeit“. Auch Herr Schulz wird im Staatshaushalt eine gähnende Leere vorfinden die nicht zur Erhöhung der unteren Einkommen in seinem Sinne verwandt werden kann. Das wäre eine Anpassung von unten.
Es gibt hier aber auch den Weg der sozialen Anpassung von oben, über Steuererhöhungen. Das wird dann als soziale Gerechtigkeit verkauft. Es wird die Einkommen und Vermögen betreffen die sich im Bereich der 10 – 50% der vermögendsten Steuerzahler in Deutschland. Die oberen 10% können/ werden Vermögen LEGAL verschieben, die untersten 50% sind nicht belangbar. Herr Schulz scheint dann nach dem Motto zu handeln, “lieber 100% von nix, als 25% von X“
Das Erhöhen der Besteuerung von Vermögen bzw. die Erträge daraus wird mich signifikant belasten. Daher habe ich alles gedachte über den Haufen geworfen und verfolge eine neue Strategie.
Gruß Jürgen
Teil 2
Moin,
aus diesem Grund habe ich alle Aktien, außer PGM, in der letzten Woche veräußert. Das letzte wandernde Kapital wird am kommenden Mittwoch auf dem Konto des Depots 2 sein. Im Falle der normalen Einzahlung hätte ich dazu bis Dezember 2018 gebraucht.
Auf dem Konto des Depots 2 befindet sich nun exakt die Summe die ich vor Jahren benannt habe um mit den Erträgen daraus ein bescheidenes Überleben zu führen. Nun gilt es für den Rest dieses Jahres, ab März, diese Behauptung nachhaltig zu belegen.
Nach allgemeiner Meinung habe ich mit dem Depot 1 bis in die 2.te Jahreshälfte Zeit um es wieder etwas aufzubauen.
Sollte ich mein Ziel auf der Kippe stehen ist auch ein Umzug in ein steuergünstigeres Land möglich:
Italien: Steuern auf Dividenden = 12,5%, Steuern auf Kursgewinne = 12,5%, und besseres Wetter.
Tschechien: Steuern auf Dividenden = 15,0%, Steuern auf Kursgewinne = 0,0%.
Malta: Steuern auf Dividenden = 0,0%, Steuern auf Kursgewinne = 0,0%, und auch besseres Wetter.
Panama: Steuern auf ausländische Erträge = 0%.
Ich habe den Eindruck dass von den Auswanderern aus Deutschland die Mehrheit über einen Intelligenzquotienten verfügt der etwas über dem Durchschnitt liegt.
Viele unterschiedliche Punkte führen zu dem Schluss, es steht nicht gut um Deutschland.
Normalerweise sollten wir, viele, in einem der Länder eine Firma gründen, ganz legal, um die Steuerlast dort abzuführen. Dann wird nur das mit der deutschen Steuer (heute) belastet was als Ausschüttung oder Lohn zurück nach Deutschland fließt.
So, mal schauen was und wie ich die Angelegenheiten weiterführe. Ich will mir nur alternative Möglichkeiten offenhalten.
Gruß Jürgen
Moin,
habe vergessen meine "Panik" zu erklären.
Wenn ich Pech habe komme ich nicht in die "Krankenkasse der Rentner". Das ist zwar nur ein Status aber mit Auswirkungen. Für die Krankenkasse. Man muß mehr als 40 Jahre in die Rente eingezahlt haben, und in den letzten 20 Jahren vor der Rentenbeginn mindestens 18 Jahre. Wenn es mir nicht gelingt die 3,5 Jahre Sozialarbeit in Italien, ohne Einkommen ohne Versicherung und ohne Rentenbeiträge, bei der Rentenversicherungsanstalt anerkannt zu bekommen werde ich später eventuell nur im Segment "freiwillig versichert" bei der Krankenkasse geführt. Und heute habe ich bei der TK gelesen es sind Zeiten die man bei einer gesetzlichen Krankenkasse sein mußte. Was jetzt stimmt kläre ich im Sommer.
Während Mitglieder der "Krankenkasse der Rentner" nur die Rente und sonstige Altersruhegelder für Zahlungen an die Krankenkasse angerechnet bekommen muß der nur "freiwillig Versicherte" Krankenkassenbeiträge auf alle Einkunftsarten entrichten. In meinem Falle die ganzen (heute) 18,4% auf Vermögenserträge. Wer weis wie der Beitrag in der Zukunft ansteigen wird? Und gönnerhaft gesteht mir die TK noch 51 Euro an Werbungskostenabzug zu!
Da sollte eigentlich ein KOTZ-Smileys hin.
Dann kommen als Belastung der Vermögenserträge zur Steuerlast von 26,375% (mit Soli) auch noch die 18,4% der TK, ohne bessere Leistungen zu erhalten, für mich BETRUG!
Und jetzt noch eventuell Vermögenssteuer und Erhöhung der Steuern auf Kapitalerträge! Damit ist für mich die Belastbarkeit überschritten!
Sorry, ich bin momentan ein wenig wuschig. Wenn ich meinem Empfinden richtig Ausdruck verliehen hätte, hätte dieser Text mehr Smileys als Buchstaben.
Gruß Jürgen